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Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Transport von E ! nzetpersonen oder kleinen Lasten, insbesonders, aber nicht ausschliesslich, zusammenfaltbare Wagen wie Rollstühle, Golfwagen und sonstige Transportwagen grundsätzlich bekannter Bauart, mit einem mittig zwischen zwei Laufrädern des Wagens angeordneten Antriebsaggregat, das je nach Bedarf in Eingriff gebracht und ein-oder ausgebaut werden kann.
Für den Transport von Kleinlasten und von E ! nze ! personen werden bevorzugt Wagen mit zwei Laufrädern und einer Lenkanordnung, fallweise mit weiteren Lenk- oder Stützrädern, verwendet. Beispiele dafür sind Sackkarren, Rollstühle, Golfwagen und dergleichen.
Da derartige Wagen oft an verschiedenen Orten eingesetzt werden sind diese oft zusammenfaltbar ausgebildet, damit sie leichter transportiert und verwahrt werden können. Ein typisches Beispiel dafür ist ein für den Transport einer Golftasche mit Schlägern und Zubehör verwendeter, händisch gezogener oder geschobener Golfwagen mit zwei seitlich eines Mittelrahmens ausgefällten Laufrädern.
Gewöhnlich wird bei einem solchen Golfwagen ein Rahmen von zwei Rädern derart getragen, dass der Schwerpunkt des Gefährts im leeren und Im beladenen Zustand zwischen den Rädern und dem Punkt, wo sich der Rahmen auf den Boden abstützt, liegt und so Stabilität gibt, wenn der Wagen abgestellt ist. Die Handhabung des Wagens erfolgt mittels einer Lenkstange, die sich in Verlängerung des Rahmens schräg nach oben erstreckt und vom Benutzer nach unten gedrückt wird, sodass der Wagen nur auf den beiden Laufrädern ruht und geschoben oder gezogen werden kann.
Zweirädenge Golfwagen der beschriebenen Bauart werden zum Zusammenfalten konstruiert mit der Zielsetzung einerseits eine ausreichende Stabilität und Manövrierbarkeit in ausgefälltem Zustand zu haben und andererseits durch Zusammenfalten in eine kompakte Form für einen minimalen Platzbedarf, wenn nicht In Benutzung, gebracht zu werden, z. B. zwecks Unterbringung in einer Verwahrungsbox im Clubhaus oder im Kofferraum eines PKW. Im Prinzip vergleichbar ist die Situation bei Rollstühlen, die zwei grosse Laufräder und zwei kleinere Stütz- bzw. Lenkräder haben und aus den gleichen Gründen zusammenfaltbar ausgeführt werden.
In manchen Situationen ist der Transport mit einem händisch bewegten Wagen eine unerwünschte oder zu hohe physische Belastung, z. B. die Fortbewegung eines besetzten Rollstuhles auf einer ansteigenden Wegstrecke oder das Ziehen oder Schieben eines Golfwagens über einen hügeligen Golfplatz. Im Zuge der allgemeinen Tendenz zur Motorisierung werden letztendlich Antriebe für derartige Wagen vorgesehen.
Bei GB 1353704 A gelten die Ansprüche für einen zusammenfaltbaren Golfwagen mit zwei Rädern, bei dem ein Antnebsaggregat zwischen den beiden Rädern, ein-und ausbaubar, angeordnet ist. An dieses Antriebsaggregat können die beiden Räder angekuppelt werden. Zusätzlich ist eine lösbare Kupplung zwischen Motor und Antriebswellen für einen möglichen Freilauf der Räder vorgesehen. Somit sind die beiden Laufräder gleichzeitig auch Antriebsräder. Die für die seitliche Stabilität erforderliche Spurweite ergibt beim Kurvenfahren ungleiche Weglängen für die beiden Räder, was nur durch die Differntialeinrichtung ausgeglichen wird
Bei der Golfausrüstung nach DE 3714066 A1 handelt es sich um einen starren Behälter, in den zwei Steckachsen gelagert sind, an deren Ende je ein Rad befestigt ist.
Zumindest eines dieser Räder, oder ein den Behälter zugeordnetes drittes Rad wird von einen Elektromotor angetrieben.
Nach DE 3302014 A 1 setzt sich ein Golfwagen mit batteriebetriebenen Hilfsantrieb aus einem Golfwa- gen und einen Zuggerät zusammen. Diese Kombination ergibt ein Gefährt länger als üblich und das nur in Zugrichtung bewegt werden kann. Die Länge des Gefährtes verhindert das Fahren von engen Kurven. Für einen Rollstuhl ist eine derartige Anordnung nicht geeignet.
Bei einen zweiräderigen Golfwagen nach DE 2634765 A sind auf zwei koaxialen Abtriebszapfen eines
Differentialgetriebes, welches antriebsseitig an einen Elektroantrieb gekuppelt ist, je ein Rad gelagert. Die beiden Räder sind sowohl Lauf- als auch Antriebsräder, deren verschieden langen Wege beim Kurvenfahren durch ein Differentialgetriebe ausgeglichen wird.
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GB 2109313 A, die aber keine wesentlich anders gearteten Lösungen ergeben.
Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, dass die Forderung nach einen Antrieb eines Transportwagens zu zusätzlichen Konstruktionstellen beim Wagen selbst führt, was diesen verteuert und schwerer macht und für ein unbehindertes Fahren von Kurven Differentialgetnebe und/oder aufwendige elektrische Steuerungen notwendig macht.
Aufgabe der Erfindung ist eine Kombination eines Antriebsaggregates mit einem Transportwagen mit dem Ziele folgende Forderungen zu erfüllen : - Ein Wagen zum Transport einer Kleinlast oder einer Einzelperson ist mit einem Antriebsaggregat derart zu kombinieren, dass das Antriebsaggregat einfach und schnell mit dem Wagen zusammenge- baut oder aus dem Wagen ausgebaut werden kann, ohne Anwendung von Werkzeugen, mittels
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einfach zu handhabenden Verbindungselementen wie z. B. Steckverbindungen oder Schnellkupplun- gen, sodass auch physisch schwächere und technisch weniger begabte Personen mit dem Gefährt zurecht kommen.
- In eingebauten Zustand treibt das Antriebsaggregat den Wagen oder aber bei Nichtbedarf, bel
Störung oder bei Ausfall, kann das eingebaute Antriebsaggregat ausser Eingriff gebracht werden und der Wagen mit Handkraft ohne Behinderung durch das Antriebsaggregat weiterbewegt werden.
- Bel zusammenfaltbaren Wagen bleibt nach Ausbau des Antriebsaggregates der Vorteil des Zusam- menfaltens erhalten.
- Für einen Transport, z. B. in Kofferraum eines PKW oder für das Verwahren ist das Antriebsaggregat in platz- und gewichtsmässig leicht hantierbare Baugruppen zerlegbar.
- Für die Kombination eines bereits vorhandenen Wagens mit einem Antriebsaggregat dürfen keine wesentlichen Änderungen oder Ergänzungen am Aufbau des vorhandenen Wagens erforderlich sein.
- Das Antriebsaggregat muss so kompakt sein, dass es innerhalb des Rahmens der Ausdehnung des vorhandenen Wagens Platz findet.
- Das eingebaute Antriebsaggregat darf die Standfestigkeit und Fahreigenschaften des Wagens, bela- den oder unbeladen, nicht verschlechtern.
- Das Antnebsaggrregat muss ein leichtes Fahren auch von engen Kurven ermöglichen, ohne dass zwangslagen Im Antriebssystem auftreten und dies ohne Einbau von Diferentiaigetneben oder aufwen- digen elektnschen Steuerungen.
- Die Umschaltung von Handbetrieb auf Antrieb muss stufenlos und sanft möglich sein und das
Antnebsaggregat muss gegen Schläge und Stösse geschützt sein.
Der Anmeldungsgegenstand unterscheidet sich gegenüber den Stand der Technik durch die folgenden, vorteilhaften Merkmale : - Sowohl handelsübliche neue, als auch bereits vorhandene Wagen verschiedener Konstruktion können, durch nur gennge Ergänzungen am Wagenrahmen, mit einem Antriebsaggregat ausgerüstet werden.
Dadurch, dass das Antriebsaggregat an wenigen Stellen. in der Regel nur an zwei Stellen, mechanisch mittels Steckverbindungen oder Schnellkupplungen mit den Wagenrahmen verbunden wird, kann das
Antriebsaggregat einfach und schnell je nach Bedarf ein-bzw. ausgebaut werden.
- Vorstehendes gilt insbesonders auch für zusammenfaltbare Wagen, ohne dass diese den Vorteil der
Zusammnenfaltbarkeit verlieren, da keine, die Zusammenfaltbarkeit behindernde, Einbauten erforder- lich sind.
- Die für die Befestigung des Antriebsaggregat notwendigen Zusatzteile können, bei Benutzung des
Wagens ohne Antriebsaggregat, am Wagen verbleiben, ohne dass dadurch irgendwelche Behinderung beim Gebrauch entsteht.
- Ber einer mechanischen oder elektrischen Störung beim Antriebsaggregat kann dieses schnell und einfach durch ein Austauschaggregat ersetzt oder der Wagen. wie zuvor ohne Antnebsaggregat benützt, d. h. mit Handkraft weiterbewegt werden.
- Für den Transport oder die Aufbewahrung können Wagen und Antriebsaggregat voneinander getrennt werden. Das Antriebsaggregat selbst ist in leicht hantierbare und platzsparende Baugruppen zerleg- bar.
- Das Antnebsaggregat ist mit zwei Antriebsrädern, alternativ mit einen Antriebsrad ausgerüstet. Diese sind jeweils zweifach mittig zwischen einen Laufradpaar angeordnet, wobei die zwei Antriebsräder eine geringstmögliche. Spurweite haben. Damit ergeben sich beim Kurvenfahren sehr geringe
Wegunterschiede bzw. bei einem Antriebsrad keine Wegunterschiede, sodass weder ein Differentialge- triebe noch komplizierte elektrische Antriebe und/oder Steuerungseinrichtungen erforderlich sind. Dies resultiert in einer konstruktiv einfachen, robusten und gewichtsparenden Lösung.
- Das Antriebsaggregat ist an einen Schwenkarm, der ungefähr parallel zur Fahrbahnebene angeordnet ist, und an einen ungefähr vertikalen Stützarm am Wagenrahmen aufgehängt. Damit ist es möglich die Antnebsräder bzw. das Antriebsrad stufenlos durch stufenlose Längenänderung des Stützarmes abzusenken und anzuheben und somit mit der Fahrbahn in Kontakt zu bringen oder von der Fahrbahn abzuheben. Beim allmählichen Absenken des Antriebsaggregates wird mehr und mehr Belastung von den Laufrädern des Wagens auf die Antriebsräder bzw. das Antriebsrad übertragen, bis genügend
Traktion für die Vorwärtsbewegung des Wagens vorhanden ist. Die Laufräder, die dabei etwas von der Fahrbahn abheben, dienen für die seitliche Abstützung und damit für die notwendige seitliche
Stabilität.
- Der horizontal angeordnete Schwenkarm zusammen mit einen im Stützarm eingebauten Stossdämpfer ergeben, dass die Antriebsräder gut den Unebenheiten der Fahrbahn folgen können und Stösse und
Schläge vom Antriebsaggregat ferngehalten werden.
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- Die zur Energieversorgung des Antriebsaggregates notwendige elektrische Battene wird am Wagen- rahmen befestigt und macht damit bei Fahrbahnunebenheiten die Auf- und Abbewegungen des
Antriebsaggregates nicht mit.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles, schematisch dargestellt in den beigefügten Zeichnungen, erläutert. Darin zeigen :
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Wagen mit ankoppelbaren Antriebsaggregat in Seitenansicht,
Fig. 2 einen erfindungsgemässen Wagen nach Fig.) mit Laufrolle am Rahmenunterteil,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung einen Wagen nach Fly. l im Bereich des Antriebsaggregates und dessen Verbindung zum Rahmen des Wagens,
Flg. 4 eine Ansicht nach Fig. H) bei abgesenkter Position des Schwenkarmes. Teilschnitt nach Linie B-
B der Fig. 111,
Fig. 5 eine Ansicht nach Fig. Ni bei angehobener Position des Schwenkarmes.
Teilschnitt nach Linie B-
B der Fig. lIl,
Flg. 6 das Antriebsaggregat in ausgebauten und für Transport oder für Aufbewahrung zusammenge- faltetem Zustand,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie C-C In der Flg. Vi,
Fig. 8 das Antriebsaggregat mit einen Antriebsrad mit Radnabenmotor in ausgebautem Zustand und
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie D-D in der FigV1I1 durch das Antriebsaggregat mit Radnabenmotor.
Flg. 1 zeigt einen üblichen, zusammenfaltbaren Golfwagen mit ankoppelbarem Antriebsaggregat (39).
Der Rahmen (1) aus einen vierkantigen Metall-Hohlprofil stützt sich an seinen unteren Ende (1) über ein Füssstück (2) unter einen Winkel (w) von cirka 45 Grad und das obere Ende (1") des Rahmens (1) über ein nach beiden Seiten ausgefälltes Fahrgestell, welches je Seite aus mehreren Lenken (3, 4) und einer Kuppelstange (5, 6) besteht, an deren Ende die Laufräder (7, 8) angebracht sind, auf den Boden ab.
An der Oberseite des Rahmens (1) sind bügelförmige Auflagen (9, 10) für die Halterung einer nicht näher dargestellten Golftasche angebracht und das obere Ende (1") des Rahmens wird über die in einen Halter (11) schwenkbar gelagerte und in mehreren Positionen fixierbaren Lenkstange (12) mit Handgriff (13), an welchen ein Regelorgan (14) für die Einstellung der Fahrgeschwindigkeit angeklemmt werden kann, schräg nach oben, in eine für den Benutzer pasende Höhe, verlängert.
Das Antriebsaggregat (39) besteht aus Elektromotor (22), Getriebe (17), in diesen Falle vorzugsweise ein Schneckengetriebe mit Gehäuse (21), Abtriebsachse (20), zwei Antriebsrädern (18, 19), Freilaufkupplun- gen (33, 34), Schwenkarm (16) und Stützarm (24) mit Stossdämpfer (29).
Alternativ zeigen Fig. 8 und Fig. 9 ein Antriebsaggregat mit nur einen Antriebsrad (36), das mit einem Radnabenmotor (35) zusammengebaut ist.
Über die Schwenkung der Lenkstange (12) und der Kuppelstangen (6, 7) ist es möglich die Lenker (4, 5) und die zugehörigen Laufräder (7, 8) an den Rahmen (1) heranzuschwenken.
Oberhalb dem Fussstück (2) ist auf der Rahmenunterseite ein Drehpunkt (15) mit einer Steckverbindung (28) für den Schwenkarm (16) plazlert. Der Schwenkarm ist an seinem anderen Ende drehbar um die für Getriebe (17) und Antriebsräder (18, 19) gemeinsame Achse (20) am Getriebegehäuse (21) gelagert.
Der Elektromotor (22) ist am Getriebegehäuse angeflanscht.
Wie Fig. 2 zeigt kann unter dem Fussstück (2) eine Laufrolle (41) angebracht werden.
Am Getriebegehäuse (21) oder alternativ am Elektromotor (22) ist ein Stützarm (24) mit seinem Unterteil (25) befestigt, während dessen Oberteil (26) über einen Drehpunkt (27), der an der Rahmenunterseite fest angebracht ist. mit einer Steckverbindung (30) am Rahmen (1) angelenkt ist.
Unterteil (25) und Oberteil (26) des Stützarmes sind gegeneinander stufenlos verstellbar, sodass die Gesamtlänge des Stützarmes (24) geändert werden kann.
Fig. 3 zeigt die relative Höhenlage der Laufräder (7, 8) und der Antriebsräder (18, 19) zueinander bei abgesenkter Lage des Schwenkarmes (16) und gleichzeitig über die Fahrbahn angehobener Position der
Laufräder (7, 8). In dieser Situation wird die Last von den Antriebsrädern getragen. Dieselbe Situation zeigt die Fig. 4 in Ansicht. In Fig. 5 befindet sich der Schwenkarm (16) in einer angehobenen Position, fixiert in dieser Lage mit dem längenverstellbaren Stützarm (24), wodurch nur die Laufräder (7, 8) mit der Fahrbahn in Kontakt sind und die Last tragen.
Der Unterteil (25) des Stützarmes (24) ist als runder Hohlkörper ausgebildet, in dem das bolzenartige
Oberteil (26) teleskopartig verstellbar ist und in verschiedenen Lagen fixiert werden kann, z. B. durch festklemmen. Beim Unterteil ist ein Stossdämpfer (29) mit Härte- und Federkrafteinsteilmöglichkeit einge-
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Rechts- und Linksgewinde versehen ist, verbunden. Durch Drehen des Mittelteiles (37) verlängert oder verkürzt sich der Stützarm (24) je nach Drehrichtung.
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Gemäss Fig. 3 wird die Elektrobatterie (22) an der Unterseite des Rahmens (1) von einer Seite auf eine Tragplatte (31), die mittig am Rahmen befestigt ist, eingeschoben. Mittels eines Gurtes mit Klettverschluss wird die Elektrobatterie (22) In ihrer Lage gesichert. Mit der Anordnung der Elektrobatterie am Rahmen wird erreicht, dass diese nicht die Auf- und Abwärtsbewegung des Antriebsaggregates mitmacht. Die Elektronik (38) für die Geschwindigkeitssteuerung ist auf den Rahmen montiert und mit Anschlusssteckern zu Elektromotor, Elektrobattene und Regelorgan (14) verbunden.
Mittels Drehpotentiometer kann an den am Handgriff (13) festgeklemmten Regelorgan (14) die gewünschte Fahrgeschwindigkeit und Elektromotor-Drehrichtung eingestellt werden.
Die Verbindung zwischen Schwenkarm (16) bzw. Stützarm (24) und den jeweils zugehörigen Drehpunkt (15) bzw. (27) ist als Steckverbindung (28) bzw. (30) ausgeformt und damit leicht lösbar.
Bei ausgebautem Antriebsaggregat kann der Schwenkarm (16) in die Abtnebsachse (20) in eine zum Stützarm (24) parallele Lage gedreht werden wie Fig. 6 und Fig. 7 zeigen. Damit hat das Antnebsaggregat (39), bestehend aus Getriebe (17), Elektromotor (22), Antriebsrädern (18, 19), Schwenkarm (16) und Stützarm (24) einen geringstmöglichen Platzbedarf beim Transportieren und Aufbewahren. Zusätzlich kann bei Bedarf jedes Antnebsrad zusammen mit der zugehörigen Freilaufkupplung (33, 34) von der Abtnebsachse (20) abgezogen werden.
Wie Fig. 8 und Fig. 9 zeigen ergeben sich vergleichbare Merkmale bei Ausbildung des Antriebsaggregates mit einem einzelnen Antnebsrad (40), kombiniert mit einen Radnabenmotor (35).
Es wird davon ausgegangen, dass Variationen und Veränderungen zum Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Alle aus der Beschreibung oder aus den Zeichnungen allein zu entnehmenden Merkmale gelten allein oder in Kombination als wesentlich für die Erfindung.
Liste über auf den Zeichnungen verwendeten Nummerierungen :
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<tb>
<tb> 1 <SEP> Rahmen <SEP>
<tb> 1'unteres <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Rahmens
<tb> 1" <SEP> oberes <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Rahmens
<tb> 2 <SEP> Fussstück
<tb> 3 <SEP> Lenker
<tb> 4 <SEP> Lenker
<tb> 5 <SEP> Kuppelstange
<tb> 6 <SEP> Kuppelstange
<tb> 7 <SEP> Laufrad
<tb> 8 <SEP> Laufrad
<tb> 9 <SEP> Auflage
<tb> 10 <SEP> Auflage
<tb> 11 <SEP> Lenkstange
<tb> 12 <SEP> Lenkstange
<tb> 13 <SEP> Handgriff
<tb> 14 <SEP> Regelorgan
<tb> 15 <SEP> Drehpunkt
<tb> 16 <SEP> Schwenkarm
<tb> 17 <SEP> Getriebe
<tb> 18 <SEP> Antriebsrad
<tb> 19 <SEP> Antriebsrad
<tb> 20 <SEP> Abtriebsachse
<tb> 21 <SEP> Getriebegehäuse
<tb> 22 <SEP> Elektromotor
<tb> 23 <SEP> Elektrobatterie
<tb> 24 <SEP> Stützarm
<tb> 25 <SEP> Unterteil
<tb> 26 <SEP> Oberteil
<tb> 27 <SEP> Drehpunkt
<tb> 28 <SEP> Steckverbindung
<tb> 29 <SEP>
Stossdämpfer
<tb> 30 <SEP> Steckverbindung
<tb> 31 <SEP> Trag <SEP> platte <SEP>
<tb> 32 <SEP> Gurt
<tb> 33 <SEP> Freilaufkupplung
<tb>
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<tb>
<tb> 34 <SEP> Freilaufkupplung
<tb> 35 <SEP> Radnabenmotor
<tb> 36 <SEP> Antnebsrad
<tb> 37 <SEP> Mittelteil
<tb> 38 <SEP> Elektronik
<tb> 39 <SEP> Antriebsaggregat
<tb> 40 <SEP> Laufrolle
<tb>
Patentansprüche 1. Wagen mit mindestens zwei, in Fahrrichtung auf gleicher Höhe befindlichen Laufrädern (7, 8) zum
Befördern von Einzelpersonen oder von Kleinlasten, wie z.
B. ein zusammenfaltbarer Rollstuhl zur
Personenbeförderung oder aber insbesonders ein zusammenfaltbarer Golfwagen zum Transport eines
Golfbags, mit einem mittig zwischen zwei Laufrädern (7, 8) des Wagens angeordneten Antriebsaggregat (39), dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (39) mit zwei Antriebsrädern (18, 19) oder nur einem Antriebsrad (36) in Fahrrichtung im Bereich der Laufräder (7, 8) angeordnet ist und welches aus einer Ausgangsposition In der sowohl die Laufräder (7, 8) des Wagens, als auch die Antriebsräder (18, 19) bzw.
das einzelne Antriebsrad (36) die Fahrbahn berühren, mittels eines Schwenkarmes (16) und eines Stützarmes (24) stufenlos vertikal senk- und hebbar ist, wodurch die Belastung, resultierend aus Wagengewicht und einer möglichen Zusatzlast, teilweise oder zur Gänze von den Laufrädern auf die Antnebsräder bzw. das eine Antriebsrad und umgekehrt, verlagert werden kann und das Antriebsag- gregat als Einheit, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, ein-und ausgebaut werden kann.
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The invention relates to a car for transporting E! Nets or small loads, in particular, but not exclusively, collapsible trolleys such as wheelchairs, golf trolleys and other transport trolleys of generally known design, with a drive unit arranged in the middle between two wheels of the trolley, which can be engaged and installed or removed as required.
For the transport of small loads and E! nze! People prefer cars with two wheels and a steering arrangement, occasionally with additional steering or support wheels. Examples of this are hand trucks, wheelchairs, golf carts and the like.
Since such cars are often used in different places, they are often designed to be foldable so that they can be transported and stored more easily. A typical example of this is a hand-drawn or pushed golf cart used for transporting a golf bag with clubs and accessories, with two impellers that are folded out to the side of a middle frame.
Usually, in such a golf cart, a frame is carried by two wheels in such a way that the center of gravity of the vehicle, when empty and loaded, lies between the wheels and the point where the frame is supported on the ground, and thus provides stability when the cart is turned off. The trolley is handled by means of a handlebar, which extends obliquely upwards as an extension of the frame and is pressed down by the user, so that the trolley can only rest and be pushed or pulled on the two wheels.
Two-wheeled golf carts of the type described are constructed for folding with the aim of having sufficient stability and maneuverability in the failed state on the one hand and on the other hand being folded into a compact form for a minimal space requirement when not in use, e.g. B. for accommodation in a storage box in the clubhouse or in the trunk of a car. In principle, the situation is comparable for wheelchairs that have two large wheels and two smaller support or steering wheels and are designed to be foldable for the same reasons.
In some situations, transportation with a manually moved cart is an undesirable or excessive physical burden, e.g. B. the movement of an occupied wheelchair on an ascending path or the pulling or pushing of a golf cart over a hilly golf course. In the course of the general trend towards motorization, drives for such cars are ultimately provided.
In GB 1353704 A, the claims apply to a foldable golf cart with two wheels, in which an auxiliary unit is arranged between the two wheels and can be installed and removed. The two wheels can be coupled to this drive unit. In addition, a detachable coupling between the motor and drive shafts is provided for a possible freewheeling of the wheels. Thus, the two wheels are also driving wheels. The track width required for lateral stability results in uneven path lengths for the two wheels when cornering, which is only compensated for by the differential device
The golf equipment according to DE 3714066 A1 is a rigid container in which two thru axles are mounted, at the end of which a wheel is attached.
At least one of these wheels, or a third wheel assigned to the container, is driven by an electric motor.
According to DE 3302014 A 1, a golf cart with battery-operated auxiliary drive is composed of a golf cart and a pulling device. This combination results in a vehicle longer than usual and that can only be moved in the direction of pull. The length of the vehicle prevents you from making tight turns. Such an arrangement is not suitable for a wheelchair.
In a two-wheeled golf cart according to DE 2634765 A, there are one on two coaxial output pins
Differential gear, which is coupled on the drive side to an electric drive, each has a wheel. The two wheels are both impellers and drive wheels, the different lengths of which are compensated for when cornering by a differential gear.
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GB 2109313 A, which, however, do not result in any substantially different solutions.
All of these solutions have in common that the demand for a drive of a transport vehicle leads to additional construction sites on the vehicle itself, which makes it more expensive and heavier and makes differential gear and / or complex electrical controls necessary for unobstructed driving around bends.
The object of the invention is to combine a drive unit with a transport trolley with the aim of fulfilling the following requirements: a trolley for transporting a small load or an individual is to be combined with a drive unit in such a way that the drive unit can be easily and quickly assembled with the trolley or can be removed from the car without using tools, by means of
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easy to use fasteners such. B. plug connections or quick couplings, so that physically weaker and technically less gifted people can handle the vehicle.
- When installed, the drive unit drives the car or when not in use, bel
In the event of a malfunction or failure, the built-in drive unit can be disengaged and the trolley can be moved by hand without hindrance by the drive unit.
- When the trolley is foldable, the advantage of folding remains after removing the drive unit.
- For transportation, e.g. B. in the trunk of a car or for storage, the drive unit can be disassembled into easily manageable modules in terms of space and weight.
- For the combination of an existing wagon with a drive unit, no significant changes or additions to the structure of the existing wagon may be necessary.
- The drive unit must be so compact that it can be accommodated within the frame of the existing car.
- The built-in drive unit must not impair the stability and driving characteristics of the car, loaded or unladen.
- The Antnebsaggrregat must enable easy driving, even on tight bends, without any constraint occurring in the drive system, and this without the installation of differentials or complex electronic controls.
- Switching from manual to drive must be smooth and smooth, and that
The auxiliary unit must be protected against knocks and bumps.
The subject of the application differs from the prior art in the following advantageous features: - Both new and existing trolleys of various designs can be equipped with a drive unit by only minor additions to the trolley frame.
Because the drive unit in a few places. usually only at two points, mechanically connected to the car frame by means of plug-in connections or quick connectors, that can
Drive unit in and out easily and quickly as required. get extended.
- The above also applies in particular to collapsible trolleys, without these having the advantage of
Loss of collapsibility because no internals that hinder collapsibility are required.
- The additional parts necessary for fastening the drive unit can be used when using the
Cart without drive unit, remain on the cart without any hindrance to use.
- If there is a mechanical or electrical malfunction in the drive unit, this can be quickly and easily replaced by an exchange unit or the carriage. used as before without an auxiliary unit, d. H. be moved further by hand.
- Carriage and drive unit can be separated from each other for transport or storage. The drive unit itself can be dismantled into easily manageable and space-saving assemblies.
- The auxiliary unit is equipped with two drive wheels, alternatively with one drive wheel. These are each arranged twice in the middle between a pair of impellers, the two drive wheels being the lowest possible. Have track gauge. This results in very little when cornering
Path differences or, in the case of a drive wheel, no path differences, so that neither a differential gear nor complicated electrical drives and / or control devices are required. This results in a structurally simple, robust and weight-saving solution.
- The drive unit is suspended on a swivel arm, which is arranged approximately parallel to the level of the road, and on an approximately vertical support arm on the car frame. This makes it possible to continuously lower and raise the auxiliary wheels or the drive wheel by continuously changing the length of the support arm and thus bringing them into contact with the road or lifting them off the road. With the gradual lowering of the drive unit, more and more load is transferred from the wheels of the car to the drive wheels or the drive wheel until sufficient
There is traction for the forward movement of the car. The wheels, which lift off the road a little, serve for lateral support and thus for the necessary lateral support
Stability.
- The horizontally arranged swivel arm together with a shock absorber built into the support arm show that the drive wheels can follow the unevenness of the road and bumps and
Keep blows away from the drive unit.
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- The electrical battery required to supply power to the drive unit is attached to the car frame and thus makes the up and down movements of the
Drive unit not with.
The invention will now be explained using an exemplary embodiment, shown schematically in the accompanying drawings. In it show:
1 is a side view of a carriage according to the invention with a drive unit that can be coupled,
2 an inventive carriage according to FIG.) With a roller on the lower frame part,
Fig. 3 is an enlarged view of a car according to Fly. l in the area of the drive unit and its connection to the frame of the car,
Flg. 4 is a view according to FIG. H) with the swivel arm in a lowered position. Partial section along line B-
B of Fig. 111,
Fig. 5 is a view according to Fig. Ni with the swivel arm in a raised position.
Partial section along line B-
B of FIG.
Flg. 6 the drive unit when removed and folded up for transport or storage,
Fig. 7 shows a section along line C-C in the Flg. Vi,
Fig. 8, the drive unit with a drive wheel with a wheel hub motor in the disassembled state and
Fig. 9 shows a section along line D-D in FigV1I1 through the drive unit with wheel hub motor.
Flg. 1 shows a conventional, foldable golf cart with a drive unit (39) that can be coupled.
The frame (1) made of a square metal hollow profile is supported at its lower end (1) via a foot piece (2) at an angle (w) of approximately 45 degrees and the upper end (1 ") of the frame (1) a chassis that has failed on both sides, consisting of several links (3, 4) and a coupling rod (5, 6) on each side, at the end of which the running wheels (7, 8) are attached, onto the floor.
At the top of the frame (1) bow-shaped supports (9, 10) for holding a golf bag, not shown, are attached and the upper end (1 ") of the frame is pivotally mounted in a holder (11) and in several positions Fixable handlebar (12) with handle (13), to which a control element (14) for adjusting the driving speed can be clamped, extended obliquely upwards to a height suitable for the user.
The drive unit (39) consists of an electric motor (22), gear (17), in this case preferably a worm gear with housing (21), output shaft (20), two drive wheels (18, 19), one-way clutches (33, 34) , Swivel arm (16) and support arm (24) with shock absorber (29).
Alternatively, FIGS. 8 and 9 show a drive unit with only one drive wheel (36) which is assembled with a wheel hub motor (35).
By pivoting the handlebar (12) and the coupling rods (6, 7), it is possible to pivot the handlebars (4, 5) and the associated wheels (7, 8) to the frame (1).
A pivot point (15) with a plug connection (28) for the swivel arm (16) is placed above the foot piece (2) on the underside of the frame. At its other end, the swivel arm is rotatably mounted on the transmission housing (21) about the axis (20) common to the transmission (17) and drive wheels (18, 19).
The electric motor (22) is flanged to the gear housing.
2 shows a roller (41) can be attached under the foot piece (2).
A support arm (24) with its lower part (25) is attached to the gear housing (21) or alternatively to the electric motor (22), while its upper part (26) has a pivot point (27) which is firmly attached to the underside of the frame. is articulated to the frame (1) with a plug connection (30).
The lower part (25) and upper part (26) of the support arm are continuously adjustable with respect to one another, so that the overall length of the support arm (24) can be changed.
Fig. 3 shows the relative height of the wheels (7, 8) and the drive wheels (18, 19) to each other with the swivel arm (16) in a lowered position and at the same time in the raised position above the road
Impellers (7, 8). In this situation, the load is carried by the drive wheels. 4 shows the same situation in view. In Fig. 5, the swivel arm (16) is in a raised position, fixed in this position with the length-adjustable support arm (24), whereby only the wheels (7, 8) are in contact with the road and carry the load.
The lower part (25) of the support arm (24) is designed as a round hollow body in which the bolt-like
Upper part (26) is telescopically adjustable and can be fixed in different positions, e.g. B. by clamping. A shock absorber (29) with hardness and spring force adjustment options is integrated in the lower part.
EMI3.1
Right and left hand thread is connected. By turning the middle part (37) the support arm (24) lengthens or shortens depending on the direction of rotation.
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According to FIG. 3, the electric battery (22) is pushed into the underside of the frame (1) from one side onto a support plate (31) which is fastened in the center of the frame. The position of the electric battery (22) is secured by means of a belt with a Velcro fastener. The arrangement of the electric battery on the frame ensures that it does not follow the up and down movement of the drive unit. The electronics (38) for the speed control are mounted on the frame and connected to connectors for the electric motor, electric battery and control element (14).
Using the rotary potentiometer, the desired driving speed and direction of rotation of the electric motor can be set on the control element (14) clamped on the handle (13).
The connection between the swivel arm (16) or support arm (24) and the associated pivot point (15) or (27) is designed as a plug connection (28) or (30) and is therefore easily detachable.
When the drive unit is removed, the swivel arm (16) can be rotated into the abtnebsachse (20) in a position parallel to the support arm (24), as shown in FIGS. 6 and 7. This means that the auxiliary unit (39), consisting of gear (17), electric motor (22), drive wheels (18, 19), swivel arm (16) and support arm (24), requires the least possible space during transport and storage. In addition, if required, each secondary wheel together with the associated one-way clutch (33, 34) can be pulled off the secondary axis (20).
As FIG. 8 and FIG. 9 show, comparable features result when the drive unit is designed with a single anti-secondary wheel (40), combined with a wheel hub motor (35).
It is assumed that variations and changes to the exemplary embodiment are possible without thereby leaving the basic idea of the invention.
All features that can be inferred from the description or from the drawings, alone or in combination, are considered essential for the invention.
List of numberings used on the drawings:
EMI4.1
<tb>
<tb> 1 <SEP> frame <SEP>
<tb> 1'bottom <SEP> end <SEP> of the <SEP> frame
<tb> 1 "<SEP> upper <SEP> end <SEP> of the <SEP> frame
<tb> 2 <SEP> foot piece
<tb> 3 <SEP> handlebars
<tb> 4 <SEP> handlebars
<tb> 5 <SEP> coupling rod
<tb> 6 <SEP> coupling rod
<tb> 7 <SEP> impeller
<tb> 8 <SEP> impeller
<tb> 9 <SEP> edition
<tb> 10 <SEP> edition
<tb> 11 <SEP> handlebar
<tb> 12 <SEP> handlebar
<tb> 13 <SEP> handle
<tb> 14 <SEP> regulatory body
<tb> 15 <SEP> pivot point
<tb> 16 <SEP> swivel arm
<tb> 17 <SEP> gear
<tb> 18 <SEP> drive wheel
<tb> 19 <SEP> drive wheel
<tb> 20 <SEP> output axis
<tb> 21 <SEP> gearbox
<tb> 22 <SEP> electric motor
<tb> 23 <SEP> electric battery
<tb> 24 <SEP> support arm
<tb> 25 <SEP> lower part
<tb> 26 <SEP> top
<tb> 27 <SEP> pivot point
<tb> 28 <SEP> connector
<tb> 29 <SEP>
Shock absorber
<tb> 30 <SEP> connector
<tb> 31 <SEP> support <SEP> plate <SEP>
<tb> 32 <SEP> belt
<tb> 33 <SEP> one-way clutch
<tb>
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EMI5.1
<tb>
<tb> 34 <SEP> one-way clutch
<tb> 35 <SEP> wheel hub motor
<tb> 36 <SEP> Antnebsrad
<tb> 37 <SEP> middle section
<tb> 38 <SEP> electronics
<tb> 39 <SEP> drive unit
<tb> 40 <SEP> roller
<tb>
1. Carriage with at least two, in the direction of travel at the same height wheels (7, 8) for
Transporting individuals or small loads, such as
B. a collapsible wheelchair
Passenger transport or especially a foldable golf cart for transporting a
Golf bags, with a drive unit (39) arranged centrally between two wheels (7, 8) of the car, characterized in that the drive unit (39) with two drive wheels (18, 19) or only one drive wheel (36) in the direction of travel in the area of Wheels (7, 8) is arranged and which from an initial position in which both the wheels (7, 8) of the carriage, as well as the drive wheels (18, 19) or
the individual drive wheel (36) touches the road, can be raised and lowered continuously by means of a swivel arm (16) and a support arm (24), whereby the load, resulting from the weight of the vehicle and a possible additional load, is partially or wholly on the wheels the auxiliary wheels or the one drive wheel and vice versa can be shifted and the drive unit can be installed and removed as a unit without the aid of tools.