AT405795B - Brausekopf - Google Patents

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AT405795B
AT405795B AT0088497A AT88497A AT405795B AT 405795 B AT405795 B AT 405795B AT 0088497 A AT0088497 A AT 0088497A AT 88497 A AT88497 A AT 88497A AT 405795 B AT405795 B AT 405795B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented

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  • Nozzles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, insbesondere für eine Handbrause, mit einer Lochscheibe, die im Kopfgehäuse beweglich gelagert ist und mit einer Wasserturbine, beispielsweise einem Flügelrad etwa parallel zur Lochscheibe, das im Strömungskanal des Wassers der Lochscheibe vorgelagert ist. Neben einer starren Anordnung der Lochscheibe ist es bekannt, diese   z. B.   um eine Mittelachse drehbar auszubilden und unterschiedliche Bohrungsdurchmesser in den auf einen Teilbereich des Brausekopfes konzentrierten Wasserstrom hineinzudrehen. Es ist ferner bekannt, den Wasserstrom durch eingebaute Klappen und Laufräder periodisch abzuschwächen oder kurzzeitig zu unterbrechen, sodass ein Massageeffekt erreicht wird. 



   Aus der EP 0 676 241 A2 ist ein Brausekopf bekannt, der im Inneren eine Wasserturbine aufweist. 



  Diese treibt über ein Getriebe eine Lochscheibe für den Brausestrahl taumelnd an. Die Erfindung zielt darauf ab, eine derartige Funktion ohne Zuhilfenahme von Zahnrädern, die reibungsintensiv sind und zu Störungen infolge von Verkalkung neigen, mit besonders einfachen Mitteln zu bewirken. Dies wird dadurch erreicht, dass die Lochscheibe mittig mit einer Achse entsprechend der geometrischen Mittelachse der Lochscheibe starr verbunden ist, die an der von der Wasserturbine abgewandten Seite der Lochscheibe ortsfest,   z.

   B.   auf einem den Brausekopf im Wasseraustrittsbereich überspannenden Steg oder mit ihrem Umfang auf einer Einschnürung des Kopfgehäuses und deren der Wasserturbine zugewandtes Ende aussermittig auf einer drehbaren Scheibe, vorzugsweise der Nabe des   Flügelrades   der Wasserturbine gelagert ist, wobei das Lager eine Kreisbahn beschreibt und die Einhüllende der Achsenbewegung die Mantelfläche eines Kegels darstellt und die Lochscheibe im Brausekopf eine taumelnde Bewegung ausführt. 



  Im Gegensatz zu herkömmlichen Brauseköpfen wird also die Lochscheibe nicht über Getriebe rotierend oder taumelnd, angetneben, sondern aus einer symmetrischen Mittellage kreisend auf einfache Weise verschwenkt. Diese Bewegung bewirkt eine kreisende Führung des Brausestrahles, der in zyklischer Folge unterschiedliche Körperzonen erfasst. Dieser Taumelbewegung kann eine Drehbewegung der Lochscheibe um die kreisende Achse überlagert sein. Dazu weist die Lochscheibe   selbst Leitflächen   in der Art eines Flügelrades auf. Die Amplitude der Taumelbewegung kann durch Vergrössern oder Verkleinern des turbinenseitigen Drehkreises der Lagerung der Lochscheiben erreicht werden. 



   Der Erfindungsgedanke ist auch bei einem Brausekopf mit einem vorzugsweise in einen Handgriff übergehenden Anschlussstutzen realisierbar. Eine Relativbewegung wird dadurch erreicht, dass Anschlussstutzen und Handgriff vorzugsweise durch eine Manschette, elastisch verbunden sind, dass im Inneren des Anschlussstutzen oder des Handgriffs im Bereich der Manschette ein an sich bekanntes Flügelrad einer Wasserturbine drehbar gelagert ist, dass mit der Turbine ein längs des Durchmessers des Anschlussstutzens umlaufender Finger, wie beispielsweise ein am Flügelrad der Turbine angeordneter Fortsatz, der den Bereich der elastischen Manschette überbrückt, verbunden ist und dass der Finger an einer schrägen, die Form einer Ellipse aufweisenden Steuerfläche,

   wie insbesondere der schrägen Schnittfläche des der Manschette gegenüberliegenden Anschlussstutzens anliegt und der eine taumelnde Bewegung an den jenseits der Manschette liegenden Anschlussstutzens einschliesslich des Brausekopfes überträgt. Der gesamte Brausekopf vollführt in diesem Fall gegenüber dem Handgriff eine taumelnde Bewegung, die den Wasserstrahl auf dem Körper kreisen lässt, ohne dass eine Rotation um die Mittelachse des Strahls zwingend erfolgen muss. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Der Schnitt zeigt einen Brausekopf mit einem Anschlussstutzen und einen Teil eines Handgriffs. 



   Ein Brausekopf 1 umfasst ein Kopfgehäuse 2 an einem Anschlussstutzen 3, welcher in einem Handgriff 4 übergeht. Im Inneren des Kopfgehäuses 2 ist eine Turbine 5 in Form eines Flügelrades drehbar gelagert. 



  Eine Lochscheibe 6 ist auf einer Achse 7 wie ein Kreisel angeordnet und schliesst randseitig dichtend, jedoch beweglich an die Innenwand des Kopfgehäuses 2 an. Die Achse 7 ist fussseitig ortsfest auf einem die Öffnung des Brausekopfes 1 überspannenden Steg 8 gelagert. Das gegenüberliegende Ende der Achse 7 greift in eine Sackbohrung 9 der Nabe 10 der Turbine 5, wobei die Sackbohrung 9 radial aus der Mitte versetzt ist. 



   Wird der Brausekopf 1 von Wasser durchströmt (siehe Pfeile), dann beginnt die Turbine 5 zu rotieren. 



  Die Nabe 10 führt die als Lager ausgebildete Sackbohrung 9 im Kreis. Dadurch bewegt sich die Achse 7 längs eines Kegelmantels, dessen Spitze im stegseitigen Lager liegt. Diese Bewegung führt zu einer kreisenden bzw. taumelnde Bewegung der Lochscheibe 6 und damit zu einem Brausestrahl, dessen Strahlrichtung aus einer Mittelstellung ausgelenkt ist und am Körper im Kreis umläuft. 



   In der Fig. ist noch eine weitere Vorrichtung zwischen Anschlussstutzen 3 und Handgriff 4 dargestellt, die ebenfalls eine Auslenkung des Brausestrahis zur Folge hat. Der Anschlussstutzen 3 ist mit dem Handgriff 4 durch eine elastische Manschette 12 verbunden. Am Ende des Handgriffs 4 ist eine Turbine 13, beispielsweise ein Flügelrad, drehbar gelagert. Am äusseren Umfang der Turbine 13   läuft   ein Finger 14 mit, der an einer schräg geschnittenen Stirnfläche 15 des Anschlussstutzens 3 anliegt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wenn die Turbine 13 von Wasser durchströmt wird, beschreibt der Finger 14 eine Kreisbahn und drückt dabei gegen die Stirnfläche 15, sodass diese sowie auch der Anschlussstutzen 3 und der gesamte Brausekopf 1 eine Taumelbewegung ausführen. Dadurch ergibt sich wieder eine kreisende   Brausestrahifüh-   rung. 



   Es können die beiden gemeinsam dargestellten Vorrichtungen jeweils einzeln aber auch zusammen in einer Handbrause oder Wandbrause realisiert sein. Die hier als Flügelräder dargestellten Turbinen 5 und 13 können auch in Form von Schaufelrädern ausgebildet sein. Ausserdem kann die kinematische Umsetzung ein Getriebe (Zahnradgetriebe) umfassen. Die Turbine 5 kann auch in der Art eines Peltonrades Schaufeln aufweisen, die tangential von der Seite durch eine allenfalls verstellbare Düse von einem Wasserstrahl beaufschlagt werden. Das Pelton Turbinenrad 5 liegt dann beispielsweise etwas höher als in der Zeichnung dargestellt und die Düse ist im Übergangsbereich zwischen Anschlussstutzen 3 und Kopfgehäuse 2 vorgesehen. 



   Alternativ zu der dargestellten Lagerung der Achse 7 im Austrittsbereich des Wasserstrahles kann das Kopfgehäuse 2 im Strahlaustrittsbereich eine (strichliert dargestellte) Einschnürung 16 aufweisen, auf der die Lochscheibe 6 randseitig jeweils mit einem Teil des Umfanges aufliegt. Durch die taumelnde Bewegung der Lochscheibe 6 rollt sie mit ihrem Umfang auf der Einschnürung 16 ab. Im Lager 9 kann die Achse 7 gegen ein Herausfallen gesichert sein. 



  

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Brausekopf, insbesondere für eine Handbrause, mit einer Lochscheibe, die im Kopfgehäuse beweglich gelagert ist und mit einer Wasserturbine, beispielsweise einem Flügelrad etwa parallel zur Lochscheibe, das im Strömungskanal des Wassers der Lochscheibe (6) vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (6) mittig mit einer Achse (7) entsprechend der geometrischen Mittelachse der Lochscheibe (6) starr verbunden ist, die an der von der Wasserturbine (5) abgewandten Seite der Lochscheibe (6) im wesentlichen ortsfest, z. B. auf einem den Brausekopf (1) im Wasseraustrittsbereich überspannenden Steg oder mit ihrem Umfang auf einer Einschnürung (16) des Kopfgehäuses (2) und deren der Wasserturbine (5) zugewandtes Ende aussermittig auf einer mit der Wasserturbine (5) verbundenen drehbaren Scheibe, vorzugsweise der Nabe (10) des Flügelrades der Wasserturbine (5) gelagert ist, wobei das Lager eine Kreisbahn beschreibt und die Einhüllende der Achsenbewegung die Mantelfläche eines Kegels darstellt und die Lochscheibe (6) im Brausekopf (1) eine taumelnde Bewegung ausführt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
  2. 2. Brausekopf mit einem vorzugsweise in einem Handgriff übergehenden Anschlussstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussstutzen (3) und Handgriff (4). vorzugsweise durch eine Manschette (12) elastisch verbunden sind, dass im inneren des Anschlussstutzen (3) oder des Handgriffs (4) im Bereich der Manschette (12) ein an sich bekanntes Flügelrad einer Wasserturbine (13) drehbar gelagert ist, dass mit der Turbine (13) ein längs des Durchmessers des Anschlussstutzens (3) umlaufender Finger (14), wie beispielsweise ein am Flügelrad der Turbine (13) angeordneter Fortsatz, der den Bereich der elastischen Manschette überbrückt, verbunden ist und dass der Finger (14) an einer schrägen, die Form einer Ellipse aufweisenden Steuerfläche, wie insbesondere der schrägen Schnittfläche (15) des der Manschette (12)
    gegenüberliegenden Anschlussstutzens (3) anliegt und der eine taumelnde Bewegung an den jenseits der Manschette (12) liegenden Anschlussstutzens (3) einschliesslich des Brausekopfes (1) überträgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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