AT40731B - Schnalle zur Befestigung von Gurten an Sitzmöbeln u. dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schnalle zur Befestigung von Gurten an   Sitzmöbeln   u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Schnalle zur Befestigung von Gurten an   Sitzmöbeln   und dergl. und besteht im Wesen darin, dass sowohl der am   Rahmen   zu befestigende Schnallenteil als auch der als Schieber ausgebildete zweite Teil der Schnalle nur je einen Schlitz besitzen, wobei die Befestigung des Gurtes an der Schnalle in der Weise erfolgt, dass das durch den Schlitz des einen Teiles   hindurchgeführte   Gurtende zuerst durch den Schlitz des anderen Teiles und dann abermals durch den Schlitz des ersteren Schnallenteiles   hindurchgeführt   wird. 



   In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüstete   Matraze.   Die Schnalle besteht aus zwei rechteckigen Rahmen a, d. von denen der   eine   am   Möhelrahmen   c   nur mittels Ösen b (Fig.   2 und   il)   oder unter Einschaltung von   Federn/ (Fig. 4   u. 5) befestigt ist. Der zweite als Schieber ausgebildete Teil d besit/t 
 EMI1.1 
 und Einpressung des Gurtes ist hinreichend, auch bei starker Anspannung ein Zurückgehen des Gurtes mit Sicherheit zu verhindern. 



   In der Regel wird es/weckmnssig sein, den Schieberteil d erst dann aufzuschieben, wenn der   Gurtspanner   entfernt und dadurch das Gurtende frei geworden ist. Lni in diesen Falle ein Zurückgehen (Entspannen) des Gurtes zu verhindern, empfiehlt es sich, die innere Langseite des Schnallenteiles a mit spitzen Zähnen g zu versehen (Fig. 6), an welchen der Gurt nach dem Anspannen befesitgt und so nach der Wegnahme der Spannvorrichtung am Entspannen gehindert wird. 



   Die Anwendung der Schnalle gestattet ein leichtes und beliebiges Anspannen bezw   Auswechsln   der Gurten. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Schnalle zur Befestigung von Gurten an Sitzmöbeln und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der am Rahmen (c) zu befestigende Schnallenteil (a) als auch der als Schieber ausgebildete zweite Teil (d) der Schnalle nur je einen Schlitz besitzen, wobei die Befestigung des   Gurtes an der SrhnaHe   in der Weise erfolgt. dass das durch den
Schlitz des einen Teiles (d) hindurchgeführte Gurtende zuerst durch den Schlitz des anderen 
 EMI1.2 
 geführt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Möbeirahmen befestigte Schnallenteil (a) @n einer der inneren Langseiten mit nach Innen vorspringenden Zähnen versehen ist, welche den Gurt nach erfolgtem Anspannen auch dann gegen Entspannen sichern, wenn der zweite Schnallenteil noch nicht aufgeschoben ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.