AT408361B - Profilstab, insbesondere pfettenprofil - Google Patents

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AT408361B
AT408361B AT154099A AT154099A AT408361B AT 408361 B AT408361 B AT 408361B AT 154099 A AT154099 A AT 154099A AT 154099 A AT154099 A AT 154099A AT 408361 B AT408361 B AT 408361B
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Franz Ing Matauschek
Peter Ing Matauschek
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Alutechnik Matauschek Gmbh
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Profilstab, insbesondere Pfettenprofil für die Abstützung von flachen, plattenförmigen Elementen, vorzugsweise für   Oberdachungen   mit grossen Spannweiten, beispielsweise für ein Glasdach, wobei der Profilstab als Hohlprofil ausgebildet ist und im Abstand von den   Flankenenden   eine waagrechte Zwischenplatte aufweist und an den Flankenenden zur vertikalen Mittelachse gerichtete Auflagen, die mit einer waagrechten Auflagefläche versehene
Fortsätze aufweisen, vorgesehen sind. Weiters betrifft die Erfindung eine Tragkonstruktion und ein Überdachungssystem, beispielsweise für eine Glasüberdachung einer Terrasse. 



   Aus der US 4 683 693 A ist ein Träger für ein Glasdach bekannt, der als Hohlprofil mit einer waagrechten Zwischenplatte und Auflagen ausgebildet ist. Dieser Träger bildet das Basisprofil für den Aufbau eines Daches. Nachteilig bei diesem Träger ist, dass für die als Dachfläche verwendeten Glasscheiben weitere Profile als Rahmen Verwendung finden müssen. Diese Rahmenprofile werden in den Trager eingehängt Ferner sind zur Überbrückung des Abstandes zweier benach- barter Glastafeln weitere Zusatzprofile vorgesehen, die auch für die Abdichtung des Glasdaches in Zusammenwirken mit Dichtungen herangezogen werden. Auf Grund der vielen verschiedenen
Profile sind aufwendige Montagearbeiten vonnöten. 



   Weiters ist aus der US 3 789 563 A ein als Hohlprofil ausgebildeter Profilstab mit Zwischenplatte und Auflagen bekannt, der die Funktion eines Eisenträgers mit Flanschausbildung   erfüllt.   Dieser bekannte Profilstab wird aus mehreren Profilen zusammengesetzt und bildet so einen Profilkasten. 



  Dieser Profilstab ist für die Abstützung eines Glasdaches, alleine schon durch seine hohen Herstellkosten, wirtschaftlich und durch seine Mehrteiligkeit in Hinblick auf die geforderte Sicherheit auch technisch, nicht vertretbar. 



   Ferner ist aus der DE   19 04   152 Beine Tragkonstruktion für ein Dach, aus glasahnlichem Material, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Profilstäben, bekannt. Diese Dachkonstruktion ist nachteiligerweise in ihrer Konstruktion überaus aufwendig, wodurch auch keine rationelle Montage möglich ist. 



   Es sind verschiedene Profile und mit diesen Profilen hergestellte Tragkonstruktionen, beispielsweise für Glasdächer, bekannt Solche Tragkonstruktionen werden meist aus Kunststoffoder Metallprofilen zusammengesetzt und dienen als Grundgerüst, das zur Herstellung von Wintergärten, Glashäusern, Vordächern, usw. mit Glasplatten oder Verkleidungsplatten bestückt wird. 



  Die Tragkonstruktion besteht im wesentlichen aus einem horizontal durchlaufenden Anschlussprofil zur Abstützung von Tragprofilen und den stumpf angesetzten seitlichen Tragprofilen zur Aufnahme der Deckplatten, wobei das Anschlussprofil mit einseitig angeordneten Tragprofilen als Wandanschlussprofil unmittelbar an einer Gebäudewand befestigt wird. Bei beidseitig angeordneten Tragprofilen kann das   Anschlussprofil   auch als Giebelprofil eingesetzt werden. Zur Verbindung der Profile sind spezielle Winkelprofile erforderlich, mit denen jedes Tragprofil für sich am Anschlussprofil angesetzt werden muss, wodurch ein mühsamer, zeit- und arbeitsintensiver Zusammenbau der Tragkonstruktion gegeben ist. 



   Weiters ist es nachteilig, dass viele verschiedene Profile und spezielle Verbindungsstücke für derartige Tragkonstruktionen auf Lager gehalten werden müssen. 



   So ist aus der AT 395 332 B eine Tragkonstruktion, insbesondere für Glasdacher bekannt, die ein durchlaufendes Anschlussprofil umfasst, wobei zur Abstützung daran stumpf ansetzbare Tragprofile vorgesehen sind. Auch bei dieser Tragkonstruktion finden verschiedene Profile sowie Riegelstangen Verwendung, die eine aufwendige Lagerhaltung bedingen. Darüber hinaus ist durch die Regelstange eine ebene Montagefläche Bedingung, wodurch eine genaue Montage notwendig ist. Genaue Arbeiten sind aber sehr zeitaufwendig. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Profilstab der eingangs zitierten Art zu schaffen, mit dem einerseits die oben angeführten Nachteile vermieden werden und der anderseits auch in der Herstellung einfach ist und die erforderliche statische Beanspruchung gewährleistet. Ferner liegt es im Bereich der Aufgabe der Erfindung, einen Profilstab zu schaffen, der dem heutigen Trend der rationellen Fertigung und auch einer rationellen Montage Rechnung trägt. 



   Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Der erfindungsgemässe Profilstab ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt dieses Profilstabs im wesentlichen U-förmig Ist und dass als Auflagen   Profilgtasauflagen   vorgesehen sind, die konsolenartig ausgebildet und Im Abstand zu den Fortsätzen an der Flankenfläche angeordnet sind, wobei die Auflageflächen der Fortsätze und die Auflageflächen der Profilglasauflagen in einer Ebene liegen 

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Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, einen Profilstab herzustellen, der einfach im Aufbau
Ist und für Überdachungen, insbesondere für Glasdächer, mit grossen Spannweiten geeignet ist. 



   Der Profilstab ist als Hohlprofil, insbesondere als Strangpressprofil mit einem einfachen Querschnitt, ausgebildet und relativ einfach und leicht herzustellen. Ebenso ist die Montage rationell durchzu- führen. Auch das Montieren der Glasscheiben kann mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden, da die Auflagen, die im Endbereich der Flankenenden angeordnet sind, eine gute Auflagefläche ergeben. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Profilstab aus Aluminium. Vorteilhaft dabei ist, dass die bekannt guten Eigenschaften des Aluminiums uneingeschränkt genützt werden können. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Profilstab pulverbeschichtet. Dies kann aus Gründen der Korrosion erfolgen. Jedoch sind dadurch auch den farblichen und konstruk- tiven Gestaltungsmöglichkeiten praktisch keine Grenzen gesetzt. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Zwischenplatte an der den Flan- kenenden zugewandten Seite mindestens eine Rille in Profillängsrichtung auf. Diese Rille kann zu einer Führung der später aufgezeigten Befestigungsmittel dienen. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Zwischenplatte und dem Grund des
Profilstabes mit gleichem Abstand von der Zwischenplatte im Inneren an beiden Flanken mindestens je eine Rippe angeordnet. Diese Rippen dienen als Auflage für zusätzlich angeordnete Profile, die die Stabilität des Profilstabes erhöhen. Ein mit einem einfachen rechteckigen Querschnitt ausgebildetes Profil kann in den Profilstab eingeschoben werden. 



   Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung bildet die Profilglasauflage mit dem
Fortsatz eine Nut für die Aufnahme einer Dichtlippe oder Glasauflage. Durch diese Dichtlippen ist eine schonende, jedoch sehr sichere, Einspannung der Glasscheibe gewährleistet. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Profilglasauflage an der ihrer Auflagefläche gegenüberliegenden Seite einen weiteren zur vertikalen Mittelachse gerichteten Fortsatz auf. 



  Gegebenenfalls könnte In die durch diese Ausbildung gegebenen Nuten ein weiteres stabförmiges Profil zur Erhöhung der Stabilität eingesetzt werden. 



   Gemäss einer weiteren Weiterbildung der Erfindung verjüngt sich der Querschnitt der Flanken von der Zwischenplatte zur Auflage. Dadurch erzielt man im Bereich der Zwischenplatte eine genügend grosse Stabilität. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich der Querschnitt der Flanken von der Zwischenplatte zur Rippe. Wie bereits erwähnt, wird dadurch die Stabilität im Bereich der Zwischenplatte optimiert. 



   Ferner liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonstruktion für Überdachungen, beispielsweise für ein Glasdach über einer Terrasse, zu schaffen, die eine einfache und rationelle Montage sicherstellt. 



   Diese erfindungsgemässe Tragkonstruktion, bei der mindestens zwei Profilstäbe miteinander verbunden sind und diese Profilstäbe mit ihren Flankenenden in einer Ebene angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Profilstäbe gleich ist und die Höhe eines Profilstabes mindestens um die halbe Breite kleiner ist als die Höhe des anderen Profilstabes. Mit dieser Erfindung ist es erstmals möglich, eine Tragkonstruktion herzustellen, die einerseits eine Montagefläche in einer Ebene garantiert und die anderseits für den die Tragkonstruktion betrachtenden Interessierten eine optische Einheit mit der Glasfläche widerspiegelt. Natürlich könnte auch ein dritter Profilstab vorgesehen werden, der wieder die gleiche Breite aufweist, jedoch dessen Höhe wiederum mindestens um die halbe Breite kleiner ist.

   Ferner wird mit der ebenen Montagefläche der Vorteil erreicht, dass damit eine völlig plane Glasfläche gegeben ist, wodurch keine Möglichkeit besteht, dass sich Schmutz od. dgl. ablagert. 



   Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Abstand der Zwischenplatte von den Flankenenden bei dem an Höhe kleineren Profilstab gegenüber dem entsprechenden Abstand bei dem an Höhe grösseren Profilstab um die Dicke der Zwischenplatte des an Höhe grösseren Profilstabes verringert. Damit kann bei der Verbindung der beiden Profilstäbe eine gute Stabilität erzielt werden. 



   Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist bei einem Stoss der Profilstäbe, der an Höhe grössere Profilstab eine Ausnehmung der Flankenfläche auf, deren Länge der Breite eines 

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 Profilstabes entspricht und deren Höhe vom Flankenende bis zur Zwischenplatte reicht und der andere Profilstab weist mindestens einen um die halbe Breite des Profilstabes abgesetzten Bodenteil auf, wobei der vorspringende Teil des Profilstabes auf der Zwischenplatte des anderen Profilstabes aufliegt und alle Auflagenflächen in einer Ebene liegen. Dadurch ist sichergestellt, dass der an Höhe grössere Profilstab immer als Hauptträger fungiert, wodurch die Vorausberechnung der Statik stark vereinfacht wird. Darüber hinaus wird dadurch   gewährleistet,   dass immer ein einwandfreier und sauberer Stoss gegeben ist.

   Dies trägt vor allem zum guten visuellen Eindruck bei. 



   Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung liegt der an Höhe kleinere Profilstab mit seiner Zwischenplatte auf der Zwischenplatte des an Höhe grösseren Profilstabes auf. Wie bereits erwähnt, wird dadurch eine stabile und kompakte Verbindung der beiden Profilstäbe erreicht. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Längsachsen der Profilstäbe zueinander in einem beliebigen Winkel angeordnet, wobei die relevanten Kanten und Flächen der Profilstäbe auf entsprechende Gehrung geschnitten sind. Mit diesen einfachen Mitteln sind der Kreativität des Designers keine Grenzen gesetzt. Optisch attraktive Entwürfe können so realisiert werden. 



  Bei der senkrechten Anordnung der Längsachsen der Profilstäbe kann eine eindrucksvolle RasterTragkonstruktion geschaffen werden. 



   Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung sind zur Montage der Glasplatten auf den Profilglasauflagen die Glasplatten bei ihrem Stoss, der vorzugsweise mittig der Breite des Profilstabes vorgesehen ist, mit Zwischenraum angeordnet und zur Fixierung der Glasplatten ist eine über dem Stoss der Glasplatten angeordnete Rosette vorgesehen, die über ein Befestigungsmittel mit der Zwischenplatte verankert ist. Vorteilhaft dabei ist die einfach durchzuführende Halterung der Glasplatten an der Tragkonstruktion. Die Befestigung kann von einer Person rasch und sicher bewerkstelligt werden. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Glasplatte und der Profilglasauflage eine Glasauflage angeordnet. Dadurch können Scherbeanspruchungen des Glases vermieden werden, wodurch sich die Lebensdauer der Überdachung sicher erhöht. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist die Glasauflage aus Hartgummi oder EPDM mit gummierter Oberfläche ausgeführt. Derartige Materialien haben sich bestens bewährt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht die Breite der Glasauflage der Breite des Profilstabes. Damit ist der optische Eindruck, auch von der Seite der Tragkonstruktion aus, nicht gestört. 



   Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zwischenraum beim Stoss der Glasplatten mit einem   Füllmittel ausgefüllt.   Dadurch können in einfachster Weise Wärmedehnungen ausgeglichen werden. Darüber hinaus ist auch eine Wassersperre gegeben. 



   Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Füllmittel Silikon. Dieses Material hat sich für derartige Aufgaben bestens bewährt. 



   Der Erfindung liegt aber auch die Aufgabe zugrunde, ein Überdachungssystem, beispielsweise für eine Glasüberdachung einer Terrasse, zu schaffen, das in einer B-Teil Fertigung vorgenommen werden kann und dessen Lagerhaltung auf wenige Teile beschränkt ist. 



   Das erfindungsgemässe Überdachungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Profilstab, mindestens ein den Profilstab aufnehmendes Kapitel und mindestens eine das Kapitel tragende, im oder am Boden angeordnete, Säule sowie Befestigungsmittel vorgesehen sind. Mit dieser Erfindung ist es erstmals möglich, ein Baukastensystem am Markt anzubieten, das in den Baumärkten als   B-Teile   gelagert wird und im   Selbstbauverfahren   hergestellt bzw. montiert werden kann. Voraussetzung dafür ist ein geeigneter Plan und im Baumarkt ein Werkzeug zum Ablängen der Profilstäbe. 



   Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist am die   Oberdachung   begrenzenden Profilstab eine Regenrinne vorgesehen. Dadurch wird verhindert, dass die Mauer oder die Wand unter   Nässeeinfluss   kommt. 



     Gemäss   einer Weiterbildung der Erfindung ist die Regenrinne als Profilleiste ausgebildet. Damit kann auch dieser Teil als B-Teil gefertigt werden. 



   Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher   erläutert.   



   Es zeigen :   Flg   1 einen Querschnitt durch den Profilstab 

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Fig. 2 eine Verbindung von zwei Profilstäben einer Tragkonstruktion und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Überdachungssystem. 



   Einführend sei festgehalten, dass in der beschriebenen Ausführungsform gleiche Teile bzw. Zu- stände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile bzw
Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Weiters können auch Einzelmerkmale aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel für sich eigenständige, erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   Gemäss der Fig. 1 ist der Profilstab 1, der insbesondere ein Pfettenprofil ist, als Hohlprofil aus- gebildet und weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Ein derartiger Profilstab 1 findet vor allem für Überdachungen mit grossen Spannweiten, beispielsweise für ein Glasdach über einer Terrasse, Verwendung. Natürlich könnten auch Platten aus einem anderen Material, wie
Kunststoff, aber auch Pressspan oder Holz, für eine   Oberdachung   eingesetzt werden. Es ist aber auch denkbar, sogenannte Nut-Feder-Bretter zu Tafeln oder Platten vorzufertigen und derartige
Dachelemente zu verwenden. 



   Auf Grund der guten Materialeigenschaften eignet sich Aluminium besonders für die Herstel- lung derartiger Profilstäbe 1, wobei die Herstellung selbst im Strangpressverfahren erfolgen kann. 



  Auch eine Pulverbeschichtung der Profilstäbe 1 kann durchgeführt werden. 



   Zur Auflage der Dachelemente weist der Profilstab 1 an seinen freien Flankenenden zur verti- kalen Mittelachse gerichtete Auflagen 2 auf. Zur Vergrösserung der Auflagefläche sind einerseits an beiden freien Flankenenden zur vertikalen Mittelachse gerichtete, mit einer waagrechten Auflagefläche versehene, Fortsätze 3 und anderseits Profilglasauflagen 4 vorgesehen. Natürlich sind die Auflageflächen der Fortsätze 3 und die Auflagefläche der Profilglasauflagen 4 in einer Ebene angeordnet. 



   Im Abstand von den freien   Flankenenden   ist im inneren des Profilstabes 1 eine, vorzugsweise waagrechte, Zwischenplatte 5 vorgesehen. Diese Zwischenplatte 5 dient einerseits zur Erhöhung der Stabilität des Profilstabes 1 und anderseits-wie später noch aufgezeigt wird-zur Befestigung der flachen, plattenförmigen Elemente, wie Glasplatten bzw. der Dachelemente. Ferner weist diese Zwischenplatte 5 an der den Flankenenden zugewandten Seite mindestens eine Rille 6 in Profillängsrichtung auf. 



   Die Profilglasauflage 4 bildet mit dem Fortsatz 3 eine Nut 7, die für die Aufnahme einer-nicht dargestellten - Dichtlippe dienen kann   Femer   kann die Profilglasauflage 4 an der ihrer Auflagefläche gegenüberliegenden Seite einen weiteren zur vertikalen Mittelachse gerichteten Fortsatz 8 aufweisen. In diese gegenüberliegenden derart gebildeten Nuten kann zur Erhöhung der Stabilität ein - nicht dargestelltes - Profil angeordnet werden. 



   Der Profilstab 1 weist zwischen der Zwischenplatte 5 und dem Grund des Profilstabes 1 mit gleichem Abstand von der Zwischenplatte 5 im Inneren an beiden Flanken mindestens je eine Rippe 9 auf. Auch diese Rippen 9 können zur   Stabilitätserhöhung   weitere Profile aufnehmen. 



   Für den Herstellungsprozess, also vorzugsweise für das Strangpressverfahren, des Profilstabes 1 hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass sich der Querschnitt der Flanken von der Zwischenplatte 5 zur Auflage 2 bzw. von der Zwischenplatte 5 zur Rippe 9 verjüngt. 



   Gemäss der Fig. 2 ist eine Verbindung von zwei Profilstäben 1 zu einer Tragkonstruktion aufgezeigt. Beide Profilstäbe 1 weisen die gleiche Breite B auf, jedoch ist die Höhe H des einen Profilstabes 1 mindestens um die halbe Breite B kleiner. Bei einer Verbindung bzw. einem Stoss der beiden Profilstäbe 1 weist der an Höhe H grössere Profilstab 1 eine Ausnehmung 10 der Flankenfläche auf, die bis zur Zwischenplatte 5 reicht. Die Länge der Ausnehmung 10 entspricht der Breite B des Profilstabes 1. Für die Verbindung der Profilstäbe 1 weist der andere, also der an Höhe H kleinere Profilstab 1 einen um die halbe Breite B abgesetzten Bodenteil auf. Der vorspringende Teil 11 des Profilstabes 1 liegt zur Verbindung auf der Zwischenplatte 5 des an Höhe H grösseren Profilstabes 1 auf, wobei alle Auflagen 2 bzw. Auflageflächen in einer Ebene liegen. 



   Der Abstand der Zwischenplatte 5 von den Flankenenden bel dem an Höhe H kleineren Profilstab 1 ist gegenüber dem entsprechenden Abstand bei dem an Höhe H grösseren Profilstab 1 um die Dicke der Zwischenplatte 5 des an Höhe H grösseren Profilstabes 1 verringert, wodurch der an Höhe H kleinere Profilstab 1 mit seiner Zwischenplatte 5 auf der Zwischenplatte 5 des an Höhe H grösseren Profilstabes 1 aufliegt. 

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   Bei einer Verbindung der Profilstab 1 können deren Längsachsen senkrecht oder in einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sein Werden die Profilstab 1 in einem Winkel angeordnet, so werden alle relevanten Kanten und Flächen auf entsprechende Gehrung geschnitten. 



   Die Montage von Glasplatten 12 auf den Profilstäben 1 bzw. auf der aus den Profilstäben 1 hergestellten Tragkonstruktion erfolgt derart, dass die Glasplatten 12 mit ihrem Stoss, der mittig der Breite B des Profilstabes 1 vorgesehen ist, auf den Fortsätzen 3 und den Profilglasauflagen 4 aufliegen Beim Stoss der Glasplatten 12 wird ein Zwischenraum, der mit einem Füllmittel 13, insbesondere Silikon, ausgefüllt wird, vorgesehen. Zur Fixierung der Glasplatten 12 wird über deren Stoss eine Rosette 14 angeordnet, die über ein Befestigungsmittel 15 in der Zwischenplatte 5 verankert ist. Zwischen der Glasplatte 12 und den Auflageflächen der Fortsätze 3 sowie der Profilglasauflagen 4 ist gegebenenfalls eine Glasauflage 16, die aus Hartgummi oder EPDM sein kann und deren Breite der Breite B des Profilstabes 1 entspricht, angeordnet. 



   Entsprechend der Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einem Überdachungssystem aufgezeigt, das die Profilstäbe 1 bzw. die daraus hergestellte Tragkonstruktion beinhaltet. Aller Voraussicht nach wird der an Höhe grösste Profilstab 1 als Hauptträger verwendet. Ein derartiger Hauptträger wird aus Gründen der Stabilität vorzugsweise am seitlichen Rand oder als Mittelträger eingesetzt. Eine direkte Abstützung findet ein derartiger als Hauptträger verwendeter Profilstab 1 In einem Kapitel 17, das für die Aufnahme des Profilstabes 1 eine dem Querschnitt entsprechende Längsnut 18 aufweist. Dieses Kapitel 17 sitzt am freien Ende einer Säule 19, die im oder am Boden angeordnet ist. 



   Entsprechend der Überdachungsgrösse werden weitere, eine geringere Höhe aufweisende, Profilstäbe 1 als Zwischenträger gemäss der Verbindung der oben beschriebenen Tragkonstruktion eingesetzt. Natürlich können noch die Zwischenträger oder einen Zwischenträger mit einem Hauptträger verbindende als Streben bezeichnete Profilstäbe 1 für die Erhöhung der Statik Verwendung finden. Wichtig dabei ist, dass die   Profilstäbe   1 entsprechend ihrer Verbindung in der Tragkonstruktion, Immer mindestens eine halbe Breite B des Profilstabes 1 geringere Höhe H aufweisen. 



  Dadurch ist nämlich ein   spaltfreier   Verbindungsstoss gegeben. 



   Ferner beinhaltet das Überdachungssystem noch eine Regenrinne 20. Diese Regenrinne 20 ist am die Überdachung begrenzenden Profilstab 1, also vorwiegend am Hauptträger, angeordnet. Diese Regenrinne 20 ist als Profilleiste ausgebildet. Der Querschnitt ist im wesentlichen ein rechter Winkel, wobei ein Schenkel   21,   gegebenenfalls mit einer Glasauflage 16, auf den Auflageflächen der Fortsätze 3 bzw. der Profilglasauflage 4 aufliegt und der andere Schenkel 22 in die entgegengesetzte Richtung des Profilstabes 1, also Richtung Firmament, weist. Dieser Schenkel 22 weist in einem spitzen Winkel einen weiteren Schenkel 23 zur Abweisung des Regenwassers auf. Der Schenkel 22 kann über den Schenkel 21 hinaus verlängert werden, wodurch eine gute Anpassung an die Flankenfläche des Profilstabes 1 erreicht wird.

   Darüber hinaus weist der Schenkel   21,   der auf den Auflageflächen des Profilstabes 1 aufliegt, eine, vorzugsweise rechtwinkelige, in Richtung Firmament weisende Kröpfung 24 auf, die als eigentliche Rinne für das Regenwasser dient. Natürlich ist der Schenkel 23 derart ausgelegt, dass das von ihm abgeleitete Regenwasser in diese Rinne fliesst. Der Zwischenraum zwischen Kröpfung 24 und Glasplatte 12 kann wieder mit einem Füllmittel 13, insbesondere Silikon, ausgefüllt werden. 



   Abschliessend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, dass in der Zeichnung einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verstandnis der Erfindung unproportional und   massstablich   verzerrt dargestellt sind. 



   Es können auch einzelne Merkmale des Ausführungsbeispieles mit anderen Einzelmerkmalen oder jeweils für sich alleine den Gegenstand von eigenständigen Erfindungen bilden. Vor allem können die einzelnen in der Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den detaillierten Beschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 

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Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Profilstab, insbesondere Pfettenprofil für die Abstützung von flachen, plattenförmigen Ele- menten, vorzugsweise für Oberdachungen mit grossen Spannweiten, beispielsweise für ein Glasdach, wobei der Profilstab als Hohlprofil ausgebildet ist und im Abstand von den <Desc/Clms Page number 6> Flankenenden eine waagrechte Zwischenplatte aufweist und an den Flankenenden zur vertikalen Mittelachse gerichtete Auflagen, die mit einer waagrechten Auflagefläche verse- hene Fortsätze aufweisen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt dieses Profilstabs (1) im wesentlichen U-förmig ist und dass als Auflagen (2) Profilglasauf- lagen (4) vorgesehen sind, die konsolenartig ausgebildet und im Abstand zu den Fortsät- zen (3) an der Flankenfläche angeordnet sind,
    wobei die Auflageflächen der Fortsätze (3) und die Auflageflächen der Profilglasauflagen (4) in einer Ebene liegen.
  2. 2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Aluminium besteht.
  3. 3. Profilstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser pulverbeschichtet ist.
  4. 4. Profilstab nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (5) an der den Flankenenden zugewandten Seite mindestens eine Rille (6) in Profillängsrichtung aufweist.
  5. 5. Profilstab nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zwischenplatte (5) und dem Grund des Profilstabes (1) mit gleichem Abstand von der Zwischenplatte (5) im Inneren an beiden Flanken mindestens je eine Rippe (9) angeordnet ist.
  6. 6. Profilstab nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilglasauflage (4) mit dem Fortsatz (3) eine Nut (7) für die Aufnahme einer Dlchtlip- pe oder Glasauflage (16) bildet.
  7. 7. Profilstab nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilglasauflage (4) an der ihrer Auflagefläche gegenüberliegenden Seite einen weite- ren zur vertikalen Mittelachse gerichteten Fortsatz (8) aufweist.
  8. 8. Profilstab nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Flanken von der Zwischenplatte (5) zur Auflage (2) sich verjüngt.
  9. 9. Profilstab nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Flanken von der Zwischenplatte (5) zur Rippe (9) sich verjüngt.
  10. 10. Tragkonstruktion für Überdachungen, beispielsweise für ein Glasdach über einer Terrasse, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens zwei Profilstäbe mitein- ander verbunden sind und diese Profilstäbe mit ihren Flankenenden in einer Ebene ange- ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Profilstäbe (1) gleich Ist und die Höhe (H) eines Profilstabes (1) mindestens um die halbe Breite (B) kleiner ist als die Höhe (H) des anderen Profilstabes (1).
  11. 11. Tragkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Zwischenplatte (5) von den Flankenenden bei dem an Höhe (H) kleineren Profilstab (1) gegenüber dem entsprechenden Abstand bei dem an Höhe (H) grösseren Profilstab (1) um die Dicke der Zwischenplatte (5) des an Höhe (H) grösseren Profilstabes (1) verringert ist.
  12. 12. Tragkonstruktion nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Stoss der Profilstäbe (1), der an Höhe (H) grössere Profilstab (1) eine Ausnehmung (10) der Flan- kenfläche aufweist, deren Lange der Breite (B) eines Profilstabes (1) entspricht und deren Höhe vom Flankenende bis zur Zwischenplatte (5) reicht und der andere Profilstab (1) mindestens einen um die halbe Breite (B) des Profilstabes (1) abgesetzten Bodenteil auf- weist, wobei der vorspringende Teil (11) des Profilstabes (1) auf der Zwischenplatte (5) des anderen Profilstabes (1) aufliegt und alle Auflagenflachen in einer Ebene liegen.
  13. 13. Tragkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass der an Höhe (H) kleinere Profilstab (1) mit seiner Zwischenplatte (5) auf der Zwischenplatte (5) des an Höhe (H) grösseren Profilstabes (1) aufliegt.
  14. 14. Tragkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeich- net, dass die Längsachsen der Profilstäbe (1) zueinander in einem beliebigen Winkel ange- ordnet sind, wobei die relevanten Kanten und Flächen der Profilstäbe (1) auf entsprechen- de Gehrung geschnitten sind
  15. 15. Tragkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeich- net, dass zur Montage der Glasplatten (12) auf den Profilglasauflagen (4) die Glasplatten (12) bei ihrem Stoss, der vorzugsweise mittig der Breite des Profilstabes (1) vorgesehen ist, mit Zwischenraum angeordnet sind und dass zur Fixierung der Glasplatten (12) eine über <Desc/Clms Page number 7> dem Stoss der Glasplatten (12) angeordnete Rosette (14) vorgesehen ist, die über ein Befestigungsmittel (15) mit der Zwischenplatte (5) verankert ist.
  16. 16. Tragkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Glasplat- te (12) und der Profilglasauflage (4) eine Glasauflage (16) angeordnet ist.
  17. 17. Tragkonstruktion nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasauflage (16) aus Hartgummi oder EPDM mit gummierter Oberfläche ausgeführt ist.
  18. 18. Tragkonstruktion nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Glasauflage (16) der Breite (B) des Profilstabes (1) entspricht.
  19. 19. Tragkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeich- net, dass der Zwischenraum beim Stoss der Glasplatten (12) mit einem Füllmittel (13) aus- gefüllt ist.
  20. 20. Tragkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel (13) Sili- kon ist.
  21. 21. Überdachungssystem, beispielsweise für eine Glasüberdachung einer Terrasse, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Profilstab (1), mindestens ein den Profilstab (1) aufnehmendes Kapitel (17) und mindes- tens eine das Kapitel (17) tragende, im oder am Boden angeordnete, Säule (19) sowie Befestigungsmittel (15) vorgesehen sind.
  22. 22. Überdachungssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am die Über- dachung begrenzenden Profilstab (1) eine Regenrinne (20) vorgesehen ist.
  23. 23. Überdachungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenrinne (20) als Profilleiste ausgebildet ist.
AT154099A 1999-09-08 1999-09-08 Profilstab, insbesondere pfettenprofil AT408361B (de)

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US4683693A (en) * 1985-12-09 1987-08-04 Ppg Industries, Inc. Sloped glazing system

Patent Citations (3)

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