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Die Erfindung betrifft einen Mattentransporteur zum Transportieren von aus einer Gitterschweissmaschine mit nachgeordneter Mattenschere austretenden Gittermatten in eine Wende- und Stapelvorrichtung, wobei die Mattenschere in einem festgelegten Bereich innerhalb der Fertigungslinie linear verstellbar sein kann und der Mattentransporteur Umlaufstränge, und Greifelemente für die Gittermatten aufweist
Bisher bekannte Mattentransporteure transportieren die Gittermatten mittels angetriebener ortsfester Rollen oder Walzen in die Wende- und Stapelvorrichtung (US-PS 3651 834) Eine genaue Positionierung der Gittermatte ist jedoch nur durch aufwendige Zusatzemnchtungen erzielbar, indem 1 die Gittermatte mit einer Restgeschwindigkeit gegen Anschläge in der Stapelvorrichtung geworfen wird,
2 gegebenenfalls ein Pneumatikzylinder die Gittermatte nach Abschalten des Motors nachschiebt und 3. die ganze Vorrichtung eine Vorschubeinheit beinhaltet, welche die Matte gezielt ablegt Andere Mattentransporteure basieren auf seit langem bekannten Kettenforderem mit Mitnehmern, welche die Gittermatten an den Langs- oder Querdrahten greifen und so in die Wende- und Stapelvorrichtung ziehen bzw schieben können (DE 919 284, DE 12 53 215)
Als nachteilig muss herausgestellt werden, dass ortsfest angeordnete Mattentransporteure in Form von ortsfest angeordneten Rollen oder Walzen nur Gittermatten mit einer vorbestimmten Lange direkt in die Wende- und Stapelvornchtung befördern können Für kurze Gittermatten ist ein Zwischentransporteur erforderlich.
Gleiches gilt für bisher bekannte Kettenforderer Ohne Zusatzeinrichtungen können diese die Gittermatten nicht positioniert ablegen Hierfür ist ein erheblicher Aufwand an Zusatzeinnchtungen, wie verschiebbarer Matteneinzug, Nachschiebeeinrichtungen u a., erforderlich Diese Zusatzeinrichtungen erfordern wiederum zusätzlichen Aufwand, so dass die von Gittermattenherstellern derzeit geforderte Leistung von ca. 15 Stuck zu fördernde Gittermatten pro Minute kaum erreichbar ist.
Auch kommt es beim "Werfen" der Gittermatten gegen Anschläge des öfteren zu Beschädigungen, derart, dass die überstehenden Querdrähte am Mattenanfang verbogen werden Des weiteren ist mit der DE 34 06 680 ein Mattentransporteur bekannt geworden, der ein Transportwalzenpaar aufweist, das an einem Wagen angeordnet ist, der seinerseits in zeitlicher Abstimmung mit dem Wendevorgang in die Wende- und Stapelvorrichtung bis zur Ablegestelle und zurück verfahrbar ist
Es wurde als vorteilhaft herausgestellt, dass das Transportwalzenpaar umlaufend und zum Ablegen der Gittermatte mit einer verlangsamten Umlaufgeschwindigkeit antreibbar ist Auch kann der Transportwagen mit einer verlangsamten Lineargeschwindigkeit verfahrbar sein.
Diese Lösung mag zwar die Anforderungen an einen qualitätsgerechten Transport ohne Beschädigung der Gittermatte sowie eine genaue Positionierung gewährleisten erfordert jedoch einen erheblichen steuertechnischen Aufwand, um sowohl die Lineargeschwindigkeit des Transportwagens als auch die Umlaufgeschwindigkeit des Transportwalzenpaares einzeln bzw.
in Abhängigkeit voneinander zu steuern
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mattentransporteur zu schaffen, der einfach in der Bauweise ist und qualitätsgerecht und reproduzierbar jede beliebige Länge von Gittermatten von einer gegebenenfalls in einem festgelegten Bereich linear verstellbar angeordneten Mattenschere in hoher Taktfrequenz in die Wende- und Stapelvorrichtung transportiert, d h insbesondere geeignet ist - mindestens 15 Gittermatten pro Minute in gleichbleibender Qualität zu transportieren und - jede Gittermatte an einer definierten Stellung an der Mattenschere zu greifen und in einem
Arbeitsschritt positioniert in der Wende- und Stapelvorrichtung abzulegen
Auch ist es Aufgabe der Erfindung,
Beschädigungen der Gittermatte durch beliebig auftretende Massenkräfte zu verhindern und die Wende- und Stapelvorrichtung in ihrer Funktionsfähigkeit nicht zu beeinträchtigen
Ausgehend von einem Mattentransporteur zum Transportieren von aus einer Gitter- schweissmaschine mit nachgeordneter Mattenschere austretenden Gittermatten in eine Wende- und Stapel Vorrichtung, wobei die Mattenschere entweder fest oder in einem festgelegten Bereich innerhalb der Fertigungslinie verstellbar angeordnet ist und der Mattentransporteur Umlaufstrange und Greifelemente fur die Gittermatte aufweist, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Mattentransporteur aus zwei überlagerten und kinematisch miteinander verbundenen Transportsystemen besteht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
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- das 1. Transportsystem ortsfest angeordnet ist und einen oder mehrere, vorzugsweise zwei, in der Fertigungslinie parallel zueinander angeordnete, synchron antreibbare Umlaufstränge aufweist.
- die Umlaufstränge mit einem Gestell eines horizontal darüberliegenden, linear in der Fertigungslinie zu befördernden 2 Transportsystems fest verbunden sind - das Gestell ebenfalls einen oder mehrere, vorzugsweise zwei, parallel zueinander angeordnete, synchron arbeitende Umlaufstränge aufweist und wenigstens ein Umlaufstrang des 2. Transportsystems ausserhalb seines
Umführungsbereiches im unteren linearen Führungsbereich mit einer fest am Rahmen des
Mattentransporteurs angeordneten Arretierung derart fest verbunden ist, dass - je nach Umlaufbewegung der Umlaufstränge des 1. Transportsystems eine Linearbewegung des Gestells des 2.
Transportsystems entweder zur Mattenschere oder zur Wende- und
Stapelvorrichtung hin erzeugbar ist sowie - durch auf dem oberen linearen Führungsbereich der Umlaufstränge des 2 Transportsystems fest angeordnete Greifelemente der jeweilige Arbeitsbereich entweder der Mattenschere oder der Wende- und Stapelvornchtung erreichbar ist.
Weiterhin gehört zum Wesen der Erfindung, dass der Mattentransporteur vorzugsweise mittig zwischen Mattenschere und Wende- und Stapelvorrichtung angeordnet ist und die Arretierung linear in der Fertigungslinie verschiebbar und vorzugsweise als Linearantrieb ausgeführt ist und dessen Verstellweg dem der Mattenschere entspricht.
Auch ist es erforderlich, dass seitlich des eigentlichen Führungsbereiches der Gittermatte. in der Fertigungslinie anhebbar ausgeführte Auflage- und Führungssysteme angeordnet sind und dass dem Mattentransporteur Näherungsschalter zugeordnet sind, die ihrerseits über Steuer- und Regeleinheiten mit dem Antriebsmotor des Mattentransporteurs und gegebenenfalls mit der verstellbaren Arretierung elektrisch verbunden sind und die jeweils erforderliche Annäherung des Mattentransporteurs an die Mattenschere und an die Wende- und Stapelvorrichtung überwachen und Steuersignale zur Verfügung stellen.
Die Vorteile der Erfindung werden wie folgt beschrieben : - Mit dem erfindungsgemässen Mattentransporteur wird der Forderung nach mindestens 15 zu transportierenden Gittermatten pro Minute entsprochen.
- Die Positioniergenauigkeit ist besonders hoch, da die Gittermatte in keinem Moment des
Transportes unkontrolliert bewegt wird. Die Gittermatte wird unmittelbar hinter der
Mattenschere gegriffen und erst nach erreichtem Stillstand wieder freigegeben.
- Alle Gittermattenlangen - auch extrem kurze Gittermatten - können ohne Umrüstung des
Mattentransporteurs von diesem verarbeitet werden.
- Die Gittermatten werden nicht beschädigt, da keine unkontrollierte Bewegung erfolgt und keine unkontrollierten Massenkräfte frei werden.
- Der Mattentransporteur benötigt keinen zusätzlichen Platz. Der Platzbedarf wird aus- schliesslich von der zu produzierenden Gittermatte bestimmt. Aus der maximalen
Gittermattenlänge ergibt sich der Abstand der Wende- und Stapelvorrichtung zur
Mattenschere.
- Unterschiedliche Querdrahtteilungen erfordern keine Neueinstellung des Mattentransporteurs.
- Das Verschleissverhalten ist besser zu bewerten als bei den bisher bekannten Anlagen Es entsteht während der ganzen Transportbewegung keine Relativbewegung zwischen
Greifelement und Gittermatte
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Es zeigen-
Fig. 1 Anordnung des erfindungsgemässen Mattentransporteurs zwischen der Mattenschere und der Wende- und Stapelvorrichtung in der Seitenansicht, Fig 2 : mit Schnitt A-A nach Fig. 1.
Gem. den Figuren 1 und 2 ist der Mattentransporteur 1 mittig zwischen der Mattenschere 2 und der Wende- und Stapelvorrichtung 3 angeordnet, wobei der Mattenschere 2 unterhalb der Schneidbalken 4 eine Magnetleiste 5 zugeordnet ist. Moderne Gitterschweissmaschinen arbeiten mit doppelter Querdrahtschweissung. d. h.. zwei Querdrähte 6 werden in einem Arbeitstakt der Gitterschweissmaschine parallel zugeführt und mit den Längsdrähten 7 verschweisst Wenn die zu
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fertigende Gittermatte 8 jedoch eine ungerade Anzahl von Querdrähten 6 erfordert, muss die Mattenschere 2 um das Teilungsmass der Gittermatte 8 verschoben werden Dieses Teilungsmass entspricht dem Verstellweg L der Mattenschere 2 Des weiteren ist der Arbeitsbereich der Wende- und Stapelvorrichtung 3 mit Mattenstapel 9 und Rollgang 10 dargestellt.
Die Wende- und Stapelvorrichtung 3 die nicht Gegenstand der Erfindung ist, wurde nicht näher dargestellt.
Der Mattentransporteur 1 seinerseits besteht aus zwei uberlagerten und kinematisch miteinander verbundenen Transportsystemen 11 und 12 Das 1 Transportsystem 11, welches das Grundsystem darstellt und ortsfest zwischen Mattenschere 2 und Wende- und Stapelvorrichtung 3 angeordnet ist, besteht aus einem oder mehreren, vorzugsweise zwei, in der Fertigungslinie parallel zueinander angeordneten und synchron mittels eines Antnebsmotors 13 antreibbaren, an sich bekannten Umlaufsträngen 14, die beispielsweise als über Rollen oder Walzen 15 geführte Ketten ausgestaltet sein konnen Die Umlaufstränge 14 sind mit einem Gestell 16 des horizontal darüberliegenden, linear in der Fertigungslinie zu befordernden 2 Transportsystems 12 verbunden, welches ebenfalls ein oder mehrere, vorzugsweise zwei, parallel zueinander angeordnete,
synchron arbeitende Umlaufstränge 17 aufweist.
Wenigstens ein Umlaufstrang 17 des 2 Transportsystems 12 ist ausserhalb seines Umführungsbereiches um die Rollen oder Walzen 15 und im unteren linearen Führungsbereich mit einer gegebenenfalls linear in der Fertigungslinie verstellbaren, jedoch fest am Rahmen 18 des Mattentransporteurs 1 angeordneten Arretierung 19 derart fest verbunden, dass je nach Umlaufbewegung der Umlaufstränge 14 des 1 Transportsystems 11 eine Linearbewegung des Gestells 16 des 2. Transportsystems 12 entweder zur Mattenschere 2 oder zur Wende- und Stapelvorrichtung 3 hin erzeugbar ist.
Auf Grund der besonderen kinematischen Verbindung beider Transportsysteme 11,12 ist durch auf dem oberen linearen Führungsbereich der Umlaufstrange 17 des 2 Transportsystems 12 fest angeordnete, jedoch in Anpassung an das Teilungsmass der jeweiligen Gittermatte 8 seitlich verstellbare Greifelemente 20 der jeweilige Arbeitsbereich entweder der Mattenschere 2 oder der Wende- und Stapelvomchtung 3 erreichbar Die Greifelemente 20 sind vorzugsweise pneumatisch betätigbar Ebenso bei Bedarf die Arretierung 19 die dann vorzugsweise als Linearantrieb in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit ausgeführt ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausfuhrungsform beschränkt. Weitere äquivalente Mittel sind denkbar.
Des weiteren sind seitlich des eigentlichen Führungsbereiches der Gittermatten 8 in der Fertigungslinie Auflage- und Führungssysteme 21 vorgesehen, welche der zu transportierenden Gittermatte 8 eine seitliche zusätzliche Führung und Auflage geben Diese Auflage- und Führungssysteme 21 sind in Anpassung an die jeweilige Gittermattenbreite, in ihrem Abstand zueinander einstellbar und mittels beispielsweise pneumatisch betätigbarer Kolben-Zylinder- Einheiten 22 anhebbar.
Auch ist es vorteilhaft, dem Mattentransporteur 1, bestehend aus 1. und 2. Transportsystem 11;12, nicht näher dargestellte Näherungsschalter oder andere geeignete Mittel zuzuordnen, die ihrerseits über eine ebenfalls nicht näher dargestellte, an sich bekannte Steuer- und Regeleinheit sowohl mit dem Antriebsmotor 13 des Mattentransporteurs 1 als auch mit der verstellbaren Arretierung 19 elektrisch verbunden sind und die jeweils erforderliche Annäherung des Mattentransporteurs 1 an die Mattenschere 2 und an die Wende- und Stapelvorrichtung 3 überwachen und entsprechende Steuersignale an diese und an weitere Einrichtungsteile, wie z B die Greifelemente 20,
zur Verfügung stellen
Die Funktion des erfindungsgemässen Mattentransporteurs 1 ist der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen Direkt an der Mattenschere 2 hält die Magnetleiste 5 die Längsdrähte 7 nach dem Schneidvorgang nach unten in einer definierten Stellung fest Der Mattentransporteur 1 greift mittels seiner Greifelemente 20, hier zwei pneumatisch betätigte Greifelemente 20, die Gittermatte 8 an je zwei Langsdrähten 7 unterhalb der Querdrähte 6 Demzufolge ist die Greifstelle unabhängig von der Lage der Querdrähte 6. Der Antriebsmotor 13 wird eingeschaltet, und die Gittermatte 8 wird ohne grossen Kraftaufwand über die Magnetleiste 5 derart gezogen, dass das 2.
Transportsystem 12, insbesondere seine Greifelemente 20, in einem durchgehenden Arbeitsschntt die gesamte Länge zwischen Mattenschere 2 und Wende- und Stapelvorrichtung 3 überfährt Die Gittermatte 8 wird bis
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in die exakte Stapelposition transportiert. Nach Stillstand des Mattentransporteurs 1 öffnen die Greifelemente 20, und der Leer-Rückhub beginnt Die Wendebewegung der Wende- und Stapelvorrichtung 3 kann direkt nach Öffnen der Greifelemente 20 eingeleitet werden, wogegen die Stapelbewegung erst beginnen kann, wenn die Greifelemente 20 und das 2 Transportsystem 12 des Mattentransporteurs 1 den Überschneidungsbereich mit der Wende- und Stapelvornchtung 3 verlassen haben.
Während des Ruckhubes werden die seitlichen Auflage- und Führungssysteme 21 durch Kolben-ZylinderEinheiten 22 angehoben, wodurch eine Kollision der Greifelemente 20 mit der neu produzierten Gittermatte 8 vermieden wird In der Aufnahmeposition wartet der Mattentransporteur 1 auf den nächsten Schnitt, welcher den nächsten Zyklus einleitet.
Wie oben schon beschrieben, arbeiten moderne Schweissmaschinen mit doppelter Querdrahtschweissung Demzufolge muss bei geforderter ungerader Anzahl von Querdrähten 6 die Mattenschere 2 um das Teilungsmass der Gittermatte 8 verschoben werden Dieser Verstellweg wurde mit L bezeichnet Fur den Mattentransporteur 1 bedeutet dies, dass sich der Abstand zwischen Mattenschere 2 und Wende- und Stapelvorrichtung 3 von Takt zu Takt ändern kann. d h. über die vorerwähnten Näherungsschalter bekommt der Mattentransporteur 1 ein Signal, wie weit er an die Mattenschere 2 heranzufahren hat. Dementsprechend kann es sein, dass die Greifelemente 20 noch nicht den Greifbereich an der Mattenschere 2 erreicht haben.
Um diese Wegstrecke, die dem Verstellweg L entspricht, auszugleichen, ist die Arretierung 19 genau um diesen Verstellweg L linear verfahrbar Genau um diese Wegstecke werden die Umlaufstränge 17 des 2. Transportsystems 12 mit den Greifelementen 20 zur Mattenschere 2 hin verfahren. Ändert sich die Anstellung der Mattenschere 2 wieder, wird der Hub der Arretierung 19 zurückgenommen und die Ausgangsstellung fur einen weiteren Zyklus ist gegeben.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
EMI4.1
<tb> 1- <SEP> Mattentransporteur
<tb>
<tb> 2- <SEP> Mattenschere
<tb>
<tb>
<tb> 3- <SEP> Wende- <SEP> und <SEP> Stapelvorrichtung
<tb>
<tb>
<tb> 4- <SEP> Schneidbalken
<tb>
<tb>
<tb> 5- <SEP> Magnetleiste,
<tb>
<tb>
<tb> 6 <SEP> - <SEP> Querdrähte <SEP>
<tb>
<tb>
<tb> 7- <SEP> Längsdrähte
<tb>
<tb>
<tb> 8- <SEP> Gittermatte
<tb>
<tb>
<tb> 9- <SEP> Mattenstapel
<tb>
<tb>
<tb> 10 <SEP> - <SEP> Rollgang <SEP>
<tb>
<tb>
<tb> 11 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> Transportsystem <SEP>
<tb>
<tb>
<tb> 12 <SEP> - <SEP> 2 <SEP> Transportsystem
<tb>
<tb> 13- <SEP> Antriebsmotor
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 14- <SEP> Umlaufstränge
<tb>
<tb> 15 <SEP> - <SEP> Rollen <SEP> oder <SEP> Walzen
<tb>
<tb>
<tb> 16 <SEP> - <SEP> Gestell <SEP>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 17 <SEP> - <SEP> Umlaufstränge <SEP>
<tb>
<tb> 18 <SEP>
-Rahmen
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 19 <SEP> - <SEP> Arretierung <SEP>
<tb>
<tb> 20- <SEP> Greifelemente
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 21- <SEP> Auflage- <SEP> und <SEP> Führungssysteme
<tb>
<tb>
<tb> 22- <SEP> Kolben-Zylinder-Einheit
<tb>
<tb>
<tb> L- <SEP> Verstellweg
<tb>
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The invention relates to a mat transporter for transporting mesh mats emerging from a mesh welding machine with downstream mesh scissors into a turning and stacking device, wherein the mesh scissors can be linearly adjustable in a defined area within the production line and the mesh transporter has circulation strands and gripping elements for the mesh mats
Previously known mat transporters transport the lattice mats by means of driven stationary rollers or rollers into the turning and stacking device (US Pat. No. 3,651,834). Exact positioning of the lattice mat can, however, only be achieved by complex additional devices, in that 1 the lattice mat has a residual speed against stops in the stacking device is thrown
2 if necessary, a pneumatic cylinder pushes the grid mat after the engine is switched off and 3.the entire device contains a feed unit that deposits the mat in a targeted manner. Other mat transporters are based on chain conveyors that have been known for a long time and have drivers that grip the grid mats on the long or transverse wires and so in can pull or push the turning and stacking device (DE 919 284, DE 12 53 215)
As a disadvantage, it must be pointed out that stationary mat conveyors in the form of stationary rolls or rollers can only transport grid mats with a predetermined length directly into the turning and stacking device. An intermediate conveyor is required for short grid mats.
The same applies to previously known chain conveyors. Without additional devices, these cannot place the lattice mats in position. This requires a considerable amount of additional device, such as slidable mat retraction, feeding devices, etc. These additional devices in turn require additional effort, so that the performance currently required by lattice mat manufacturers of approx 15 pieces of mesh to be conveyed per minute can hardly be reached.
Also, when "throwing" the lattice mats against stops, damage often occurs, such that the protruding cross wires are bent at the beginning of the mat. Furthermore, DE 34 06 680 has made known a mat transporter that has a pair of transport rollers arranged on a carriage is, which in turn can be moved in time with the turning process in the turning and stacking device to the depositing point and back
It has been found to be advantageous that the pair of transport rollers can be driven all the way round and for laying down the grid mat at a slowed down speed. The transport carriage can also be moved at a slowed down linear speed.
Although this solution may ensure the requirements for quality transport without damaging the mesh mat and ensure accurate positioning, it requires considerable control expenditure in order to control both the linear speed of the transport carriage and the rotational speed of the transport roller pair individually or
to control depending on each other
The invention has for its object to provide a mat transporter that is simple in construction and quality and reproducible any length of lattice mats from a possibly adjustable linearly arranged mat shears in a high cycle frequency in the turning and stacking device, ie It is particularly suitable - to transport at least 15 mesh mats per minute in consistent quality and - to grip each mesh mat at a defined position on the mat scissors and in one
Work step positioned in the turning and stacking device
It is also an object of the invention
To prevent damage to the mesh mat by any mass forces occurring and not to impair the functionality of the turning and stacking device
Starting from a mat transporter for transporting mesh mats emerging from a mesh welding machine with downstream mesh scissors into a turning and stacking device, the mesh scissors being either fixed or adjustable in a defined area within the production line, and the mesh transporter circulating strands and gripping elements for the mesh mat the task is solved in that the mat conveyor consists of two superimposed and kinematically interconnected transport systems.
An advantageous development of the invention is characterized in that
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- The 1st transport system is arranged stationary and has one or more, preferably two, synchronously drivable circulating strands arranged parallel to one another in the production line.
- The circulating strands are firmly connected to a frame of a horizontally above, 2 transport system to be transported linearly in the production line - The frame also has one or more, preferably two, synchronously working circulating strands arranged parallel to each other and at least one circulating strand of the 2nd transport system outside of it
Detour area in the lower linear guide area with a fixed to the frame of the
Mat conveyor arranged locking is firmly connected such that - depending on the circulating movement of the circulating strands of the 1st transport system, a linear movement of the frame of the 2nd
Transport systems either to the mat shears or to the turning and
Stacking device can be produced and - by means of gripping elements fixedly arranged on the upper linear guide area of the circulating strands of the 2 transport system, the respective work area can be reached either by the mat shears or the turning and stacking device.
Furthermore, it is part of the essence of the invention that the mat conveyor is preferably arranged centrally between the mat scissors and the turning and stacking device and the locking device can be moved linearly in the production line and is preferably designed as a linear drive and its adjustment path corresponds to that of the mat scissors.
It is also necessary that the side of the actual guide area of the grid mat. Support and guide systems designed to be raised in the production line are arranged and that the mat transporter is assigned proximity switches, which in turn are electrically connected to the drive motor of the mat transporter and possibly to the adjustable locking device via control and regulating units, and the required approach of the mat transporter to the mat shears and monitor the turning and stacking device and provide control signals.
The advantages of the invention are described as follows: With the mat transporter according to the invention, the requirement for at least 15 grid mats to be transported per minute is met.
- The positioning accuracy is particularly high, since the mesh mat is never in the moment
Transportes is moved in an uncontrolled manner. The grid mat is immediately behind the
Mat scissors gripped and only released again after standstill.
- All lattice mat lengths - even extremely short lattice mats - can be converted without having to
Mat carriers are processed by this.
- The mesh mats are not damaged because there is no uncontrolled movement and no uncontrolled mass forces are released.
- The mat carrier does not need any additional space. The space requirement is determined exclusively by the mesh mat to be produced. From the maximum
Mesh mat length results in the distance between the turning and stacking device
Mat shears.
- Different cross wire divisions do not require readjustment of the mat transporter.
- The wear behavior can be better assessed than with the previously known systems. There is no relative movement between the entire transport movement
Gripping element and grid mat
Further features and advantages of the invention can be found in the following explanation of an exemplary embodiment shown in the drawing. Show it-
1 arrangement of the mat transporter according to the invention between the mat shears and the turning and stacking device in a side view, FIG. 2: with section A-A according to FIG. 1.
According to FIGS. 1 and 2, the mat transporter 1 is arranged centrally between the mat scissors 2 and the turning and stacking device 3, the mat scissors 2 being assigned a magnetic strip 5 below the cutting bar 4. Modern mesh welding machines work with double cross-wire welding. d. h .. two cross wires 6 are fed to the grid welding machine in parallel in one working cycle and welded to the longitudinal wires 7 if that too
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Manufacturing mesh mat 8 requires an odd number of cross wires 6, the mat scissors 2 must be moved by the pitch of the mesh mat 8 This pitch corresponds to the adjustment path L of the mat scissors 2 Furthermore, the working area of the turning and stacking device 3 with mat stack 9 and roller table 10 shown.
The turning and stacking device 3, which is not the subject of the invention, has not been shown in detail.
The mat conveyor 1 in turn consists of two superimposed and kinematically interconnected transport systems 11 and 12. The 1 transport system 11, which is the basic system and is arranged in a fixed position between the mat shear 2 and the turning and stacking device 3, consists of one or more, preferably two, in the Production line arranged in parallel to one another and synchronously drivable by means of an auxiliary motor 13, known per se circulating strands 14, which can be configured, for example, as chains guided over rollers or rollers 15. The circulating strands 14 are provided with a frame 16 of the horizontally overlying one, which is required linearly in the production line 2 Transport system 12 connected, which also one or more, preferably two, arranged parallel to each other,
has synchronously operating circulating strands 17.
At least one circulating line 17 of the 2 transport system 12 is connected outside its bypass area around the rollers or rollers 15 and in the lower linear guide area with a locking device 19 which may be linearly adjustable in the production line, but which is fixedly arranged on the frame 18 of the mat transporter 1, in such a way that depending on Orbital movement of the circulating strands 14 of the 1 transport system 11, a linear movement of the frame 16 of the 2nd transport system 12 can be generated either towards the mat shears 2 or towards the turning and stacking device 3.
Due to the special kinematic connection of the two transport systems 11, 12, the respective work area of either the mat shear 2 or 2 is provided by gripping elements 20 which are fixedly arranged on the upper linear guide area of the circulation line 17 of the 2 transport system 12 but are laterally adjustable in accordance with the pitch of the respective grid mat 8 the turning and stacking device 3 can be reached. The gripping elements 20 can preferably be actuated pneumatically. Likewise, if required, the locking device 19, which is then preferably designed as a linear drive in the form of a piston-cylinder unit.
However, the invention is not limited to this embodiment. Other equivalent means are conceivable.
Furthermore, support and guide systems 21 are provided to the side of the actual guide area of the grid mats 8 in the production line, which give the grid mat 8 to be transported additional lateral guidance and support. These support and guide systems 21 are adapted to the respective width of the grid mat and their spacing adjustable to each other and can be raised by means of, for example, pneumatically actuated piston-cylinder units 22.
It is also advantageous to assign the mat conveyor 1, consisting of the 1st and 2nd transport system 11; 12, proximity switches, not shown, or other suitable means, which in turn are connected to the control unit via a control unit which is also not shown and is known per se Drive motor 13 of the mat transporter 1 and also electrically connected to the adjustable locking device 19 and monitor the required approach of the mat transporter 1 to the mat scissors 2 and to the turning and stacking device 3 and corresponding control signals to these and to other equipment parts, such as, for example Gripping elements 20,
provide
The function of the mat transporter 1 according to the invention can be found in the following description. The magnetic strip 5 holds the longitudinal wires 7 in a defined position directly on the mat scissors 2 after the cutting process. The mat transporter 1 grips by means of its gripping elements 20, here two pneumatically actuated gripping elements 20, the grid mat 8 on each of two longitudinal wires 7 below the cross wires 6. Accordingly, the gripping point is independent of the position of the cross wires 6. The drive motor 13 is switched on, and the grid mat 8 is pulled over the magnetic strip 5 without great effort such that the second
Transport system 12, in particular its gripping elements 20, traverses the entire length between mat scissors 2 and turning and stacking device 3 in a continuous working section
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transported to the exact stacking position. After the mat transporter 1 has come to a standstill, the gripping elements 20 open and the empty return stroke begins. The turning movement of the turning and stacking device 3 can be initiated directly after opening the gripping elements 20, whereas the stacking movement can only begin when the gripping elements 20 and the 2 transport system 12 the mat conveyor 1 have left the overlap area with the turning and stacking device 3.
During the return stroke, the lateral support and guide systems 21 are raised by piston-cylinder units 22, as a result of which a collision of the gripping elements 20 with the newly produced mesh mat 8 is avoided. In the pick-up position, the mat transporter 1 waits for the next cut, which initiates the next cycle.
As already described above, modern welding machines work with double transverse wire welding.Therefore, if the odd number of transverse wires 6 is required, the mat shears 2 have to be shifted by the pitch of the grid mat 8. This adjustment path has been designated with L. For the mat conveyor 1, this means that the distance between the mat shears 2 and turning and stacking device 3 can change from cycle to cycle. i.e. The mat conveyor 1 receives a signal via the aforementioned proximity switches as to how far it has to approach the mat scissors 2. Accordingly, the gripping elements 20 may not yet have reached the gripping area on the mat scissors 2.
In order to compensate for this distance, which corresponds to the adjustment path L, the locking device 19 can be moved linearly exactly by this adjustment path L. The circulating strands 17 of the second transport system 12 with the gripping elements 20 are moved to the mat shear 2 exactly by this distance. If the position of the mat shears 2 changes again, the stroke of the locking device 19 is reduced and the starting position for another cycle is given.
List of the reference symbols used
EMI4.1
<tb> 1- <SEP> mat conveyor
<tb>
<tb> 2- <SEP> mat shears
<tb>
<tb>
<tb> 3- <SEP> turning <SEP> and <SEP> stacking device
<tb>
<tb>
<tb> 4- <SEP> cutting bar
<tb>
<tb>
<tb> 5- <SEP> magnetic strip,
<tb>
<tb>
<tb> 6 <SEP> - <SEP> cross wires <SEP>
<tb>
<tb>
<tb> 7- <SEP> longitudinal wires
<tb>
<tb>
<tb> 8- <SEP> mesh mat
<tb>
<tb>
<tb> 9- <SEP> mat stack
<tb>
<tb>
<tb> 10 <SEP> - <SEP> roller table <SEP>
<tb>
<tb>
<tb> 11 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> transport system <SEP>
<tb>
<tb>
<tb> 12 <SEP> - <SEP> 2 <SEP> transport system
<tb>
<tb> 13- <SEP> drive motor
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 14- <SEP> circulation lines
<tb>
<tb> 15 <SEP> - <SEP> rolls <SEP> or <SEP> rollers
<tb>
<tb>
<tb> 16 <SEP> - <SEP> frame <SEP>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 17 <SEP> - <SEP> circulation lines <SEP>
<tb>
<tb> 18 <SEP>
-Frame
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 19 <SEP> - <SEP> locking <SEP>
<tb>
<tb> 20- <SEP> gripping elements
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 21- <SEP> support- <SEP> and <SEP> guidance systems
<tb>
<tb>
<tb> 22- <SEP> piston-cylinder unit
<tb>
<tb>
<tb> L- <SEP> adjustment path
<tb>