AT407983B - Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche Download PDF

Info

Publication number
AT407983B
AT407983B AT0046896A AT46896A AT407983B AT 407983 B AT407983 B AT 407983B AT 0046896 A AT0046896 A AT 0046896A AT 46896 A AT46896 A AT 46896A AT 407983 B AT407983 B AT 407983B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sensor
switch
distance
evaluation
signals
Prior art date
Application number
AT0046896A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA46896A (de
Inventor
Kurt Ing Seidl
Josef Ing Frauscher
Original Assignee
Vae Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vae Ag filed Critical Vae Ag
Priority to AT0046896A priority Critical patent/AT407983B/de
Priority to HRA468/96A priority patent/HRP970131A2/xx
Priority to ZA9701956A priority patent/ZA971956B/xx
Priority to CA002247978A priority patent/CA2247978C/en
Priority to PL97328799A priority patent/PL182366B1/pl
Priority to DK97906926T priority patent/DK0886596T3/da
Priority to HU9902660A priority patent/HU225355B1/hu
Priority to DE59705393T priority patent/DE59705393D1/de
Priority to SK1251-98A priority patent/SK125198A3/sk
Priority to CZ982792A priority patent/CZ279298A3/cs
Priority to YU39798A priority patent/YU48829B/sh
Priority to AT97906926T priority patent/ATE208722T1/de
Priority to JP53210797A priority patent/JP3294617B2/ja
Priority to CNB971943974A priority patent/CN1207167C/zh
Priority to PCT/AT1997/000051 priority patent/WO1997033784A1/de
Priority to AU19162/97A priority patent/AU720785B2/en
Priority to US09/142,769 priority patent/US6164600A/en
Priority to EP97906926A priority patent/EP0886596B1/de
Priority to NO984200A priority patent/NO984200L/no
Publication of ATA46896A publication Critical patent/ATA46896A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT407983B publication Critical patent/AT407983B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
    • B61L5/107Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points electrical control of points position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betnfft eine Vorrichtung zum Erfassen der Positionen von schwenkbaren Teilen einer Weiche, wie z B Zungenschienen mit wenigstens einem Sensor, sowie ein Verfahren zur Signalauswertung von Sensoren zur Ermittlung der Position von schwenkbaren Teilen einer Weiche
Aufgrund des ständig fortschreitenden Ausbaues der Hochgeschwindigkeitstrassen für Eisen- 
 EMI1.1 
 sicheren Bahnbetrieb zu gewährleisten, müssen die Überfahrten über die Schienenweichen !mit einem höchsten Mass an Sicherheit erfolgen. Hierzu ist unbedingt notwendig, dass die Weichen- zungen nach Verschwenken durch entsprechende Stellantriebe ihre Endlagen korrekt einnehmen und auch einhalten Zur Überprüfung dieser Endlagen wurden bislang Zungenlagemelder mit me- chanischen Endschaltern verwendet.

   Diese mechanischen Vorrichtungen sind jedoch relativ auf- wendig, da sie meist in Form von Gestängen ausgeführt sind, welche leicht beschädigt werden und daher häufig gewartet und neu eingestellt werden müssen Neben diesen mechanisch arbeitenden Lagemeldern sind Einrichtungen bekanntgeworden, welche aus induktiv berührungslos wirkenden Näherungsschaltern aufgebaut sind 
In der DE 35 11 891 A1 ist eine Einrichtung bestehend aus einem elektromotorisch   angerie-   benen Einzelweichenantrieb, einem festiegbaren Stell- und gegebenenfalls einem ebenfalls   fest-   
 EMI1.2 
 gen und deren Sicherungszustand bekanntgeworden. Mit Hilfe der in die Einrichtungen integrieren Sensoren wird eine Überwachung der Endlagen durchgeführt sowie die Verschlusslage des   S ell-   und gegebenenfalls Überwachungsschiebers erkannt.

   Die Prüfergebnisse werden dann an eine 
 EMI1.3 
 barkeit der Weiche festgestellt wird Eine Abstandsmessung der Zungenschiene zur   Backenschie-   ne erfolgt nicht. 



   Aus der DE 26 36 359 A1 ist eine Überwachungseinrichtung für die Endlagen schwenkbarer Schienen von Eisenbahnweichen bekanntgeworden, wobei an bestimmten Kontrollpunkten indukti- ve Schienenschalter vorgesehen sind, welche von an der schwenkbaren Schiene angeordneten ferromagnetischen Gegenstucken uberstnchen werden Durch die induktiv hervorgerufene   Scl, al-   terauslösung soll ermittelt werden, ob sich die schwenkbare Schiene in ihrer Endlage befindet. 



   Aus der EP 0 514 365 B1 geht bereits ein Verfahren zur Uberwachung des Zustandes von 
 EMI1.4 
 einer Weiche hervor Dieses Verfahren zielt im wesentlichen darauf ab, vorzeitigen Verschleiss im Bereich der Zungenschiene durch einen Sensor zu erfassen, sodass der beim Befahren ermittelte kleinste Wert des Abstandes zwischen Zungenschiene und Backenschiene gespeichert wird,   wcbei   jeweils Abstandswerte und Grenzwerte definiert und miteinander verglichen wurden und bei Über- schreiten eines bestimmten Grenzwertes ein Wartungssignal ausgelost wird. Als mögliche Nähe- rungssensoren werden hierbei induktiv oder kapazitative Analogsensoren vorgesehen. 
 EMI1.5 
 Schaltelemente, jedoch können sie nicht dazu eingesetzt werden, die exakte Position der beweg- 
 EMI1.6 
 ren, ob die Weichenzunge die jeweilige Endlage erreicht hat oder nicht.

   Da induktiv wirkende Näherungsschalter in Schwingkreise eingesetzt werden, unterliegt die Genauigkeit der Messungen der Schwingkreisgüte, welche stark von äusseren Einflüssen und der Genauigkeit der Bauelemente abhängig ist. Es sind daher aufwendige Massnahmen notwendig, um die Redundanz und   Genaig-   keit dieser Messeinrichtungen zu erhöhen 
Die DE 35 40 307 A1 beschreibt die Erfassung der Position von schwenkbaren Teilen einer Welche mittels einer kammschiene wobel die Lageinformation durch Zahlen jener lmpulse erhal- ten wird, die die metallischen Kammzahne an induktiven Näherungsschaltern auslösen.

   Die maxi- male Genauigkeit einer solchen Positionserfassung ist somit durch die maximale Anzahl ;der Kammzähne auf der Kammschiene gegeben und wird zusätzlich noch durch den minimalen von den induktiven Näherungsschaltern wahrnehmbaren Abstand zwischen den Kammzähnen ;be- schrankt. Eine Abstands- bzw Positionsmessung nach dem in der DE 35 40 307 A1 gelehrten Ver- fahren kann also nicht als kontinuierlich bezeichnet werden Bei einer kontinuierlichen   Abstands-   messung kann die genaue Position der schwenkbaren Weichenteile ständig ermittelt werden, sodass auch jede beliebige Position erfassbar sein muss. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Messeinrichtung zu schaffen, welche die Position der beweglichen Teile einer Schiene kontinuierlich misst, wobei deren Funktionstüchtigkeit perma- nent überwacht werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Vorrichtung so ausgeführt, dass der Sensor als kontinuierlicher Abstandssensor ausgebildet ist und dass der Sensorausgang mit einer Schaltungsanordnung für zwei gesonderte Auswertungen verbunden ist, wobei eine erste Auswertung als Abstandsauswertung und eine zweite Auswertung als Funktions- kontrolle des Sensors ausgebildet ist.

   Dadurch, dass der Sensor als kontinuierlicher Abstandssen- sor ausgebildet ist, lassen sich im Gegensatz zu Messsensoren, die lediglich zur Ermittlung eines Zustandes geeignet sind, alle Endpositionen der Weichenzunge über den gesamten Verstellweg exakt erfassen Für die Signalauswertung ist hierbei eine Schaltungsanordnung vorgesehen, wobei durch eine Funktionskontrolle, z. B. durch Bereitstellen eines Referenzsignales, ermittelt werden kann, ob der Sensor intakt ist und korrekte Messergebnisse liefert. Die kontinuierliche Bestimmung der Position wird in der Abstandsauswertung durchgeführt, wobei als eine mögliche Methode zur Lageermittlung, die Berechnung der Position in Frage kommt. Zur schnellen Verarbeitung nach Analog-Digitalwandlung in diskreter Form vorliegender Messwerte werden hierfür üblicherweise leis- tungsstarke Mikrokontroller mit hoher Taktrate verwendet.

   Da in der Regel die Zungenschienen- position nicht linear vom Sensorsignal abhängig ist, ist die Abstandsauswertung in besonders vorteilhafter Weise so ausgeführt, dass sie mit einer Kennlinienabfrage zusammenwirkt. Dank einer derartigen Kennlinienabfrage ist eine exakte Ermittlung der Zungenschienenposition auch dann möglich, wenn den Messsignalen kein lineares Abstandsgesetz zugrundeliegt. 



   Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Messvorrichtung besteht darin, dass der Ausgang wenigstens eines weiteren Sensors zur Messung des Ruhesignales mit der Funktionskontrolle ver- bunden ist Dadurch, dass in dieser Weiterbildung ein weiterer Sensor, welcher entweder speziell kalibriert oder mit dem eigentlichen Abstandssensor identisch ist, zum Einsatz gelangt, wird die Genauigkeit der Messung des Ruhesignales und somit die Zuverlässigkeit der Funktionskontrolle gesteigert. 



   Um die Genauigkeit der Lagebestimmung von schwenkbaren Teilen einer Weiche weiter zu erhöhen, ist eine besonders zweckmässige Ausbildung derart gestaltet, dass wenigstens zwei Ab- standssensoren jeweils an der An- und Ablageposition der schwenkbaren Teile am Gleis angeord- net sind. Dadurch, dass nunmehr mehrere Abstandssensoren entsprechend angeordnet sind, kann neben der Funktionskontrolle im unbedämpften Zustand auch eine weitere Funktionskontrolle in der bedämpften Endlage stattfinden. Der Einsatz wenigstens zweier an unterschiedlichen Orten installierter Abstandssensoren schafft weiters die Möglichkeit die Zuverlässigkeit der Funktions- kontrolle und die Genauigkeit der Abstandsmessung mit Hilfe eines Messwertvergleiches und/oder einer Mittelwertbildung zu erhohen.

   Desweiteren dient eine derartige Ausbildung dazu, die Zungen- schienen über die gesamte Weichenlänge auf Formänderungen hin zu beobachten, wobei die Messungen auch während der Überfahrt erfolgen können. Auf diese Weise können der Gesamt- zustand der Weichenlage festgestellt und langfristige Veränderungen vorherbestimmt werden. 



   In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Kennlinie derart ausgebildet, dass sie jeweils Tole- ranzbereiche für zulässige Funktionsbereiche für die An- und Ablage der schwenkbaren Teile auf- weist und dass eine Funktionskontrolle für die Anlage- und Ablageposition erfolgt. Dadurch, dass Toleranzfenster vorgesehen sind, wird verhindert, dass die Funktionskontrolle bereits bei geringen Abweichungen von der Endlage ein Alarmsignal ausgibt und der Betrieb in eigentlich noch unkriti- schen Bereichen zu früh beendet wird. Die vorgenommene Ausbildung erlaubt es nunmehr, auch die Veränderungen der Endlagenpositionen kontinuierlich zu kontrollieren und bei Messwerten innerhalb der Toleranzfenster frühzeitig anstehende Reparatur- bzw. Justiermassnahmen vorzuneh- men.

   Dadurch kann der Verschleissfortschritt innerhalb der Toleranzgrenzen beobachtet werden, womit sowohl Material als auch Kosten eingespart werden. 



   In einer besonders bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass das Ruhesignal als Kalibrier- grösse für die Kennlinie mit der Kennlinienabfrage zusammenwirkt. Indem das Ruhesignal dazu ver- wendet wird, die Kennlinien selbst zu verschieben, dass der Wert des Ruhesignales gleich dem Funktionswert an der Ablageposition ist, entsteht eine Kennlinienschar. Eine solche Selbstjustie- rung der Kennlinien unter Ausbildung einer Kennlinienschar ermöglicht es, Umgebungs- und Alterseinflüsse auf die Auswertung weitgehend auszuschalten und unverfälschte Positionswerte zu erhalten. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Um eine weitere Störgrosse in Form von Leitungsverlusten, z. B. Spannungsabfällen an den Leitungswiderstanden, zu verhindern, sind die Sensorausgange in vorteilhafter Weise als Strom- ausgänge ausgebildet. Dadurch, dass die Sensorausgänge als Stromausgänge ausgeführt sind, liegen die Sensorsignale in Form von leicht weiterverarbeitbaren Strömen vor. 



   Um über einen längeren Zeitraum die Tendenzen des Weichenverhaltens festzustellen, dh. den Verschleiss frühzeitig zu erkennen und die verbleibende Lebensdauer einer Weiche einzu- schätzen, ist die Auswerteschaltung in bevorzugter Weise mit einem Speicher verbunden. 



   Um die sichere Funktion der Verschlüsse zu überwachen und den engsten Durchgang zu über- prüfen sind gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildung die Abstandssensoren in mehreren Messebenen angeordnet. 



   Das Verfahren zur Auswertung der Signale der Sensoren zur Ermittlung der Position von schwenkbaren Teilen einer Weiche mittels der erfindungsgemassen Vorrichtung, besteht im we- sentlichen darin, dass die Sensorsignale in einem Kennlinienrechner ausgewertet werden, die Posi- tionen als Funktionen der Signalwerte ermittelt werden, wobei die Signale mit den   Sensorruheig-   nalen verglichen werden und die Funktionsfähigkeit der Sensoren festgestellt wird und gegebenen- falls Signalwerte, welche ausserhalb von in den Kennlinien vorgegebenen Toleranzfenstern liegen für Fehlermeldungen herangezogen werden,

   wobei die Kennlinie durch Vergleich mit den Rune- stromsignalen innerhalb einer zulassigen Toleranz an die Umgebungsbedingungen angepasst wird und kurzfristige Fehlermeldungen unterdrückt werden Indem die Analyse der durch die Sense ren ermittelten Daten sowohl für die Ermittlung des Abstandes als auch für die Überprüfung der   Funk-   tionsfähigkeit der Sensoren bei gleichzeitiger Anpassung der Kennlinie durchgeführt wird,   wer Jen   die auf die Messeinrichtung einwirkenden Verfälschungen durch Störgrössen weitgehend elimir iert und dadurch die Messgenauigkeit in hohem Masse gesteigert.

   Da nur Signalwerte, welcher auf er- halb der in den Kennlinien vorgegebenen Toleranzfenstern liegen, Fehlermeldungen aus!ösen, wird ein Betriebsbereich innerhalb der Toleranzen definiert, wodurch gewährleistet wird, dass nicht bereits kleine Abweichungen der Zungenschienen von den Endlagen Betriebsunterbrechungen verursachen, obwohl ein fehlerfreier Betrieb hier noch unriskant ist. Ein solches   messtechnisc es   Verfahren erhöht infolgedessen insgesamt gesehen die Verwendungsdauer der   Zungenschie en   von Schienenweichen. Verlässt das Signal jedoch den Toleranzbereich, so hat sich entweder die Weichenzunge bewegt oder der Sensor ist defekt. Dass beide Störungen gleichzeitig auftreten, ist im Sinne der   Sicherheitsrichtlinien   des Eisenbahngesetzes auszuschliessen.

   Soll eine tatsächliche Fehlerquelle ermittelt werden, muss der Sensor im Leerlauf überpruft werden. Dadurch, dass durch Speicherung auch die Dauer der Fehlermeldung ermittelt wird, können Fehlermeldungen die ;von eventuellem Messwertausreissern, z B. in Folge von versehentlich durch Personen oder Tiere   vejrur-   sachter Bedämpfung eines Abstandssensors, herrühren und daher nur kurzfristiger Art sind, unter- drückt werden. Die Betriebsbereitschaft der Schienenweiche wird dann nicht unterbrochen. A;uch wird durch die Anordnung und das Auswerteverfahren sichergestellt, dass fehlerhafte Sensoren oder ein Sensorausfall zur Unterbrechung des Betriebes führen 
In einem besonders bevorzugten Verfahrensschritt wird zusätzlich die Betriebsbereitschaft des 
 EMI3.1 
 richtung erreichen lässt.

   Durch die Überwachung des Weichenantnebes wird sichergestellt, dass 
 EMI3.2 
 Verschleiss oder anderen umweltbedingten Störungen der Zungenschiene herrühren, rechtzeitig er- kannt werden Es gelingt also die Hauptfehlerquellen, welche unmittelbar zur Stillegung und   RE pa-   ratur der Schienenweiche führen, ständig und getrennt voneinander zu überwachen 
Ein weiterer vorteilhafter Verfahrensschritt, um die sichere Funktion der Verschlüsse zu üper- wachen und den engsten Durchgang zu überprüfen, besteht dann, dass die Signale aus   verschie-   denen Messebenen miteinander verglichen werden. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher dargestellt und erläutert. Fig. 1 stellt die Anordnung der erfindungsgemässen Vorrichtung an einer Schienenweiche dar, Fig 2 zeigt die prinzipielle Schaltungsanordnung der Vorrichtung zum Erfassen der Positionen von schwenk- baren Teilen einer Weiche dar und in Fig. 3 wird die Schaltungsanordnung anhand eines Aus- schnittes des Schaltplanes der Elektronikplatine näher beschrieben. In Fig 4 sind die der Kenn- linienabfrage zugrunde liegenden Kennlinien ersichtlich. 



   Fig 1 zeigt zwei Zungenschienen 1 und 2 einer Schienenweiche. Mit 3 ist ein   Weichenan':neb   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 bezeichnet, welcher die Zungen 1 und 2 in die entsprechenden Positionen bringt. Die für die Erfassung der Positionen der Zungenschienen erforderlichen kontinuierlichen Abstandssensoren einer Messebene sind mit 4,5,6 und 7 bezeichnet. Gemäss der schematischen Darstellung ist in jeder Weichenstellung jeweils ein Sensor 5 bei der an der Backenschiene 8 anliegender Zunge 1 und ein Sensor 4 im Bereich der von der Backenschiene 8 abliegenden Zunge 2 bedämpft. Zwei weitere Sensoren 6 und 7 sind in dieser Weichenstellung unbedämpft.

   Hierbei kann vorgesehen werden, dass die Position der anliegenden Zunge mittels eines auf den Schienensteg hin orientiert Sensors und die Lage der abliegenden Zunge mittels eines auf den Schienenfuss hin orientierten Sensors ermittelt wird. Da erfahrungsgemäss die abliegende Zunge eine deutlich grössere Lagetole- ranz im Vergleich zur anliegenden Zunge hat, kann für die Messung der Position der abliegenden Zunge ein grösserer Messbereich vorgesehen werden als bei der anliegenden Zunge. Die höhere Auflösung eines Sensors für den kleineren Messbereich der anliegenden Zunge trägt der hierbei geforderten höheren Messgenauigkeit Rechnung. Zusätzlich zu der Positionserfassung übernimmt die Koppelschaltung die Überprüfung der Betriebsbereitschaft der elektromechanisch oder elektro- hydraulisch wirkenden Weichenantriebe. 



   Fig. 2 zeigt die sich in der Anlage bzw. Ablage zur Backenschiene 8 befindlichen Zungenschie- nen 1 und 2 und die jeweils entsprechend der Zungenschienenlage bedämpften (4,5) und unbe- dämpften (6,7) kontinuierlichen Abstandssensoren. Die Abstandssensoren sind, wie schematisch angezeigt, in Zweidrahttechnik ausgebildet, wobei das Sensorsignal in einen dazu proportionalen Strom umgewandelt wird, welcher nicht durch die Leitungswiderstände verfälscht wird. In einer Verschaltungs- und Prüflogik 10 werden die Signale der Sensoren weiterverarbeitet und die Posi- tionen der Zungenschiene ermittelt. Die Sicherheitsrelais 11 werden von den Ausgängen 16 der Verschaltungs- und Prüflogik 10 angesteuert. 



   Fig. 3 zeigt wiederum die kontinuierlich messenden Abstandssensoren 4,5,6 und 7, deren Sig- nale auf einer Elektronikplatine 12 weiterverarbeitet werden. Auf dieser Elektronikplatine 12 werden die Sensorsignale unter Zwischenschaltung von Eingangsschutzbeschaltungen 13 und Frequenz- filtern 14 zwei unabhängig voneinander arbeitenden Mikrokontrollem 15 und 17 zugeführt. Zur gegenseitigen Kontrolle und Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Sensoren stehen die beiden Mikrokontroller miteinander in Verbindung. Über eine im weiteren nicht näher erläuterte Schal- tungslogik steuern die Platinenausgänge 16 die Sicherheitsrelais 11 an.

   Die Mikrokontroller führen die eigentliche datentechnische Verarbeitung der Sensorsignale durch In sie sind hierbei, wie nicht näher dargestellt, gleichzeitig die Kennfeldrechner integriert, welche die Abstände der Zungen- schienen mittels der gespeicherten Kennlinien ermitteln. 



   Fig. 4 zeigt die Abhängigkeit der Zungenschienenposition in Abhängigkeit des als Strom vorlie- genden Sensorsignales. Der hier gezeigten Funktion ist ein auf Ruhestrom aufgebautes Wirk- prinzip zugrunde gelegt. Ruhestrom bedeutet, dass ohne Bedampfung die höchste Stromaufnahme stattfindet, was dem grössten Koordinatenwert der Kennlinien in Fig. 4 entspricht. Kennlinie 1 zeigt hierbei die Abhängigkeit des Weges vom Strom einer Urkurve eines Sensors. Kennlinie 2 gibt im Gegensatz dazu eine Funktion wieder, welche sich nach Alterung des Sensors, ausgedrückt durch Verlagerung in Richtung des Pfeiles 18, ergibt. Durch entsprechende messtechnische Massnahmen, z. B. durch Vergleich mit dem unabhängig gemessenen Sensorruhestrom, lassen sich die Kennli- nien in Richtung des Pfeiles 18 den durch den Altersprozess bedingten Veränderungen entspre- chend adaptiv anpassen.

   Dadurch, dass zusätzlich zu der Funktionskontrolle durch Erfassung des Ruhestromes des Sensors im unbedämpften Zustand zwei Toleranzfenster für die Bereiche um die Endlagen in der Anlage 19 und Ablage 20 innerhalb des   Kennlinienfeldes   definiert sind, kann eine stetige Überwachung der Funktionstüchtigkeit der Sensoren sowohl im bedämpften als auch im unbedämpften Zustand stattfinden. Die sich nach Weichenumstellung einstellenden Stromsignale müssen für fehlerfreien Betrieb innerhalb des Stromfensters liegen. Kommt ein Signal nicht inner- halb dieser Toleranzbereiche zu liegen, so ist der Fehler entweder auf eine unzulässige Position der Weichenzunge zurückzuführen oder der Sensor ist defekt. Dass beide Störungen gleichzeitig auftreten, ist im Sinne der Sicherheitsrichtlinien des Eisenbahngesetzes nicht anzunehmen. 



   In Fig. 1 sind weitere Sensoren 21 und 22 in einer weiteren Messebene ersichtlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Vorrichtung zum Erfassen der Positionen von schwenkbaren Teilen einer Weiche, wie .B.
    Zungenschienen (1,2) mit wenigstens einem Sensor, dadurch gekennzeichnet, dass;der Sensor als kontinuierlicher Abstandssensor ausgebildet ist und dass der Sensorausgng mit einer Schaltungsanordnung (10) für zwei gesonderte Auswertungen verbunden ist, wo- bei eine erste Auswertung als Abstandsauswertung und eine zweite Auswertung als Funk- tionskontrolle des Sensors ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsauswertung mit einer die Abhängigkeit der Zungenschienenposition vom Sensorsignal definierenden Ketnn- iinienabfrage zusammenwirkt 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang wehig- stens eines weiteren Sensors zur Messung des Ruhesignales in einer der beiden Endpbsi- tionen mit der Schaltungsanordnung verbunden ist und mit der Funktionskontrolle zusm- menwirkt.
    4 Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwel Abstandssensoren jeweils an der An- und Ablageposition der schwenkbaren Teile in ejner gemeinsamen zur Schienenlängsrichtung normalen Messebene am Gleis angeordnet sirjd.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die für'die Kennlinienabfrage gespeicherten Kennlinien jeweils Toleranzbereiche für zulässige Funkti- onsbereiche für die An- und Ablage der schwenkbaren Teile aufweisen und dass (eine Funktionskontrolle fur die Anlage- und Ablageposition erfolgt.
    6 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ruhe signal die Kalibriergrösse für die in der Kennlinienabfrage enthaltenen Kennlinien ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor- ausgange als Stromausgange ausgebildet sind 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswer- teschaltung (10) mit einem Speicher verbunden ist 9 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- standssensoren in mehreren Messebenen angeordnet sind.
    EMI5.1 ren Teilen einer Weiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorsignale in einem kennlinienrechner ausgewertet werden, die Positionen als Funktionen der Signalwerte ermittelt werden, wobei die Signale mit den Sensorruhesignalen verglichen werden und die Funktionsfähigkeit der Sensoren festgestellt wird und Signalwerte, welche ausserhalb von in den Kennlinien vorgegebenen Toleranzfenstern liegen, gegebenenfalls für Fehlermeldungen EMI5.2 innerhalb einer zulässigen Toleranz an die Umgebungsbedingungen angepasst wird und kurzfristige Fehlermeldungen unterdrückt werden.
    11 Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsbereitschaft des Weichenantriebes (3) zusätzlich überwacht wird.
    12 Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale aus ver- schiedenen Messebenen miteinander verglichen werden HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0046896A 1996-03-12 1996-03-12 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche AT407983B (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0046896A AT407983B (de) 1996-03-12 1996-03-12 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche
HRA468/96A HRP970131A2 (en) 1996-03-12 1997-03-05 Apparatus detecting a position of the twisting part of a railway switch
ZA9701956A ZA971956B (en) 1996-03-12 1997-03-06 Device for detection of the positions of swivel-mounted parts of a switch.
JP53210797A JP3294617B2 (ja) 1996-03-12 1997-03-11 軌道転轍器の枢動部品の位置検出装置および方法
DK97906926T DK0886596T3 (da) 1996-03-12 1997-03-11 Anordning til detektering af positioner af svingbare dele af et sporskifte
HU9902660A HU225355B1 (en) 1996-03-12 1997-03-11 Device for detecting the positions of pivotable parts of railway switches and method for evaluating the signals of sensors for detecting position of pivotable parts of railway switches
DE59705393T DE59705393D1 (de) 1996-03-12 1997-03-11 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche
SK1251-98A SK125198A3 (en) 1996-03-12 1997-03-11 Device for detecting the positions of pivotable parts of a point
CA002247978A CA2247978C (en) 1996-03-12 1997-03-11 Device for detecting the positions of pivotable parts of a rail switch
YU39798A YU48829B (sh) 1996-03-12 1997-03-11 Uređaj za određivanje položaja zakretnih delova skretnice i postupak za obradu signala
AT97906926T ATE208722T1 (de) 1996-03-12 1997-03-11 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche
PL97328799A PL182366B1 (pl) 1996-03-12 1997-03-11 Sposób i urzadzenie do wykrywania polozenia przestawnych czesci zwrotnicy PL
CNB971943974A CN1207167C (zh) 1996-03-12 1997-03-11 用于检测铁路道岔可转动部分位置的装置
PCT/AT1997/000051 WO1997033784A1 (de) 1996-03-12 1997-03-11 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche
AU19162/97A AU720785B2 (en) 1996-03-12 1997-03-11 Device for detecting the positions of pivotable parts of a rail switch
US09/142,769 US6164600A (en) 1996-03-12 1997-03-11 Device for detecting the positions of pivotable parts of a point
EP97906926A EP0886596B1 (de) 1996-03-12 1997-03-11 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche
CZ982792A CZ279298A3 (cs) 1996-03-12 1997-03-11 Zařízení pro zjišťování polohy výkyvných dílů výhybky a způsob vyhodnocování signálů senzorů tohoto zařízení
NO984200A NO984200L (no) 1996-03-12 1998-09-11 Anordning for detektering av posisjonene av svingbare deler av en sporveksel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0046896A AT407983B (de) 1996-03-12 1996-03-12 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA46896A ATA46896A (de) 2000-12-15
AT407983B true AT407983B (de) 2001-07-25

Family

ID=3491419

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0046896A AT407983B (de) 1996-03-12 1996-03-12 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche
AT97906926T ATE208722T1 (de) 1996-03-12 1997-03-11 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT97906926T ATE208722T1 (de) 1996-03-12 1997-03-11 Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche

Country Status (18)

Country Link
US (1) US6164600A (de)
EP (1) EP0886596B1 (de)
JP (1) JP3294617B2 (de)
CN (1) CN1207167C (de)
AT (2) AT407983B (de)
AU (1) AU720785B2 (de)
CA (1) CA2247978C (de)
CZ (1) CZ279298A3 (de)
DE (1) DE59705393D1 (de)
DK (1) DK0886596T3 (de)
HR (1) HRP970131A2 (de)
HU (1) HU225355B1 (de)
NO (1) NO984200L (de)
PL (1) PL182366B1 (de)
SK (1) SK125198A3 (de)
WO (1) WO1997033784A1 (de)
YU (1) YU48829B (de)
ZA (1) ZA971956B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821141A1 (de) * 1998-05-12 1999-11-18 Alcatel Sa Vorrichtung zur Stromversorgung eines im Betrieb einer Weiche angeordneten elektrischen Verbrauchers und Diagnoseeinrichtung für eine Weiche
US7339595B2 (en) * 1998-10-19 2008-03-04 Lightsurf Technologies, Inc. Method and system for improved internet color
AT412636B (de) * 2000-02-23 2005-05-25 Vae Eisenbahnsysteme Gmbh Einrichtung zur überwachung und prognose der ausfallwahrscheinlichkeit von induktiven näherungssensoren
EP1390246B1 (de) * 2001-05-08 2018-08-15 Siemens Industry, Inc. Zustandsüberwachungssystem
DE10130799C1 (de) * 2001-06-22 2003-01-30 Siemens Ag Einrichtung zur Lagekennzeichnug einer Weichenzunge
US6484974B1 (en) * 2001-09-10 2002-11-26 Union Switch & Signal, Inc. Controller for switch machine
AU2006203414B2 (en) * 2001-12-06 2007-12-06 Ansaldo Sts Usa, Inc. Modular point detector for railroad track switch
US6578799B1 (en) * 2001-12-06 2003-06-17 Union Switch & Signal, Inc. Modular point detector for railroad track signal
AT6379U3 (de) * 2003-05-09 2005-06-27 Vae Eisenbahnsysteme Gmbh Einrichtung zum fernüberwachen von weichenantrieben
US7577502B1 (en) * 2004-07-08 2009-08-18 J & A Industries, Inc. Proximity detection and communication mechanism and method
US20060214068A1 (en) * 2005-03-25 2006-09-28 Fibera, Inc. Fiber optic monitor for railroad switch
CN103129584B (zh) * 2011-11-30 2016-02-03 国际商业机器公司 道岔监测方法与系统、铁路线路管理方法与系统
AU2014293102B2 (en) 2013-07-24 2020-01-23 Hitachi Rail Sts Usa, Inc. Point detection calibration before switch machine failure
US10953897B2 (en) * 2016-09-30 2021-03-23 Hitachi Rail Sts Usa, Inc. Electronic circuit controller for railway switch machine, railway switch machine and railway switching system including same
CN107600109A (zh) * 2017-09-30 2018-01-19 中铁第四勘察设计院集团有限公司 一种跨座式单轨道岔状态监测系统
WO2019185872A1 (en) * 2018-03-29 2019-10-03 Konux Gmbh System and method for extracting and processing railway-related data
AU2020296131A1 (en) * 2019-06-21 2022-02-17 Harsco Technologies LLC Systems for railroad switch position detection
EP4169800A1 (de) * 2021-10-21 2023-04-26 Frauscher sensortechnik GmbH Sensoranordnung für ein eisenbahnsystem und verfahren zur überwachung eines eisenbahnsystems

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT373836B (de) * 1981-02-27 1984-02-27 Friedmann Kg Alex Vorrichtung zur ueberpruefung bzw. anzeige der stellung einer weiche
DE3540307A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-14 Siemens Ag Schaltung zum steuern einer weiche mit mehreren kompakt-einrichtungen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511891A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stell-, sicherungs- und ueberwachungseinrichtung an weichen
AT399401B (de) * 1988-05-27 1995-05-26 Voest Alpine Eisenbahnsysteme Einrichtung zum erfassen des zustandes von schienenweichen oder kreuzungen
AT399851B (de) * 1991-05-08 1995-08-25 Vae Ag Verfahren zum überwachen des zustandes von schienenweichen
US5806806A (en) * 1996-03-04 1998-09-15 Mcdonnell Douglas Corporation Flight control mechanical backup system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT373836B (de) * 1981-02-27 1984-02-27 Friedmann Kg Alex Vorrichtung zur ueberpruefung bzw. anzeige der stellung einer weiche
DE3540307A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-14 Siemens Ag Schaltung zum steuern einer weiche mit mehreren kompakt-einrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
YU48829B (sh) 2002-03-18
ZA971956B (en) 1997-09-10
WO1997033784A1 (de) 1997-09-18
JP3294617B2 (ja) 2002-06-24
DK0886596T3 (da) 2002-03-11
CZ279298A3 (cs) 1998-12-16
NO984200L (no) 1998-09-14
AU720785B2 (en) 2000-06-15
CA2247978A1 (en) 1997-09-18
SK125198A3 (en) 1999-04-13
CA2247978C (en) 2001-11-27
AU1916297A (en) 1997-10-01
US6164600A (en) 2000-12-26
NO984200D0 (no) 1998-09-11
HUP9902660A3 (en) 2003-03-28
PL182366B1 (pl) 2001-12-31
YU39798A (sh) 1999-07-28
DE59705393D1 (de) 2001-12-20
ATE208722T1 (de) 2001-11-15
PL328799A1 (en) 1999-02-15
JP2000502635A (ja) 2000-03-07
HU225355B1 (en) 2006-10-28
EP0886596B1 (de) 2001-11-14
CN1217691A (zh) 1999-05-26
CN1207167C (zh) 2005-06-22
EP0886596A1 (de) 1998-12-30
HUP9902660A2 (hu) 1999-12-28
ATA46896A (de) 2000-12-15
HRP970131A2 (en) 1998-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT407983B (de) Vorrichtung zum erfassen der positionen von schwenkbaren teilen einer weiche
EP0514365B1 (de) Verfahren zum Überwachen des Zustandes von Schienenweichen
DE102006027135B3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung, insbesondere eines Sicherheitsschalters, und die Vorrichtung
EP3475142B1 (de) Sensoreinrichtung und verfahren zum erfassen einer magnetfeldänderung
EP1261882B1 (de) Einrichtung zur überwachung und prognose der ausfallswahrscheinlichkeit von induktiven näherungssensoren
EP3807662B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verschleissüberwachung eines langstator-linearmotor-systems
AT406857B (de) Einrichtung zum überwachen von gleisfrei-meldeanlagen
EP3004717A1 (de) Aufzugstür mit einem türkontaktschalter
DE3831193A1 (de) Messwertgeber-fehlererkennungsschaltung
EP0809361B1 (de) Elektronisches Schaltgerät und Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Anlage
EP3975066A1 (de) Verfahren zur überprüfung einer technischen funktion einer elektrischen und/oder mechanischen ersten vorrichtung eines eisenbahnsystems
EP4237311A1 (de) Näherungsschalter, verfahren zum betreiben eines solchen sowie anordnung und verfahren zur überwachung eines gleisabschnittes
EP2988419A1 (de) Verfahren zur ermittlung des zustands eines kurzschlussbildenden meldeelements
DE102011004007B4 (de) Eingabevorrichtung für ein Feldgerät zur Prozessinstrumentierung sowie Verfahren zur Detektion einer Betätigung einer Taste einer derartigen Eingabevorrichtung
DE19817636C2 (de) Elektrisch ortsbediente Weiche
DE4304392A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlstellen in einer durchbrochenen, bewegten Materialbahn
DE4112625C2 (de)
DE102012011602B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbauprüfung einer Sensoreinrichtung
DE102009049063B4 (de) Wegsignal-Erfassungsschaltung
DE19804442C2 (de) Schaltungsanordnung
DE102006059273B4 (de) Auswerteeinheit für Sensoren und Schaltleisten
DE102020210339B4 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Fehlererkennung
EP2682834B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Sicherheitsschaltgeräts
EP3091156A2 (de) Verfahren zur detektion einer betätigungshandlung
EP2954503B1 (de) System mit einem meldegerät und einer meldegerätauswertevorrichtung