AT406247B - Auswerfereinheit für eine spritzgiessmaschine - Google Patents

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AT406247B
AT406247B AT0180597A AT180597A AT406247B AT 406247 B AT406247 B AT 406247B AT 0180597 A AT0180597 A AT 0180597A AT 180597 A AT180597 A AT 180597A AT 406247 B AT406247 B AT 406247B
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Engel Gmbh Maschbau
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswerfeinheit für eine Spritzgiessmaschine mit einer bewegbaren und einer ortsfesten Formaufspannplatte und mit einer an einer der Formaufspannplatten, vorzugsweise der bewegbaren Formaufspannplatte, verankerbaren Tragplatte, auf der ein Elektromotor lagert, mit dem über ein auf seiner Antriebswelle vorgesehenes Antriebsrad eine Auswerferplatte verfahrbar ist. 



   Aus der DE 42 28 140 A1 ist eine Auswerfereinheit für Spritzgiessmaschinen bekannt, bei der an der bewegbaren Formaufspannplatte ein Elektromotor lagert. Dieser Elektromotor ist über ein Stirnradgetriebe mit mehreren von der Formaufspannplatte abstehenden drehbaren Gewindespindeln in Eingriff. Auf den Gewindespindeln ist die Auswerferplatte über Muttergewinde verfahrbar. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auswerfereinheit der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass eine bessere Nutzung des Elektromotors erreicht wird. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass auf der Abtriebswelle ein weiteres Antriebsrad für eine weitere Nebenfunktion der Spritzgiessmaschine, insbesondere die Formhöhenverstellung, kuppelbar ist. 



   Mit dem Elektromotor der erfindungsgemässen Auswerfereinheit könnte anstelle der Form höhenverstellung auch die Betätigung des Kernzuges erfolgen oder eine andere Nebenfunktion der Spritzgiessmaschine durchgeführt werden. 



   Ein konstruktiv einfaches Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Antriebsrad für die Auswerferplatte permenant mit der Abtriebswelle drehfest gekuppelt ist, während das zweite Antriebsrad wahlweise mit der Abtriebswelle kuppelbar ist, als auch, dass die beiden Antriebsräder alternierend mit der Abtriebswelle kuppelbar sind. 



   Um eine grössere Flexibilität zu erreichen, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die beiden Antriebsräder alternierend mit der Abtriebswelle kuppelbar sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass das Kuppeln der Antnebsräder mit der Abtriebswelle über mindestens eine elektro-magnetische Kupplung erfolgt. Dadurch können sämtliche Funktionen der Spritzgiessmaschine elektrisch gesteuert und betrieben werden. 



   Wenn es notwendig ist hohe Drehmomente zu übertragen, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Antriebsräder mit der Abtriebswelle pneumatisch oder hydraulisch kuppelbar sind, wobei die Abtriebswelle in ein axial verschiebbares Kupplungsrohr ragt, das einen äusseren Zahnkranz aufweist und über eine Nut-Federverbindung od.dgl mit der Abtriebswelle gekuppelt ist und dass die beiden Antriebsräder je einen inneren Zahnkranz aufweisen und dass der äussere Zahnkranz des Kupplungsrohres durch axiale Verschiebung des Kupplungsrohres alternierend mit dem Zahnkranz des einen oder des anderen Antriebsrades in Eingriff bringbar ist. Durch die erfindungsgemässe Kupplung können die hohen Drehmomente auch bei einer geringen Bauhöhe der Kupplung übertragen werden. 



   Eine besonders kurze Bauweise der Auswerfereinheit wird dadurch erzielt, dass das Kupplungsrohr mittels einer Konsole axial verschiebbar ist, die stimseitig und mit Reibschluss an dem Antriebsrad für die Nebenfunktion anliegt, wenn der Zahnkranz des Kupplungsrohres mit dem Antriebsrad für die Auswerferplatte in Eingriff ist. 



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 eine Stimansicht der bewegbaren Formaufspannplatte und Teile des Antriebs für die Auswerferplatte, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 2 und die Fig. 5 bis 8 jeweils Längsschnitte durch die Antriebsräder und die Kupplungseinrichtung für die Antriebsräder. 



   In den Figuren der Zeichnungen sind nur die bewegbare Formaufspannplatte 1 und die erfindungsgemässe Auswerfereinheit mit den Zusatzaggregaten gezeigt. Die eigentliche Spritzgiessmaschine ist nach dem Stand der Technik aufgebaut. 



   An der bewegbaren Formaufspannplatte 1, die auf Schienen 2 des Maschinenrahmens 3 verfahrbar ist, ist eine Tragplatte 4 verankert. An der Tragplatte 4 ist die Antriebseinheit der Auswerfereinheit mittels einer Konsole 5 gelagert. Die Konsole 5 trägt den Elektromotor 6 und ein Getriebe 7, in dem die Antriebsräder 8,9 für die Auswerferplatte 10 und eine weitere Einrichtung der Spritzgiessmaschine aufgenommen sind. Der Elektromotor 6 ist vorzugsweise ein Servomotor 
Die Auswerfereinheit umfasst eine Auswerferplatte 10, die auf Holmen 11 geführt ist. Die Bewegung der Auswerferplatte 10 erfolgt über eine Spindel 12. Die Spindel 12 ist in der Auswerferplatte 10 unverschiebbar gelagert.

   Auf der Spindel 12 sitzt eine Mutter 13, die an der 

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 Tragplatte 4 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert wird Die Mutter 13 wird über einen Riemen 14, vorzugsweise einen Zahnriemen, vom Antriebsrad 9 angetrieben. 



   Die Antriebsräder 8,9 lagern in Lager 28 auf Lagerböcken 29 und sind mit einer Abtriebswelle 15 des Elektromotors 6 gekuppelt bzw. kuppelbar. 



   Mittels des Antriebsrades 8 werden über einen Riemen 16 und zwei Riemenrader 21 zwei Verstellmuttern 18 für die Formhöhenverstellung verdreht. Die Verstellmuttern 18 lagern dabei jeweils auf einer Verstellspindel 17, die wiederum in der bewegbaren Formaufspannplatte 1 gelagert sind. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 4 und 5 sind zwei elektromagnetische Kupplungen 19, 20 vorgesehen, die entweder das Antriebsrad 8 oder das Antriebsrad 9 mit der Abtriebswelle 15 des Elektromotors 6 kuppeln. Beim Normalbetrieb der Spritzgiessmaschine ist das Antriebsrad 9 über die elektromagnetische Kupplung 20 mit der Abtriebswelle 15 des Elektromotors 6 gekuppelt. 



  Nach jedem Spritzgusszyklus dreht der Elektromotor 6 über das Antriebsrad 9 den Riemen 14 und dieser die Mutter 13, wodurch die Spindel 12 und somit die Auswerferplatte 10 linear hin- und herbewegt wird und die Spritzlinge aus der bewegbaren Formaufspannplatte 1 ausgestossen werden. 



   Nach einem Formwechsel, wenn eine Spritzgiessform mit einer anderen Höhe als die vorhergehende eingesetzt wird, wird das Antriebsrad 9 von der Abtriebswelle 15 entkuppelt und das Antriebsrad 8 wird mittels der elektromagnetischen Kupplung 19 mit der Abtriebswelle 15 gekuppelt. Anschliessend können mittels des Elektromotors 6 die Verstellmuttern 18, die mit den Riemenrädern 21 fix verbunden sind, gedreht werden. Durch die Drehung der Verstellmuttern 18 wird die bewegbare Formaufspannplatte 1 mittels der Verstellspindel 17 linear versetzt. 



   Die Verstellspindeln 17 sind mit Ösen 32 versehen, an denen der Kniehebelmechanismus angelenkt ist. 



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 ist das Antriebsrad 9 für den Antrieb der Auswerferplatte 10 ständig mit der Abtriebswelle 15 des Elektromotors 6 verbunden Das Antriebsrad 8 für die Formhöhenverstellung kann mittels einer elektromagnetischen Kupplung 19 wahlweise mit der Abtriebswelle 15 gekuppelt werden. 



   Die Funktion der Auswerfereinheit ist gleich dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. 



  Während der Formhöhenverstellung, wenn das Antriebsrad 8 mit der Abtriebswelle 15 gekuppelt ist, erfolgt jedoch gleichzeitig eine Verschiebung der Auswerferplatte 10, da die Spindel 12 über das ständig mit der Antriebswelle 15 gekuppelte Antriebsrad 9 axial verschoben wird. Daher ist es bei diesem Ausführungsbeispiel notwendig, nach erfolgter Formhöhenverstellung nachdem das Antriebsrad 8 wiederum abgekuppelt wurde, die Auswerferplatte 10 durch Drehung des Elektromotors 6 bzw. der Abtriebswelle 15 wieder in die gewünschte Ausgangsstellung zu bringen 
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 erfolgt die Kupplung der Antriebsräder 8,9 über ein Kupplungsrohr 22. das von einen pneumatischen Kupplungszylinder 23 axial verschoben wird. 



  Das Kupplungsrohr 22 lagert in einer Konsole 24, die mit einer Zylinderstange 31 des pneumatischen Kupplungszylinders 23 verschraubt ist. 



   Das Kupplungsrohr 22 umgibt die Abtriebswelle 15 und ist mit dieser beispielsweise durch eine Nut-Feder-Verbindung drehfest verbunden. 



   An seinem äusseren Mantel ist das Kupplungsrohr 22 mit einem Zahnkranz 25 versehen. Jedes der Antriebsräder 8,9 ist mit einem Innenzahnkranz 26 versehen. Befindet sich das Kupplungsrohr 22 in der in der Fig. 7 gezeigten Stellung, dann wird das Antriebsrad 9 für den Antrieb der Auswerfereinheit vom Elektromotor 6 angetrieben. Dabei drückt die Konsole 24 stirnseitig auf eine Reibfläche 27 des Antriebsrades 8, sodass dieses absolut ruhig gehalten wird. Die Abtriebswelle 15 ist über ein Lager in der Konsole 24 gehalten. 



   Soll die Formhöhe verstellt werden, dann wird das Kupplungsrohr 22 vom Kupplungszylinder 23 in die in der Fig. 8 gezeigte Stellung verfahren und der Zahnkranz 25 des Kupplungsrohres 22 wird mit dem Zahnkranz 26 des Antriebsrades 8 in Eingriff gebracht. Durch Drehung der Abtriebswelle 15 kann nun die Formhöhe verstellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Auswerfeinheit für eine Spritzgiessmaschine mit einer bewegbaren und einer ortsfesten Formaufspannplatte und mit einer an einer der Formaufspannplatten, vorzugsweise der bewegbaren Formaufspannplatte, verankerbaren Tragplatte, auf der ein Elektromotor lagert, mit dem über ein auf seiner Antriebswelle vorgesehenes Antriebsrad eine Auswerferplatte verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle (15) ein weiteres Antriebsrad (8) für eine weitere Nebenfunktion der Spritzgiessmaschine, insbesondere die Formhöhenverstellung, kuppelbar ist.
  2. 2 Auswerfeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (9) für die Auswerferplatte (10) permanent mit der Abtriebswelle (15) drehfest gekuppelt ist, während das zweite Antriebsrad (8) wahlweise mit der Abtriebswelle (15) kuppelbar ist.
  3. 3. Auswerfeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebsräder (8, 9) alternierend mit der Abtriebswelle (15) kuppelbar sind.
  4. 4. Auswerfeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppeln der Antriebsräder (8,9) mit der Abtriebswelle (15) über mindestens eine elektromagnetische Kupplung (19,20) erfolgt.
  5. 5 Auswerfeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (8,9) mit der Abtriebswelle (15) pneumatisch oder hydraulisch kuppelbar sind, wobei die Abtriebswelle (15) in ein axial verschiebbares Kupplungsrohr (22) ragt, das einen äusseren Zahnkranz (25) aufweist und über eine Nut-Federverbindung od. dgl. mit der Abtriebswelle (15) gekuppelt ist und dass die beiden Antriebsräder (8, 9) je einen inneren Zahnkranz (26) aufweisen und dass der äussere Zahnkranz (25) des Kupplungsrohres (22) durch axiale Verschiebung des Kupplungsrohres (22) alternierend mit dem Zahnkranz (26) des einen oder des anderen Antriebsrades (8,9) in Eingriff bringbar ist.
  6. 6. Auswerfeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsrohr (22) mittels einer Konsole (24) axial verschiebbar ist, die stirnseitig und mit Reibschluss an dem Antriebsrad (8) für die Nebenfunktion anliegt, wenn der Zahnkranz (25) des Kupplungsrohres (22) mit dem Antriebsrad (9) für die Auswerferplatte (10) in Eingriff ist.
    Hiezu 6 Blatt Zeichnungen
AT0180597A 1997-10-24 1997-10-24 Auswerfereinheit für eine spritzgiessmaschine AT406247B (de)

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