AT411986B - Dreiteiliger kotflügel eines nutzfahrzeugs - Google Patents

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AT411986B
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AT9702002A
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Inventor
Christian Ing Allmann
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Man Sonderfahrzeuge Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen dreiteiligen Kotflügel eines Nutzfahrzeugs, der in Fahrzeuglängs- richtung in drei Teile unterteilt ist, nämlich einen Hauptteil sowie eine äussere und innere Seiten- blende, welche Seitenblenden austauschbar und kraftschlüssig, z. B. mittels Schrauben, gegebe- nenfalls auch formschlüssig, z. B. über Nut-Feder-Verbindungen, am Hauptteil angeschlossen sind. 



   Mehrteilige Kotflügel als solches sind bekannt, siehe z. B. jene gemäss der FR 2440306 A1 und US 2940773 A. 



   Die Erfindung geht aus von der DE 7419970 U. Diese offenbart an sich keine vertikale Dreitei- lung des Kotflügels. Es sind dort normalerweise drei Mittelteile und zwei Grundteile vorgesehen. 



  Allerdings heisst es am Ende der Beschreibung, dass der Kotflügel nicht notwendigerweise mit den besagten Endteilen versehen werden muss, so dass dann ein in Vertikalrichtung dreiteiliger Kotflü- gel gegeben wäre. Diese Dreiteilung ist darauf abgestellt, dass im Falle einer Beschädigung ein kaputtes oder beschädigtes Kotflügelteil dann durch ein Neues ersetzbar ist, so dass der Kotflügel dann wieder seine herstellungsgemässe Ursprungsform hat. 



   Des weiteren sind auch aus der EP 0893330 B1 dreiteilige Kotflügel bekannt. Diese sind quer geteilt und bestehen jeweils aus einem Mittelteil, an dem ein Vorderteil und ein Hinterteil angebaut sind. Wollte man solchen bekannten Kotflügeln eine andere Bereifung zuordnen, würden sie dieses nicht zulassen. Breitere Reifen z. B. hätten die Änderung aller drei Kotflügelteile bzw. das Vorse- hen dreier weiterer Kotflügelteiletypen zur Folge. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Kotflügel zu schaffen, die mit einfachstem Aufwand an un- terschiedliche oder sind ändernde Fahrzeugbereifungen anpassbar sind. 



   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass bei Verwendung unterschiedlicher Rad-/Reifengrössen am Nutzfahrzeug der dreiteilige Kotflügel derart an die jeweilige Rad-/Reifengrösse anpassbar ist, dass an einem standardisierten Kotflügel-Hauptteil eine innere und äussere Kotflügel-Seitenblende mit jeweils solcher Breite befes- tigt ist, dass sich eine der vorgegebenen bzw. geänderten Rad-/Reifengrösse angepasste, fallweise unterschiedliche Kotflügelgesamtbreite ergibt. 



   Vorteilhafte Ausgestaltungen und Details der erfindungsgemässen Lösung sind in den Unteran- sprüchen angegeben. Da diese alle ihre Stütze in der Figurenbeschreibung haben, sei an dieser Stelle auf deren wörtliche Zitierung verzichtet. 



   Nachfolgend ist die erfindungsgemässe Lösung aufgrund der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: 
Fig. 1 ein Hauptteil eines erfindungsgemässen Kotflügels in Vorsicht und Fig. 2 dieses in Sei- tenansicht, 
Fig. 3 eine äussere Seitenblende für Anbau an das Kotflügel-Hauptteil gemäss Fig. 1, 2 in Sei- tenansicht und Fig. 4 diese Seitenblende in verschiedenen Breiten B, 
Fig. 5 eine innere Seitenblende für Anbau an das Kotflügel-Hauptteil gemäss Fig. 1,2 in Seiten- ansicht und Fig. 6 diese Seitenblende in verschiedenen Breiten B, 
Fig. 7 den dreiteiligen, aus Teilen gemäss Fig. 1 bis 6 zusammengebauten Kotflügel in Vorder- ansicht und Fig. 8 diesen Kotflügel in Seitenansicht, 
Fig. 9 ein Doppelachsaggregat eines Lastkraftwagen mit zugeordnetem erfindungsgemässem Kotflügel in Seitenansicht, 
Fig.

   10 das Vorderteil eines Speziallastkraftwagen mit abgesenkt angebautem Fahrerhaus, und 
Fig. 11als Stand der Technik zum Vergleich mit der Erfindung einen einteiligen Kotflügel in Vorderansicht sowie Fig. 12 diesen Kotflügel in Seitenansicht. 



   Zunächst sei auf den Stand der Technik, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, eingegangen. Dort ist ein einteiliger Kotflügel K dargestellt, wie er üblicherweise in serienmässigen Nutzfahrzeugen, wie Lastkraftwagen, verwendet und dort einem auf einer Achse 1 sitzenden Rad 2 zugeordnet ist. 



  Dabei ist dieser einteilige Kotflügel, was seine Breite und die Form sowie Grösse seiner Seitenwan- gen anbelangt, exakt auf die am Nutzfahrzeug verwendete Reifengrösse, den vertikalen Einfede- rungsweg des Fahrzeugrahmens und-aufbaus gegenüber der Achse 1 und darauf, ob das Rad 2 gelenkt ist oder nicht, abgestellt. Jede Änderung der Bereifung am Nutzfahrzeug würde einen anderen Kotflügel bedeuten, was mit hohen Kosten, insbesondere Werkzeugkosten verbunden wäre. Hier setzt die Erfindung an. Mit dieser wird ein dreiteiliger Kotflügel 3 geschaffen, auf den nachstehend näher eingegangen ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der erfindungsgemässe Kotflügel 3 ist generell vertikal zur Fahrzeuglängsrichtung in drei Teile unterteilt, nämlich einen standardisierten Hauptteil 4, eine äussere Seitenblende 5 und eine innere Seitenblende 6. Das Hauptteil 4 ist immer gleich und hat eine Standardform und -grösse. Die beiden Seitenblenden 5,6 dagegen sind auf die Grösse - Durchmesser und Breite - des jeweils zugeordne- ten Rades 2 anpassbar und so in entsprechend unterschiedlichen Breiten B (siehe Fig. 4 und 6) am Kotflügel-Hauptteil 4 in austauschbarer Weise befestigbar. Dabei können die innere und äusse- re Seitenblende 6,5 jeweils mit gleicher oder unterschiedlicher Breite B am Kotflügel-Hauptteil 4 angeschlossen werden. Die diesbezügliche Befestigung kann z. B. mittels Schrauben oder Clips- Verbindungen erfolgen.

   Zusätzlich zum Kraftschluss über vorgenannte Befestigungsmittel können die Seitenblenden 5,6 auch noch mit Formschluss, z. B. über Nut-Feder- oder Loch-Zapfen- Verbindungen, am Kotflügel-Hauptteil 4 angeschlossen werden. 



   Im dargestellten Beispiel gemäss Fig. 1 bis 8 ist das Kotflügel-Hauptteil 4 einstückig z. B. aus geeignetem Kunststoff hergestellt und besteht aus einer Querwand 4/1 sowie daran seitlich aussen anschliessend einem inneren Anschlussflansch 4/2 und äusseren Anschlussflansch 4/3. Jede der beiden Seitenblenden 5,6 ist ebenfalls einstückig z. B. aus geeignetem Kunststoff hergestellt und weist einen Anschlussflansch 5/1 bzw. 6/1, mit dem sie am zugehörigen Anschlussflansch 4/2 bzw. 



  4/3 am Kotflügel-Hauptteil 4 anflanschbar ist, sowie eine sich am Anschlussflansch 5/1, 6/1 aussen anschliessende, etwa haubenförmige Aussenwand 5/2 bzw. 6/2 auf. Der kraft- und gegebenenfalls auch formschlüssige Verbund der drei Kotflügelteile 4,5, 6 erfolgt dabei im Bereich von deren Anschlussflanschen 4/2, 4/3, 5/1, 6/1. Die Aussenwand 5/2 der äusseren Seitenblende 5 weist einen Radausschnitt 5/3 auf. Die Aussenwand 6/2 der inneren Seitenblende 6 dagegen ist hier weit - bis nahe zur Achse 1 - heruntergezogen. 



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 ist ein Kotflügel 3 vorgesehen, der die beiden Räder 2 je Fahrzeugseite eines Doppelachsaggregates überdeckt. Dabei gehorcht auch dieser Kotflügel dem erfindungsgemässen Bauprinzip, d. h., er weist ein standardisiertes Hauptteil 4, eine innere Seitenblende 6 und eine äussere Seitenblende 5 auf. Das Hauptteil 4 überdeckt in diesem Fall die Räder 2 beider Achsen 1. Die zugehörige äussere Seitenblende 5 weist in diesem Fall in ihrer Aussenwand 5/2 zwei Radausschnitte 5/3 auf, ähnliche Verhältnisse sind auch an der zugehörigen inneren Seitenblende 6 gegeben. 



   Im Inneren des erfindungsgemässen Kotflügels 3, zumindest jedoch dort, wo es am wirksams- ten ist, nämlich der äusseren Seitenblende 5, können Spritzschutzmittel wie Rillen, Querstege, Rippen, Mattengeflecht, Borstenmatten oder dergleichen angebracht oder mitangeformt sein. 



   Fig. 10 zeigt einen Speziallastkraftwagen mit vorne tiefergelegt am Fahrgestellrahmen ange- bauten Fahrerhaus. Der Kotflügelausschnitt dieses Serienfahrerhauses ist auch hier mit einem Kotflügel 3 erfindungsgemässer Bauart ausgestattet, er überdeckt hier jedoch kein Rad, sondem einen Stauraum. Dabei weist die äussere Seitenblende 5 eine Aussenwand 5/2 mit einer durch einen abnehmbaren Deckel oder eine schwenkbare Klappe 7 verschliessbare Öffnung auf, hinter der sich der Stauraum befindet. Auch der hinter dem Fahrerhaus bei diesem Speziallastkraftwagen ange- ordnete, der Achse 1 mit Rädern 2 zugeordnete Kotflügel 3 ist nach der Lehre der Erfindung drei- teilig ausgebildet. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Dreiteiliger Kotflügel eines Nutzfahrzeugs, der in Fahrzeuglängsrichtung in drei Teile unter- teilt ist, nämlich einen Hauptteil sowie eine äussere und innere Seitenblende, welche Sei- tenblenden austauschbar und kraftschlüssig, z. B. mittels Schrauben, gegebenenfalls auch formschlüssig, z. B. über Nut-Feder-Verbindungen, am Hauptteil angeschlossen sind, da- durch gekennzeichnet, dass bei Verwendung unterschiedlicher Rad-/Reifengrössen am 
Nutzfahrzeug der dreiteilige Kotflügel derart an die jeweilige Rad-/Reifengrösse anpassbar ist, dass an einem standardisierten Kotflügel-Hauptteil (4) eine innere und äussere Kotflü- gel-Seitenblende (5,6) mit jeweils solcher Breite (B) befestigt ist, dass sich eine der vor- gegebenen bzw. geänderten Rad-/Reifengrösse angepasste, fallweise unterschiedliche 
Kotflügelgesamtbreite ergibt.

Claims (1)

  1. 2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenblenden (5,6) <Desc/Clms Page number 3> mit gleicher oder unterschiedlicher Breite (B) am Kotflügel-Hauptteil (4) befestigt ist.
    3. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Hauptteil (4) einstückig, z. B. aus geeignetem Kunststoff, hergestellt ist und aus einer Querwand (4/1) sowie einem inneren und äusseren seitlichen Anschlussflansch (4/2, 4/3) für das Anflanschen der beiden Seitenblenden (5,6) besteht.
    4. Kotflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenblenden (5,6) einen Anschlussflansch (5/1, 6/1 ) aufweist, mit dem sie am zugehörigen Anschlussflansch (4/2, 4/3) am Kotflügel-Hauptteil (4) anflanschbar ist.
    5. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äussere Seiten- blende (5) innenseitig mit Spritzschutzmitteln wie Rillen, Querstegen, Rippen, Mattenge- flecht oder dergleichen ausgestattet ist.
    6. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Seitenblende (5) eine etwa haubenförmige Aussenwand (5/2) mit einem Radausschnitt (5/3) und die innere Seitenblende (6) eine Aussenwand (6/2) aufweist, die weit - bis nahe zur Achse (1) - herun- terreicht.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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EP0893330B1 (de) * 1997-07-22 2002-04-10 Franz Sauermann Kotflügel zur Abdeckung eines Fahrzeugrads

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