AT406602B - Fugendübel - Google Patents

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/14Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/483Shear dowels to be embedded in concrete

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Fugendubel, bestehend aus dem eigentlichen metallischen Dubel und einer mehrteiligen Kunststoffhülle 
Derartige Fugendubel werden in Betondecken verwendet, um im Bereich von Fugen zwischen den einzelnen, benachbarten Betonfeldem den Höhenversatz dieser Felder relativ zueinander zu   verhindern   und temperaturbedingten Längenanderungen nahezu zwangungsfrei aufnehmen Eine bedeutsame Unterscheidung benachbarter Felder bzw der sie trennenden Fugen kann man dahingehend vornehmen, ob es sich um eine Raum- bzw oder mittels Schalung hergestellter Fuge handelt, bei der die benachbarten Felder einen gewissen Abstand voneinander auf weisen oder um eine Scheinfuge,

   die während des Aushartens und damit des Schwindens des Betons durch entsprechende Massnahmen an dafür vorgesehenen Stellen initiert wird und wesentlich genngere Breiten auf weisen als die erstgenannten Fugen   Em   wesentlicher Unterschied ist hier deswegen zu beachten, weil bei Raumfugen die die Fuge überbrückenden Dubel zwischen den einzelnen Betonfeldern immer   emen   ausreichenden Zwischenraum zur Verfugung haben in dem die Hulle der Dübel eine entsprechende elastische Deformierung erfahren kann. 



   Anders ist es bei den Scheinfugen, bei denen üblicherweise die aneinandergrenzenden Betonfelder "auf   Knirsch"   stehen und die Hüllen der Dübel in diesem Normalzustand keine Be- reiche aufweisen konnen, in denen eine elastische Deformation problemlos möglich ware 
Die Dübel selbst haben im Laufe ihrer Verwendung eine zunehmende Verbesserung erfahren, insbesondere was ihre Umhüllung betnfft Waren die ersten derartigen Dübel in der frühen   Zwischenkriegszeit   noch einfach in Bitumen gebettet und besonders bei der Verwendung auf Flughäfen, Fahrbahnen und dergleichen der Korrosion nach kurzester Zeit preisgegeben, so wurde schon 1937 in der US 209 50 61 A geoffenbart, dass die Dübel in Hulsen unterzubringen waren, die im Bereich der Fugen eine entsprechende Langs-Dehnbarkeit auf weisen sollten Diese Dehnbarkeit,

   eine Teilung der Hulsen mit Uberlappung, macht die Verwendung ausschliesslich in Raumfugen möglich Eine Vanante mit kugelförmiger Umhullung und einem am Aquator angeordneten, radialen Wulst ist zum Einsatz bei   Knirschfugen   vorgesehen In diesem Fall geht die Hülle über die gesamte Dübellänge durch und weist im zentralen Bereich, der von der kugelförmigen Abdeckung geschützt ist Langsschlitze auf und ist in diesem Bereich leicht aufgewölbt, um den Bewegungen der Betonfelder folgen zu können An den Enden der Dubel sind Kappen aufgesetzt, die Ausnehmungen aufweisen durch die Bewehreisen gesteckt werden können die parallel zur Fuge verlaufen und so die Dübel an ihrem Platz halten 
Diese Abdeckungen bzw.

   Kappen bieten keinerlei Widerstand gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und setzen die Dübel nahezu ungehindert der Korrosion aus 
Aus der DE 353 92 87 A ist eine Scherbewehrung bekannt, bei der   em   Rundstahl oder Rundeisen von einer mehrfach in sich getrennten Kunststoffhulse uberzogen ist Auch dieser Dubelaufbau liefert keinerlei Schutz gegen das Auftreten von Korrosion. 



   Die EP 0 633 356 A, entsprechend dem DE G 931 01 29 5 U, offenbart einen Fugendubel, der aus einem Grundelement aus Rundmetall und einer Kunststoffhulle besteht, wobei die Kunststoffhülle als geschlossene   Einheit   in Axialrichtung langer und im Durchmesser grosser als das Grundelement ist und wobei die Kunststoffhulle mindestens eine Knautschzone aufweist 
Es wird dieser Fugendubel als geeignet fur Dehn-, Schnitt-, Bewegungs- oder Tagesfugen bezeichnet, doch macht die Notwendigkeit, eine Knautschzone in der Kunststoffhülle vorzusehen, diesen Dübel tatsächlich nur für Raumfugen geeignet, da die Knautschzone zumindest im wesentlichen ausserhalb beider Betondeckenteile liegen muss um ihre Funktion erfüllen können 
Es besteht somit ein Bedarf an der Schaffung   emes   Fugendübels,

   der sowohl fur Raum- als auch für   Scheinfugen   verwendet werden kann und der die an ihn gestellten Anforderungen betreffend Lebensdauer und Festigkeit erfullt 
Die Erfindung bezweckt, einen solchen Fugendubel zu schaffen und erreicht diese Ziele dadurch, dass die Kunststoffhülle aus zumindest zwei Teilen besteht, die   zumindestens   im wesentlichen in der Mitte der Langserstreckung des Fugendubels einander gegenüber stehen und in diesem Bereich von einem in Umfangsrichtung auf Zug beanspruchten Kunststoffschlauch umgeben sind, wobei die zumindest zwei Teile der Kunststoffhülse an ihrer ausseren Oberfläche vorstehende und   rückspringende   Bereiche aufweisen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen   Wird   sichergestellt,

   dass die Kunststoffhullen nach dem Einlegen oder von dem betonieren der Decken auf einer Hilfskonstruktion die Lage der Dübel, in den angrenzenden   Betondeckenfeldem   vorgeben, und in den noch flüssigen Beton beim Ausharten desselben formschlüssig festgehalten werden und die Bewegung des Betonfeldes, in dem sie eingebettet sind, zuverlässig mitmachen.

   Durch den Kunststoffschlauch, der vor der Mon- tage einen Innendurchmesser aufweist der kleiner ist als der Aussendurchmesser der Kunststoffhülle in diesem Bereich und der somit im montierten Zustand im Umfangsrichtung auf Zug beansprucht ist, wird sichergestellt, dass beim Vergiessen des Kunststoffdübels bzw. beim Einlegen in den flüssigen Beton keine Fremdkörper ins innere der Kunststoffhülle gelangen können Bevorzugt wird der Kunststoffschlauch aus Siliconmaterial (auch als Silikonmaterial bezeichnet, insbesondere als Silikonkautschuk) gefertigt und ist in der Lage, extreme Langendehnungen zu ertragen, auch wenn sich diese oft und oft wiederholen Es ist auf diese Weise sichergestellt, dass der eigentliche Dübel, der Stahlstab im Inneren der Kunststoffhülle sich in der Kunststoffhulle bewegt und diese gegenüber dem jeweiligen Betonfeld unbeweglich bleibt.

   Dies ist eine Grundvoraussetzung zum Erhalt der Dichtheit des Gesamtsystems und damit zum Verhindern der Korrosion. 



   Das bevorzugt verwendete Siliconmaterial ist ein hochpolymeres, vemetztes Polysiloxan, gegebenenfalls mit anorganischen Füllstoffen   Em   derartiges Produkt ist von der Fa Rehau unter der Bezeichnung RAU-SIK erhältlich. 



   Gemäss einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung besteht die Kunststoffhülle aus zwei gleich aufgebauten Teilen und die vorragenden bzw. zurückspringenden Oberflächenteile sind entlang von mindestens drei, bevorzugt vier, gegebenenfalls mehr sich in axialer Richtung erstreckenden Rippen angeordnet. 



   In einer vorteilhaften Variante enden diese Rippen auf der Seite der offenen Hüllenenden im Abstand von den Hüllenenden, so dass der Kunststoffschlauch auf eine glatte zylindrische Mantelflache aufgesteckt werden kann, wobei gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung die richtige axiale Lage des Kunststoffschlauches durch eine nach aussen ragende Umfangsschulter markiert und gesichert wird 
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt die Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Fugendübels in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt und einer Stirnansicht, die Figur 2a eine erfindungsgemasse Montageplatte in Draufsicht und Fig.

   2b die erfindungsgemässe Montageplatte in drei Schnittansichten 
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter erfindungsgemässer Fugendübel besteht aus zwei Kunststoffhüllen 2, die an jeweils einem Ende einen Boden 3 einstückig mit ihnen ausgebildet haben und am anderen Ende offen enden. 



   Entlang Erzeugender der Kunststoffhüllen 2 sind gleichmässig um den Umfang verteilt vier Rippen 5 angeordnet Diese Rippen sind an ihren äusseren Oberflächen nicht glatt ausgebildet, sondern weisen vorragende Bereiche 6 und rückspringende Bereiche 7 auf. Diese Rippen 5 erstrecken sich vom Boden 3 ausgehend über den grösseren Teil der Länge der Kunststoffhülle 2, enden aber im Abstand vom offenen Ende 8 der Kunststoffhülle 2. 



   Vom diesem offenen Ende 8 der Kunststoffhülle 2 ausgehend weist diese eine glatte zylindrische Oberfläche auf, die in einem vorbestimmten Abstand vom freien Ende 8 in eine Ringwulst oder Ringschulter 9 übergeht. Zwischen dieser Ringschulter 9 und dem Boden 3 erstrecken sich die Rippen 5. 



   Im wesentlichen über die gesamte axiale Erstreckung zwischen den beiden Ringschultem 9 der beiden Kunststoffhüllen 2 erstreckt sich im fertigmontierten Zustand ein Kunststoffschlauch 10 Dieser Kunststoffschlauch ist im montierten Zustand, wie er in der Figur dargestellt ist, in Umfangsrichtung leicht gedehnt (elastisch vorgespannt) und liegt daher eng und dicht auf der äusseren Oberfläche der Kunststoffhüllen 2 im Bereich zwischen den Schultern 9 auf 
Der Kunststoffschlauch 10 besteht bevorzugt aus Silikon oder einem anderen Kunststoffmaterial mit grosser Dehnfähigkeit und kann daher beim Aufreissen der Fuge (wenn er nicht im Bereich einer Raumfuge eingesetzt wird) auch über den geringen dann freikommenden axialen Bereich sehr grosse Längenänderungen ertragen.

   Silikon oder das andere zu verwendende 

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 Material ist auch in der Lage, derartige Langenanderungen und deren Rückverformung nahezu beliebig oft zu ertragen, das Material ist diesbezüglich dauerfest 
Im Inneren der beiden so miteinander verbundenen Kunststoffhullen 2 befindet sich der eigentliche metallische Dubel 4, der je nach Verwendung entsprechend der zustandigen Norm noch korrosionsgeschützt sein kann Üblicherweise füllt er im montagebereiten Zustand den Innenraum der beiden Kunststoffhüllen 2 in axialer Länge zur Gänze aus, er erhält bei   Knirschfugen   sein axiales Spiel nur über die   Schwindung   des Betons während dessen Trocknung 
Es selbstverstandlich möglich,

     emen   erfindungsgemassen Dübel auch anders als abgebildet auszugestalten So kann die Anzahl der Rippen 5 geändert werden, es kann der Boden 3 der Kunststoffhüllen 2 angeklebt oder angeschweisst werden, es kann dieser Boden napfartig ausgebildet sein und über die dann als Rohr ausgebildete Kunststoffhülle geschoben werden, wobei auch dann die Verbindung durch elastische Deformation, durch Vorsehen entsprechender elastisch zu verbiegender Bauelemente   (widerhakenartig)   erfolgen kann Es kann schliesslich auch statt der Rippen 5 eine Oberflachentextierung vorgesehen werden, doch wird dies wegen der komplizierten Herstellung nicht bevorzugt. 



   Es kann die Ringschulter 9 anders als abgebildet ausgebildet sein oder überhaupt weggelassen werden, wodurch die Enden der Rippen 5 oder andere vorspringende Elemente der Kunststoffhulle 2 die Fixierung und Justierung des Kunststoffschlauches 10 übernehmen, bei geeigneten Montagewerkzeugen kann auf die Anordnung solcher Justierhilfen überhaupt verzichtet werden 
Es ist auch denkbar, über dem (ausserhalb des) Kunststoffschlauch(es) 10 eine mechanische Schutzhülle anzuordnen, die es auch ermöglicht, dass sich Langenanderungen des Kunststoffschlauches 10 gleichmässiger als beim oben beschriebenen Beispiel uber dessen gesamte Lange verteilen 
Es ist auch möglich, den eigentlichen Fugendübel, nämlich den Stahlstab 4, kürzer als die freie Innenlänge des fertig montierten Fugendübels auszubilden, so dass er mit Luft in der Kunststoffhülle steckt,

   es ist anderseits auch möglich ihn etwas länger auszubilden, so dass die offenen Enden 8 der beiden Kunststoffhüllen 2 einander nicht berühren bzw nicht unmittelbar aneinanderstossen. 



   Der erfindungsgemässe Fugendubel 1 wird bevorzugt, wie in Fig 2a und 2b schematisch dargestellt, folgendermassen montiert Es wird der Kunststoffschlauch 10 zwischen die Kunststoffhüllen 2 plaziert und es wird sodann der Dübel 1 auf einem brettartigen Arbeitsplatz bzw. einer Montageplatte 14 zwischen zwei seitliche Erhebungen 13, die aufeinander zulaufen, eingelegt (Position I) Sodann wird er in der Richtung in der die beiden seitlichen Erhebungen 13 aufeinander zulaufen, rollend fortbewegt, wobei in dem Bereich, in dem sich der Kunststoffschlauch 10 befindet, eine Vertiefung bzw Rille 13 vorgesehen ist Durch das Auflaufen auf die seitlichen schrag aufeinander zulaufenden Erhebungen 14 werden die beiden Kunststoffhullen 2 in die Mitte gedrangt und deformieren den Kunststoffschlauch 10 balgartig (Position ll) 
Noch bevor die beiden Kunststoffhullen 2 so aneinander genahert sind,

   wie es der Position 111 entspricht (fertigmontierter Dübel) endet die Rille 13, so dass von unten her in radialer Richtung   em   Druck auf den Kunststoffschlauch 10 ausgeubt wird, der bei der drehenden Bewegung des Dübels entlang des Umfangs fortlaufend in einem schmalen Bereich wirkt. Durch diesen Druck, verbunden mit dem seitlichen Druck und der balgartigen Verformung, wird der Kunststoffschlauch dazu gebracht, praktisch schlagartig uber die Kunststoffhüllen 2 zu springen und wieder seine im wesentlichen kreiszylinderformige Gestalt anzunehmen Beim restlichen axialen Aufeinanderzuschieben der Kunststoffhüllen 2 wird durch seine geringe Reibung der Kunststoffschlauch 10 durch das Abrollen am nunmehr   Klappenuntergrund   in seine Endposition gebracht und der Dubel ist fertig montiert. 



   Interessanterweise wird bei dieser erfindungsgemässen Montageform kein Uberdruck im Dubel gebildet, sondern es entsteht durch das stossartige Ausbnngen der Luft im Balg ein geringer Unterdruck innerhalb des von den beiden Kunststoffhullen 2 und dem Kunststoffschlauch 10 gebildeten Umhüllung, was zur mechanischen Stabilität des erfindungsgemässen Fugendübels beiträgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1 Fugendubel, bestehend aus dem eigentlichen metallischen Dübel (4) und einer mehrteiligen Kunststoffhulle (2) dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhulle (2) aus zumindest zwei Teilen besteht, deren Enden zumindestens im wesentlichen in der Mitte der Langserstreckung des Fugendübels (1) einander gegenüber stehen und in diesem Bereich von einem in Umfangsnchtung auf Zug beanspruchten Kunststoffschlauch (10) umgeben sind, wobei die zumindest zwei Teile der Kunststoffhülle (2) an ihrer ausseren Oberfläche vorstehende und rückspringende Bereiche (6,7) aufweisen
  2. 2 Fugendubel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden und rückspnngenden Bereiche (6,7) auf zumindest einer Rippe (5) angeordnet sind
  3. 3 Fugendubel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (5)
    zumindest im wesentlichen parallel zur Achse des Dübels verläuft
  4. 4 Fugendübel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der einander zugekehrten Enden der Hüllen (2), aber im Abstand von diesen Enden em vorspringender Bereich, bevorzugt eine Ringschulter (9) vorgesehen ist
  5. 5 Fugendubel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschlauch (10) aus Silikon besteht
  6. 6 Verfahren zur Montage des Fugendübels nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschlauch (10) zwischen die Kunststoffhullen (2) plaziert wird und dass sodann der Dübel (1) auf einem brettartigen Arbeitsplatz (11) zwischen zwei seitliche Erhebungen (12), die aufeinander zulaufen, eingelegt wird, worauf er in der Richtung,
    in der die beiden seitlichen Erhebungen (12) aufeinander zulaufen, rollend fortbewegt wird, wobei sich in dem Bereich, in dem sich der Kunststoffschlauch (10) befindet, eine Vertiefung bzw. Rille (13) vorgesehen ist, die, in Rollrichtung des Dübels (1) gesehen, vor den seitlichen Erhebungen (12) endet.
    Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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