DE3238202C2 - - Google Patents
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
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- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/32—Controlling equipment
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
Formgußteilen durch Druck- und Kokillenguß, nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von Druckgußteilen bekannt, (DE-AS 20 19 502), mit
der bei einem bekannten Druckgießverfahren unter Einsatz hoher
Gießdrücke ein möglichst porenfreies Druckgußstück erzeugt
werden soll. Nachteil solcher Druckgießmaschinen ist es, daß
die einzusetzenden Formen wegen der auftretenden hohen
Gießdrücke und Gießgeschwindigkeiten nicht beliebig gestaltet
werden können. Vor allen Dingen können die für manche Gußstücke
verwendeten Sandkerne, die beispielsweise beim Kokillenguß
verwendet werden, nicht vorgesehen werden.
Es ist daher ein Verfahren vorgeschlagen worden (DE-OS
30 44 992), bei dem nur sehr niedrige Drücke, die um ein bis
zwei Zehnerpotenzen niedriger liegen als die beim
Druckgießverfahren verwendeten Drücke, und zur Erzielung
möglichst schneller Gußzeiten große Gießkammerquerschnitte und
große Kolbenquerschnitte verwendet werden. Während beim
Druckgießverfahren für die bekannten Druckgießmaschinen die
Formen der Maschine angepaßt werden können, so daß z. B. mit
drei Standardgießkammern pro Maschinentyp gearbeitet werden
kann, ist dies bei dem mit der DE-OS 30 44 992 vorgeschlagene
Verfahren, das als Druck-Kokillenguß bezeichnet werden kann
nicht mehr möglich. Wenn beispielsweise mit Sandkernen
gearbeitet werden soll, so darf nur mit einem Fülldruck gear
beitet werden, durch den die Sandkerne in ihrer Lage nicht
verschoben werden. Um mit einem niedrigen Druck fahren zu
können, muß ein hoher Füllungsgrad in der Gießkammer angestrebt
werden, wozu die großen Gießkolbendurchmesser und kurze
Gießhübe benötigt werden. Das neue Verfahren bedingt auch, daß
jede Fom ein auf den Erstarrungsmodul abgestimmtes Angußsystem
aufweist, wobei der Anschnitt jeweils dorthin gelegt werden
soll, wo der Erstarrungsmodul des Gießstückes am größten ist.
Diese Verbindungen machen es daher notwendig, anders als bei
Druckgießmaschinen die Gießeinheit jeweils auf die Form
abzustimmen. Nachteil des vorgeschlagenen
Druck-Kokillengußverfahrens ist daher, daß jeweils ein relativ
großer Aufwand auf der Seite der Gießeinheit betrieben werden
muß, wenn verschiedene Gußstücke hergestellt werden sollen.
Es ist zwar bekannt (Brunhuber, Praxis der Druckgußfertigung, 3.
Auflage 1980, Fachverlag Schille & Schön, Berlin, S. 50 u. a.),
die Gießkammerachse von Druckgießmachinen in der Höhe zu ver
stellen, um sie so an die Erfordernisse der betreffenden
Gießform anzupassen. Diese Anpassung bringt aber nichts, wenn
im sogen. Druck-Kokillengußverfahren gearbeitet werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, einen
weiten Bereich von Gußformen mit einer einzigen Maschine her
stellen zu können, so daß auch das neue Druck-Kokillengußver
fahren wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Diese Ausgestaltung weist
den Vorteil auf, daß mit ein und derselben Maschine
verschiedene Gießhübe gefahren werden können und daß sowohl das
ende des Gießkolbenhubes durch Einstellung der ganzen
Gießeinheit als auch der Beginn des Gießhubes an verschiedene
Formen anpaßbar ist. Der Gießkolben ist daher sowohl in seiner
Endlage als auch in seinem Ausgangspunkt verstellbar. Die
Überwachung der Hubstrecke und die Erfassung des eingestellten
Hubendes bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem zweiten
höheren Gießdruck auf das Werkstück eingewirkt werden kann, um
eine bessere Oberflächenbeschaffenheit der Gußstücke zu
erreichen.
Zweckmäßig wird der Signalgeber mit einem einstellbaren
Zeitverzögerungsglied in Verbindung gebracht, das den vom
Signalgeber kommenden Impuls dann, wenn der Gießkolben nach der
Füllung der Form seine Endposition erreicht hat und auf den An
gußbutzen drückt, an eine den Druck auf den Antriebskolben
erhöhende Einrichtung weiterleitet. Diese Ausgestaltung bringt
den Vorteil mit sich, daß die Verzögerungszeit groß genug
gewählt werden kann, um sicherzustellen, daß der höhere Druck
tatsächlich erst einsetzt, wenn beispielsweise ein in der Form
verwendeter Sandkern nicht mehr verschoben werden kann, weil
ihn das eingefüllte Material bereits voll umschlossen hat und
der höhere Druck und die dadurch bedingte Nachspeisung von
Schmelze der Schwindung entgegenwirkt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Antriebskolben als
ein doppelwirkender Kolben mit einer Kolbenstange ausgebildet
ist, die nach beiden Seiten vom Kolben absteht und auf der mit
dem Gießkolben verbundenen Seite einen kleineren Durchmesser
als auch der dem Endanschlag zugewandten Seite besitzt. Diese
Bauweise, bei der die Gießkolbenstange nach hinten durchge
führt ist, erlaubt es, daß man trotz kleiner Gießkraft bei
gleichem Arbeitsdruck des vorzugsweise eingesetzten
hydraulischen Mediums eine hohe Rückzugskraft bekommt. An diese
nach hinten herausgeführte Kolbenstange kann dann sehr einfach
der verstellbare Anschlag dadurch angebracht werden, daß die
Kolbenstange auf der Anschlagseite hohl ausgebildet ist und in
diesen hohlen Teil eine drehbare Spindel hereinragt, die mit
einer auf der Spindel verstellbare und mit der Stirnseite des
hohlen Teiles der Kolbenstange zusammenwirkende und drehsicher
am Gießzylinder geführten Anschlagmutter versehen ist.
Die Drehsicherung kann in einfacher Weise dadurch erreicht
werden, daß die Anschlagmutter mit einem einseitig abragenden
Gleitstein versehen wird, der in einer parallel zu der Achse
der Spindel verlaufenden Nutführung verschiebbar ist. Dieser
Gleitstein kann zum einen, da er an einer nicht vom Druck
beaufschlagten Stelle vorgesehen werden kann, mit einer nach
außen geführten Anzeige, beispielsweise in Form eines Zeigers
versehen sein, die auf einer am Gießzylinder angebrachten Skala
die jeweils eingestellte Endanschlagstelle anzeigt. Der Gleit
stein kann aber auch gleichzeitig mit einem Endschalter
versehen werden, der mit dem Ende der Kolbenstange
zusammenwirkt, so daß auch selbsttätig die Stellung "Gießkolben
hinten" signalisiert und für den Arbeitsablauf ausgenutzt wer
den kann. Bei Verstellung des Endanschlages durch Verdrehung
der Spindel verstellt sich der Endschalter automatisch mit.
Diese Bauweise der Gießeinheit hat außerdem beim Öffnen der
Form den Vorteil, daß der Gießkolben nicht wie beim Druckguß
noch den Butzen aus der Gießkammer drücken muß und danach ein
sogenannter Entspannungsschlag erfolgt.
Zur Längsverstellung des Gießzylinders ist es einfach und vor
teilhaft, diesen in einem tragplattenartigen Schlitten zu
halten, der über ein Schraubspindelgetriebe auf der Führung
verstellbar ist. Eine einfache Ausführung dieses
Schraubspindelgetriebes kann dabei aus einer unverschiebbar an
der Führung gelagerten drehbaren Welle mit einem Ritzel
bestehen, das mit einem Zahnrad größeren Durchmessers
zusammenwirkt, das seinerseits zwei diametral am Zahnrad
gegenüberliegende Ritzel antreibt, die zur Längsverstellung mit
Hilfe einer Schraubspindelanordnung dienen. Diese Ausführung
bietet auch den Vorteil, daß der Schlitten mit einem Zeiger
versehen werden kann, der die jeweils eingestellte Lage des
Gießzylinders auf einer Skala anzeigen kann, die fest an der
mit dem Maschinentisch verbundenen Führung angebracht ist.
Der zur Erfassung des Hubes des Gießkolbens vorgesehene
Signalgeber kann als ein den Vorschubweg des Gießkolbens
messender Weggeber ausgebildet sein, der beispielsweise aus
einem elektromagnetisch arbeitenden Zähler und Impulsgeber
besteht, der mit einer Zahnstange zusammenarbeitet, deren Zähne
beim Durchlaufen durch den Zähler jeweils erfaßbare Änderungen
des Magnetfeldes bewirken. Die Zahnstange kann dabei fest mit
der Kolbenstange verbunden sein, was in äußerst einfacher Weise
realisierbar ist. Der Signalgeber selbst wird dann über ein
Verzögerungsglied mit dem Regelventil zur Einstellung des
Arbeitsdruckes des Arbeitsmediums verbunden, so daß beim
Erreichen der Endstellung des Gießkolbens in der Form
(Stellung: Gießkolben vorne) nach einer gewissen Zeit die vom
Gießkolben auf den Angußbutzen in der Form ausgeübte Kraft
erhöht wird, daß dadurch eine erwünschte Nachspeisung der
Schmelze erreicht werden kann.
Wegen der geringeren Gießkräfte braucht auch die feste
Formenaufspannplatte nur noch sehr dünn ausgeführt werden. Das
flüssige Material kann somit trotz der vorgesehenen kurzen
Gießhübe in die Gießkammer gelangen. Der Einfülltrichter kann
so ausgeführt werden, daß er in Längsrichtung und in der Höhe
stufenlos einstellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs
beispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise aufgebrochene
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Herstellung von Formgußstücken mit niedrigen Gieß
drücken,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung der Gießeinheit bestehend
aus dem Antriebskolben mit Kolbenstange, Gießzylinder
und der Gießkammer mit dem Gießkolben,
Fig. 3 die Teilansicht des vom Gießkolben abgewandten Endes
des Gießzylinders im nicht aufgeschnittenen Zustand,
Fig. 4 den Schnitt durch den Gießkolben gemäß der Linie IV-IV
der Fig. 3 und
Fig. 5 die Draufsicht auf den Gießzylinder in Richtung des
Pfeiles V der Fig. 2 gesehen.
In der Fig. 1 ist eine Maschine gezeigt, wie sie für einen
Druck-Kokillenguß eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu den
bekannten Druckgußverfahren wird dabei mit einem sehr niedrigen
Gießdruck gearbeitet. In der Fig. 1 ist auf einem
Maschinensockel 1 ein Maschinenbett 2 vorgesehen, auf dem -
ebenso wie bei den bekannten Druckgußmaschinen - eine feste
Formenaufspannplatte 3, eine bewegliche Formenaufspannplatte 4
und ein Querhaupt 5 steht, von denen das Querhaupt 5 und die
feste Formenaufspannplatte 3 als Halterungen für Maschinen
längssäulen 6 dienen. In ebenfalls bekannter Weise ist eine
Hälfte 7 der Form fest mit der festen Formenaufspannplatte 3
verbunden und die andere Hälfte 8 der Formen an der beweglichen
Formenaufspannplatte 4 befestigt. Wie strichpunktiert
dargestellt, kann die bewegliche Formenaufspannplatte für den
Gießvorgang in die Stellung 4′ gefahren werden, in der dann die
Formenhälften 7 und 8′ dicht aneinander anliegen. Dieser
Schließvorgang für die Form wird mit Hilfe eines
Schließzylinders 9 vorgenommen, der bei der Maschine die be
wegliche Formenaufspannplatte 4 unmittelbar längs den Säulen 6
verschiebt. Ein Kniehebelsystem, wie bei den bekannten
Druckgießmaschinen ist nicht vorgesehen. Zur Einstellung der
Formenhöhe h wird der gesamte Schließzylinder 9 mit der daran
angebrachten beweglichen Formenaufspannplatte 4 parallel zu den
Säulen 6 und relativ zum Querhaupt 5 dadurch verschoben, daß er
beispielsweise über einen vom Elektromotor 10 angetriebenen
Schraubspindelantrieb längs seiner Tragfläche 11 verfahren
wird. Der Schließzylinder 9 muß zu diesem Zweck frei
verschiebbar durch eine Öffnung 12 im Querhaupt 5 hindurch
verschiebbar sein, das daher bei der Ausführung der neuen
Maschine nicht zur starren Befestigung des Schließzylinders
dient. Der Schließzylinder 9 wird auf der Tragfläche 11 über
eine schlittenartige Tragplatte 13 gehalten, die in nicht näher
dargestellter Weise über den Schraubspindelantrieb mit dem
Querhaupt 5 in Verbindung steht.
Durch eine Öffnung in der festen Formenaufspannplatte 3
hindurch und in die feste Formenhälfte 7 herein ist eine
Gießkammer 15 gesetzt, in der ein Gießkolben 16
längsverschiebbar geführt ist. Sowohl die Gießkammer 15 als
auch der Gießkolben 16 weisen einen im Vergleich zu den
Gießkammern und Gießkolben von bekannten Druckgußmaschinen
sehr großen Querschnitt auf, da mit niedrigen Gießdrücken
gearbeitet werden soll, dennoch aber die Gießzeiten so ge
ring als möglich gehalten werden müssen. Die Einfüllöffnung 15 a
der Gießkammer 15 liegt oben (Fig. 2). Hier werden Trichter zum
Einfüllen der Schmelze angesetzt. In der ausgezogen
gezeichneten Stellung befindet sich der Gießkolben 16 in der
Ausgangslage, bei der die Schmelze in die Gießkammer eingefüllt
wird und erst dann von dem Gießkolben in dem Hohlraum 17 der
Form hereingedrückt wird, bis der Gießkolben 16′ auf den
Angußbutzen 17′ des Werkstückes drückt. In dieser strichpunk
tiert dargestellten Endstellung befindet sich der Kolben daher
zum Teil in dem Formenhohlraum der beweglichen Formenhälfte.
Der Gießkolben 16 wird über eine Kolbenstange 18 vom Gießzy
linder 19 aus betätigt, dessen Aufbau im einzelnen noch in den
Fig. 2 bis 5 erläutert ist. Der Gießzylinder 19 ist, damit die
Anfangslage des Gießkolbens 16 einstellbar ist, längsverschieb
bar, d. h. verschiebbar in Richtung der Pfeile 20 parallel zu
der Achse der Kolbenstange 18 auf einer Führung 21
verschiebbar, die fest mit dem Maschinensockel 1 verbunden ist.
Der Gießzylinder 19 ist an einem Schlitten 22 in Form einer
Führungsplatte befestigt, die sich in noch zu erläuternder
Weise längs zwei in der Fig. 1 nicht gezeigten, jedoch aus Fig.
5 ersichtlichen Führungssäulen 23 verschiebt. Das wird dadurch
erreicht, daß, wie aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, dem
plattenartigen Führungsschlitten 22 ein von Hand betätigbares
Getriebe zugeordnet wird, das aus einem koaxial zu der Achse
der Kolbenstange 18 bestehenden Zahnrad 24 und einem
Antriebsritzel 25 für dieses Zahnrad besteht, welches wiederum
über eine Welle 26 in Drehung versetzt werden kann, die am Ende
des Gießzylinders 19 a an einer seitlich abragenden Halterung 27
gelagert ist und von einer Handkurbel 28 betätigbar ist. Dia
metral in Höhe der Achse 28 der Kolbenstange liegen sich zwei
kleinere Zahnradmuttern 29 gegenüber, die von dem sich
drehenen Zahnrad 24 in eine gleichsinnige Drehbewegung ver
setzt werden. Die Zahnmuttern 29 weisen gleiche Zähnezahl auf
und sind an ihrem Innendurchmesser mit einem gleichausgebilde
ten Gewinde versehen, das mit einem Gewinde 30 am Ende der
Führungsstangen 23 (siehe Fig. 5) in Eingriff steht.
Da die Zahnmuttern 29 axial an dem Schlitten 22 durch die
Führungshülsen 31 gesichert sind, die fest mit dem Schlitten 22
verbunden sind, wird sich daher bei einer Drehbewegung der
Welle 26 der Schlitten 22 relativ auf seiner Führung 21
verschieben. Wird mit dem Schlitten 22 ein Zeiger 33 verbunden
(Fig. 3) und erhält die Führung 21 eine Skala 34, dann läßt
sich die jeweils eingestellte Lage des Gießzylinders 19 relativ
zu der festen Formenaufspannplatte 3 unmittelbar ablesen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Kolbenstange 18 des
Gießkolbens 16 über eine Kupplung 35 an die Kolbenstange 36
eines Antriebskolbens 37 angeschlossen, der im Gießzylinder 19
axial verschiebbar angeordnet ist. Der Antriebskolben 37 wird
beim Ausführungsbeispiel durch ein hydraulisches Druckmedium
beaufschlagt, das durch die Zuführbohrungen 38 in den
Zylinderraum innerhalb des Gießzylinders 19 eingebracht werden
kann. Dieses hydraulische Druckmedium wird von einer
hydraulischen Druckpumpe 39 zur Verfügung gestellt, die in an
sich bekannter Weise das Druckmedium über die Leitung 40 zu
einem Regelventil 41 und von dort aus zu den beiden
Anschlußstellen 38 führt. Der Antriebskolben 37 ist als ein
doppelt wirkender Kolben ausgebildet, wobei die Kolbenstange 36
in der Form des Fortsatzes 42 auch nach der vom Gießkolben 16
abgewandten Seite hin weitergeführt wird. Dieser Fortsatz 42
weist einen größeren Durchmesser als die Kolbenstange 36 auf,
so daß es möglich wird, mit einer niedrigen Vorschubkraft für
den Gießkolben 16 zu arbeiten, nach Erreichen der in der Fig. 2
gezeigten Endlage des Gießkolbens 16 aber eine wesentlich
größere Rückzugskraft auf den Gießkolben 16 auszuüben, die zu
einem einwandfreien Lösen des Gießkolbens von dem Angußbutzen
17′ dient, ohne daß bei der gewählten Ausführung ein
sogenannter Entlastungsschlag befürchtet werden muß. Der
hintere Kolbenstangenanteil in der Form des Ansatzes 42 ist hohl
ausgebildet und nimmt beim gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Schraubenspindel 43 auf, die drehbar nach außen durch das
Ende 19 a des Gießzylinders hindurchgeführt wird und dort von
einem Vierkant 44 mit der Kurbel 28 in Drehung versetzt werden
kann. Die Schraubspindel 43 dreht sich lose innerhalb des
Hohlraumes 42 a des Ansatzes 42, steht aber in Wirkverbindung
mit einer Mutter 45, die einen nach unten ragenden Fortsatz 46
in Form eines Gleitsteines aufweist, der in einer Längsnut 47
im Endteil 19 a des Gießzylinders 19 geführt ist. Die Mutter 45
ist damit unverdrehbar. Sie kann daher durch Betätigung der
Schraubspindel 43 in ihrer Lage verstellt werden. Sie dient als
Endanschlag für die Bewegung des Antriebskolbens 37 und damit
für die Bewegung des Gießkolbens 16. Ihre Stellung innerhalb
des Endteiles 19 a läßt sich durch einen Zeiger 48 außen
ablesen, der fest mit dem Gleitstein 46 verbunden ist und mit
einer Skala 49 zusammenwirkt, die außen auf das Endteil 19 a
aufgesetzt ist. Der Druck des den Antriebskolben 37 bewegenden
hydraulischen Mediums läßt sich an den Manometern 50 ablesen,
die den beiden Zuführöffnungen 38 zugeordnet sein können.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich sowohl der Startpunkt als
auch der Endpunkt der Hubbewegung des Gießkolbens 16
einstellen. Die Maschine läßt sich daher mit verschiedenen
Gießkammern 15 und Gießkolben 16 fahren, so daß mit ein und
derselben Maschine ein ganzer Bereich verschiedener Formen ein
setzbar ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist außerdem mit der
Kolbenstange 18 bzw. mit der Kupplung 35 fest über einen Arm 51
eine Zahnstange 52 verbunden, die parallel zu der Achse 28 des
Gießzylinders 19 ausgerichtet ist. Diese Zahnstange arbeitet
mit einem beispielsweise elektromagnetisch betätigbaren Zähler
zusammen, der beim Durchlaufen der verschiedenen Zähne der
Zahnstange 52 jeweils Zählimpulse erhält und auf diese Weise
eine genaue Erfassung des jeweils vom Gießkolben 16
zurückgelegten Hubes ermöglicht. Dieser als Impulsgeber
ausgebildete Signalgeber 53 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist,
mit einer Einrichtung 54 zur Erhöhung des hydraulischen Druckes
verbunden, die vom Signalgeber 53 ein Startsignal erhält. Der
höhere Gießdruck wird jedoch dann auf den Antriebszylinder
37 und damit auf den Gießkolben 16 gegeben, wenn ein
Verzögerungsglied 55 seinerseits dem Regelventil 41 den
Startbefehl zur Freigabe des höheren Druckes zum Gießzylinder 19
gegeben hat. Dieses Verzögerungsglied 55 wird so ausgelegt, daß
der höhere Gießdruck erst dann eintritt, wenn je nach
Werkstück sich das Material in der Form so weit verdichtet
hat, daß eine Verschiebung von dort etwa vorgesehenen Sand
kernen durch den höheren Druck einwandfrei vermieden ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen durch Druck-
Kokillenguß, bei der die Schmelze mit Hilfe eines Gießkolbens
unter niedrigem Druck in eine aus einer beweglichen und einer
festen Formhälfte bestehende Form gedrückt wird und dort er
starrt, bestehend aus
- - einer Gießeinheit mit einem Antriebskolben für den Gieß kolben, der in einem Gießzylinder geführt ist,
- - Endanschlägen, die dem Gießzylinder zugeordnet sind, für beide Bewegungsrichtungen des Antriebskolbens und
- - einer Gießgarnitur aus Gießkammer und Gießkolben,
- - die fluchtend zum Antriebskolben angeordnet und mit diesem verbunden ist,
- - von der die kurze Gießkammer in der festen Formauf spannplatte gehalten ist und
- - von der aus der Gießkolben, der einen großen Quer schnitt aufweist, in die mit der beweglichen Formauf spannplatte verbundene bewegliche Formhälfte hinein fahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Gießzylinder (19) von einem Schlitten (22) gehalten wird, der in Richtung der Achse (28) des Antriebskolbens (37) ver schiebbar und einstellbar auf einer ortsfesten Führung (21) gelagert ist,
- - der Endanschlag des Antriebskolbens, der auf der von der Gießgarnitur abgewandten Seite ist, einstellbar ist und
- - ein Signalgeber (53), der der Verschiebestrecke des Antriebskolbens zugeordnet ist, zur Erfassung der End position des Gießkolbens (16) innerhalb der beweglichen Formhälfte und zur Abgabe eines Impulses an ein Regel ventil (41) zur Steuerung des Gießdruckes im Gießzylinder vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (53) über ein einstellbares Zeitver
zögerungsglied (55) mit dem Regelventil (41) in Verbindung
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebskolben (37) als ein doppelt wirkender Kolben
mit einer Kolbenstange (36, 42) ausgebildet ist, die auf der
mit dem Gießkolben (16) verbundenen Seite einen kleineren
Durchmesser als auf der dem Endanschlag zugewandten Seite
besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange auf der der Gießgarnitur
abgewandten Anschlagseite als ein hohler Ansatz (42) ausge
bildet ist, in den eine drehbare Schraubspindel (43) herein
ragt, die mit einer auf der Spindel verstellbaren und mit der
Stirnseite des hohlen Ansatzes (42) zusammenwirkenden dreh
sicher am Gießzylinder (19) geführten Anschlagmutter (45) ver
sehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmutter (45) mit einem einseitig abragenden
Gleitstein (46) versehen ist, der in einer parallel zu der
Achse (28) der Kolbenstange (36) verlaufenden Nutführung (47)
verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß fest mit dem Gleitstein (36) verbunden ein Zeiger (48) ist,
der mit einer Skala (49) an dem Endteil (19 a) des Schließ
zylinders zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gitterstein (46) auch ein Endschalter (60) vorgesehen
ist, der mit dem Ende des Ansatzes (42) der Kolbenstange zu
sammenwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) tragplattenähnlich
ausgebildet ist und über ein Schraubspindelgetriebe (29, 23)
auf der Führung (21) verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubspindelgetriebe aus einer mit dem Schlitten (22)
verschiebbaren drehbaren Welle (26) mit einem Ritzel (25), das
mit einem Zahnrad (24) größeren Durchmessers zusammenwirkt und
aus zwei diametral am Zahnrad (24) gegenüberliegenden Ritzeln
(29) besteht, die als Zahnmuttern ausgebildet sind und auf
ortsfest angeordneten Schraubspindeln (23, 30) mit einem Innen
gewinde geführt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Schlitten (22) ein Zeiger (33) fest
verbunden ist, der mit einer Skala (34) an der Führung (21)
zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (53) als ein den Vorschubweg des Gieß
kolbens (16) messender Weggeber ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (53) aus einem elektromagnetisch
arbeitenden Zähler und Impulsgeber und aus einer mit diesem
zusammenarbeitenden Zahnstange (52) besteht, die fest mit der
Kolbenstange (18) verbunden ist.
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