AT404828B - Vorrichtung zum abfüllen von fliessfähigen medien aus grossbehältern in kleinbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum abfüllen von fliessfähigen medien aus grossbehältern in kleinbehälter Download PDF

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Description

AT 404 828 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von fließfähigen Medien, insbesondere Flüssigkeiten, aus Großbehältern in Kleinbehälter, mit einer am Großbehälter anbringbaren Abfüllstation zur Aufnahme je eines Kleinbehälters in einer Abfüllstellung, in der eine Einlaßöffnung des Kleinbehälters auf eine vom Behälter mit der Flüssigkeit beschickbare Auslaßtülle ausgerichtet ist, wobei Positions- und Füllstandsfühler für den Kleinbehälter mit einer elektrischen Steuereinrichtung für die Beschickung der Auslaßtülle verbunden sind, so daß nur ein für die Befüllung zugelassener, in der richtigen Position befindlicher Kleinbehälter bis zum Erreichen eines vorgebbaren Füllstandes gefüllt wird.
Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine solche Vorrichtung, bei der überdies die Abfüllstation als Aufsatzteil für eine Weithals-Milchkanne ausgebildet ist, in der eine mit der Auslaßtülle verbindbare Steigleitung mit zugeordneter Tauchpumpe und ein Rührwerk vorgesehen sind und die Abfüllstation mit Förderpumpe und Rührwerk kuppelbare Antriebseinrichtungen aufweist, wobei die als Tauchpumpe ausgeführte Förderpumpe an der tiefsten Stelle des Großbehälters angebracht und über eine mit einem Antriebsmotor in der Abfüllstation kuppelbare Welle antreibbar ist.
Eine Vorrichtung der letztgenannten Art ist aus der EP 0 249 065 A bekannt.
Bei einer Zapfvorrichtung der erstgenannten Art zum Abzapfen von Milch, die aus der DE 39 09 405 A1 ebenfalls bekanntgeworden ist, dient als Positionsfühler und Anwesenheitsfühler ein einfacher optischer Sensor, der lediglich ein die Anwesenheit eines Kleinbehälters in der Abfüllstation bestätigendes Signal abgibt. Als Füllstandsfühler dient ein in die Flasche eintauchendes Rohr mit einer optischen Leiteinrichtung und einem fotoelektrischen Empfänger, wobei das vom Empfänger erzeugte Signal durch die beim Erreichen des vorgesehenen Füllstandes die Leiteinrichtung abdeckende Flüssigkeit unterbrochen und damit über die Steuereinrichtung die weitere Befüllung abgeschaltet wird. Bei dieser Vorrichtung wird der Kleinbehälter senkrecht nach unten weisend in der Befüllstation angebracht.
Aus der DE 40 21 790 A ist es bekannt, im Bereich der Auslaßtülle einer Abfüllstation Fühler vorzusehen, die Teile einer Erkennungseinrichtung bilden, so daß nur berechtigte Kleinbehälter befüllt werden können. Die Fühler bilden hier das einzige Element des ortsfesten Teiles einer Erkennungseinrichtung und sind als Schloßelement einer Flaschenaufnahme ausgebildet, wobei jeder für die Befüllung zugelassene Kleinbehälter mit einem Schlüsselelement auszustatten ist, das in dieses Schloßelement paßt. Damit stellen die mit den Schlüsselelementen ausgestatteten Kleinbehälter Sonderanfertigungen dar, die den allgemeinen Einsatz entsprechender Vorrichtungen z.B. für die Befüllung von gängigen Milchflaschen ausschließen.
Auch eine aus der Praxis bekannte Abfüllvorrichtung für Milch, bei der die Abfüllstation als Aufsatzteil für einen Weithalsbehälter, also keine herkömmliche Milchkanne, ausgebildet ist, werden Sonderformen für die abzufüllenden Kleinbehälter, nämlich viereckige Weithalsflaschen mit Spezialdeckel vorgeschrieben. Rühr- und Pumpwerk im Weithalsbehälter werden gesondert angebracht und sind mit der eigentlichen Abfüllstation lediglich kuppelbar, um zu erreichen, daß schon der Abfüllbetrieb für den Großbehälter veranlaßt wird, eine ordnungsgemäße Reinigung von Rühr- und Pumpwerk vorzunehmen, um zu verhindern, daß beim Wechsel der Abfüllstation auf einen neuen Behälter vom alten Behälter her über Rührwerk und Pumpe Kontaminationen eingeschleppt werden. Als Rührwerk wird ein einfaches, einen Radialförderer bildendes Flügelrad vorgesehen. Rührwerke sind an sich bei vielen Flüssigkeiten, insbesondere bei Milch, notwendig, um eine Entmischung von nicht homogenisierter Milch, also das Abscheiden des Milchfettes in einer oberen Randschicht, zu verhindern. Als Füllstandsfühler kann eine Lichtschranke Verwendung finden, in deren Strahlengang der hier glasklar auszubildende Behälter anzubringen ist.
Bei allen bisher erwähnten Vorrichtungen verläuft die Abgaberichtung des Milch- oder sonstigen Flüssigkeitsstrahles senkrecht nach unten in den ebenfalls senkrecht anzubringenden Kleinbehälter. Dies führt vor allem bei Milch häufig zu einem Aufschäumen, so daß nach dem ersten Ansprechen eines Füllstandsfühlers eine Beruhigungsphase abgewartet werden muß und dann eine Nachbefüllung durchzuführen ist, sobald sich der Schaum gelegt hat. Damit ergibt sich aber wieder eine zu lange Verweilzeit des Kleinbehälters in der Abfüllstation. An und für sich ist es bei anderen Vorrichtungen bekannt, einen Kleinbehälter mit Seitenneigung zur nach unten verlaufenden Auslaßrichtung einer Auslaßtülle anzubringen, um so zu erreichen, daß die Flüssigkeit der Behälterwandung entlang einströmt und keine oder nur eine geringe Schaumentwicklung stattfindet.
Es besteht ein immer zunehmendes Bedürfnis, nicht nur Milch, sondern auch viele andere fließfähige und flüssige Medien möglichst erst an Verkaufsstellen in Kleinbehälter abzufüllen, um so dem Konsumenten die Möglichkeit zu geben, entsprechende Verpackungen mehrfach zu verwenden und sowohl das Transportvolumen für die Anlieferung als auch die aufzuwendenden Abfüll- und Verpackungskosten zu reduzieren. Als Beispiel seien hier neben flüssigen und fließfähigen Genußmitteln alle Arten von flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln, aber auch Chemikalien genannt. 2 ΑΤ 404 828 Β
Aulgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die eine einwandfreie Abfüllung des jeweiligen Mediums in ausschließlich für dieses Medium bestimmte und vom Verkäufer bzw. Verteiler für dieses Medium zugelassene Kleinbehälter ermöglicht, wobei trotzdem der grundsätzliche Aufbau von für verschiedene Medien bestimmten Geräten gleichlbeiben soll, die Abfüllung mediengerecht erfolgt und die Gefahr von Fehlbedienungen sowie Dosierfehler weitgehend auszuschließen sind. Vor allem soll es auch möglich sein, an sich handelsübliche Groß- und Kleinbehälter für bestimmte Medien zu verwenden. Eine Teilaufgabe der Erfindung besteht in einer Verbesserung der eingangs erwähnten Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Milch in eine Weithalsmilchflasche.
Die gestellte Hauptaufgabe wird erfindungsgemäß daduch gelöst, daß, wie an sich bekannt, im Bereich der Auslaßtülle Fühler einer Erkennungseinrichtung vorgesehen sind, die nur eine Befüllung von dafür zugelassenen, in der richtigen Position befindlichen Kleinbehältern zuläßt, und daß diese Fühler aus in Form und Größe angepaßten Halterungen für den Hals bzw. Einlaßstutzen eines für die Befüllung zugelassenen Kleinbehälters bestehen, die den Kleinbehälter, wie an sich bekannt, mit Seitenneigung zur nach unten verlaufenden Auslaßrichtung der Auslaßtülle halten, so daß der aus dieser austretende Flüssigkeitsstrahl im Halsbereich und nur unter geringer Umleitung auf die Innenseite des Kleinbehälters auftrifft, welche Halterungen mit den Positionsfühlern zu der Erkennungseinrichtung kombiniert sind, wobei die, wie ebenfalls an sich bekannt, auf einen vorbestimmten Abstand von der durch die Halterungen definierten Randposition des Kleinbehälters eingestellten Füllstandsfühler aus außerhalb des Kleinbehälters angeordneten Fotoschaltem mit Sender und Empfänger bestehen, bei denen der vom Sender ausgesandte Lichtstrahl durch den Kleinbehälter zum Empfänger gerichtet ist.
Eine Grundüberlegung der Erfindung besteht darin, daß die Möglichkeit besteht, auch handelsübliche Kleinbehälter am Hals bzw. Einlaßstutzen unterscheidbar auszubilden, wie dies auch die Praxis der verschiedenen handelsüblichen Kleinbehälter für die vorstehend genannten Waren bzw. Milch beweist. Man kann handelsübliche, genormte Milchflaschen nach der Größe des Halses und Halswulstes über die entsprechend ausgebildeten Halterungen indentifizieren, wobei sich durch die erzwungene Seitenneigung des Kleinbehälters und die entsprechende Lenkung des Flüssigkeitsstrahles eine Schaumbildung unterdrük-ken läßt. Überdies wird durch die Kombination mit den Positionsfühlern gewährleistet, daß eine Befüllung nur an berechtigte, in der richtigen Lage befindliche Kleinbehälter stattfindet. Die außerhalb angebrachten Füllstandsfühler können durch das abgefüllte Medium nicht beschmutzt werden. Bei zwar lichtdurchlässigen, aber nicht glasklaren Kleinbehältern, z. B. gefärbten Flaschen, kann man bei eingesetztem leerem Behälter ein die Lichtdurchlässigkeit für den Lichtstrahl angebendes Signal speichern und das Absinken dieser Signalstärke als Zeichen für das Erreichen des Füllstandes annehmen. Die Fotoschalter bilden auch gleichzeitig einen einfachen Teil der Erkennungseinrichtung. Auch hier hat die Schrägstellung der Flaschen od. dgl. den Vorteil, daß man den Flüssigkeitsstrahl der Befülleinrichtung seitlich bzw. unterhalb des Lichtstrahles des Fotoschalters vorbeiführen kann, so daß die Überwachung durch den Flüssigkeitsstrahl nicht beeinträchtigt wird. Für die Förderung und Abfüllung des Mediums können verschiedene Wege beschriften werden. Man kann den Großbehälter erhöht über der AbfUlistation anbringen und das Gefälle für die Förderung ausnützen. Je nach der Art der vorgesehenen Zubringung werden über die Steuereinrichtung bei in der ordnungsgemäßen Position befindlichen Kleinbehältern Ventile geöffnet und geschlossen bzw. Ventile aus-und eingeschaltet. Für die Kennzeichnung der entnommenen Ware können in Supermärkten mit Selbstbedienung an der Abfüllstation Aufkleber ausgegeben werden bzw. die Ware kennzeichnende Verschlußkappen Verwendung finden-, soferne nicht der jeweilige Kleinbehälter selbst eine von den Leseeinrichtungen der Zentralkassen erfaßbare Kennzeichnung trägt.
Nach einer Weiterbildung ist die Halterung als an eine besondere Form des Halses oder des Einlaßstutzens des Kleinbehälters, z. B. Halsende und Halswulst oder Halsgewinde, einer Weithalsflasche angepaßte Einhängehalterung ausgebildet, in die der Kleinbehälter mit seinem entsprechenden Ende, wie an sich bekannt, seitlich einschiebbar bzw. von unten einschraubbar ist, wobei die Einhängehalterung einen in der Abfüllstation in an sich bekannter Weise auswechselbar befestigten Haltekopf bildet. Es wird dabei möglich, den Haltekopf jederzeit, zumindest aber bei der Umstellung des Gerätes nach Entleerung des zugeordneten Großbehälters für sich und ohne Gefahr für die empfindlicheren Fühler zu reinigen. Überdies können im grundsätzlichen Aufbau gleichbleibende Vorrichtungen über verschiedene Halteköpfe an verschiedene Kleinbehälter und deren Hals- und Füllstutzenform angepaßt werden. Für Vorrichtungen in Art eines Aufsatzteiles für eine Weithalsmilchkanne, wie er eingangs erwähnt wurde, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß, wie an sich bekannt, auf der Welle mit Längsabstand voneinander wenigstens zwei Axialförderer bildende Propeller angeordnet sind, daß diese Propeller bei gleicher Drehrichtung für einander in Axialrichtung entgegengesetzte Förderrichtungen ausgelegt sind und daß der Antriebsmotor für die nur in der Hauptdrehrichtung in die Steigleitung fördernde Pumpe über einen zusätzlichen Schalter mit 3
AT 404 828 B umgekehrter Drehrichtung einschaltbar ist, wobei die Propeller als Rührpropeller ausgebildet sind, die die Flüssigkeit in beiden Drehrichtungen durchmischen. Die Propeller können einer Kaplanturbine ähnlich ausgebildet werden, so daß sie ohne Schlageinwirkung auf die Flüssigkeit - die im Extremfall zum Abscheiden von Butter führen könnte - eine laminare Strömung in Axialrichtung erzeugen, wobei durch die beiden einander entgegengesetzten Strömungen schon bei kurzer Einschaltdauer eine ausreichende und dabei schonende Durchmischung des gesamten Milchvorrates erzeugt wird. Die Durchmischung findet bei jeder Einschaltung der Pumpe im Abgabesinn statt. Da der Antriebsmotor aber auch in umgekehrter Drehrichtung einschaltbar ist, kann man z.B. periodisch zwischen zwei Abgabezeiten Durchmischungen ohne Abgabeförderung vornehmen.
Zur Erzielung einer guten Durchmischung bei laminar bleibender Flüssigkeitsströmung können die Propeller mit Spiel innerhalb von Leiteinrichtungen für die Flüssigkeit bildenden Rohrstücken angeordnet sein.
Man kann auch Zeitschalteinrichtungen zur Begrenzung der Antriebszeit der Pumpe und der Rührpropeller vorsehen.
Um die hygienischen Anforderungen noch besser zu erfüllen, wird eine Ausgestaltung bevorzugt, nach der im Haltekopf eine Auslaßöffnung für die Flüssigkeit vorgesehen ist und die als gekrümmtes Rohr ausgebildete Tülle für sich aus der mit Haltekopf und Steigleitung gekuppelten Stellung abnehmbar ist, wobei Überwachungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine Einschaltung des Antriebsmotors nur bei eingesetzter Tülle zulassen.
Zur einfachen Montage der zur Milchkanne gehörenden Teile der Vorrichtung wird vorgesehen, daß die Rührpropeller, die Welle und die Steigleitung über eine aus vorzugsweise drei in ihrer Länge einstellbaren Spreizarmen bestehende Wechselhalterung im Kannenhals gehalten sind und daß diese Wechselhalterung mit Aufsteckführungen für Halterungsansätze der Abfüllstation versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Weithals-Milchkanne mit einer aufgesetzten Abfüllstation im Längsschnitt,
Fig. 2 als Detail zu Fig. 1 in vergrößerter Darstellung den Haltekopf der Abfüllstation mit Lage- und Füllstandsfühlern im Schnitt,
Fig. 3 den Führungsteil des Haltekopfes in Vorderansicht bei abgenommenem Haltekopf und Fig. 4 einen Haltekopf für mit einem Halsgewinde versehene Normalflaschen im Längsschnitt.
Nach den Fig. 1-3 dient als Großbehälter für die Aufnahme eines Milchvorrates eine z.B. 25 I fassende Weithals-Miichkanne 1 aus Aluminium. Im Hals 2 dieser Michlkanne 1 ist eine Wechselhalterung 3 mit gegebenenfalls radial ausstellbaren Stützarmen 4 angebracht, die eine Vertikalwelle 5 führt, für die oben eine Kupplungshälfte 6 vorgesehen ist. Wenigstens eine Tragstange 7 und ein Steigrohr 8 halten eine unmittelbar über den Boden 9 der Kanne 1 angebrachte Pumpe 10, deren Ansaugöffnung 11 an der Unterseite des Pumpengehäuses vorgesehen ist und die als einfache, radial fördernde Flügelradpumpe ausgeführt werden kann, die in der einen Drehrichtung in das Steigrohr 8 fördert. Ferner sind auf der Welle 5 mit Längsabstand voneinander zwei gegensinnig fördernde Propeller 12, 13 in je einem Leitrohr 14, 15 angebracht, das von der Stange 7 und dem Steigrohr 8 gehalten wird.
Die Wechselhalterung 3 besitzt Aufsteck- und Einsatzführungen 16,17 für entsprechende Kupplungsansätze 18, 19 einer auf der Kanne 1 anbringbaren Abfüllstation 20, in der ein Steuerrelais 21 für einen Pumpenantriebsmotor 22 angebracht ist. Der Motor 22 ist über eine zweite Kupplungshälfte 23 mit der Kupplungshälfte 6 kuppelbar.
Die Steigleitung 8 ragt mit einem Endstutzen in das den Teil 19 bildende Rohr ein. Neben dem Rohr 19 ist in der Abfüilstation 20 eine Wechselhalterung 24 für einen Haltekopf 35 angebracht. Diese Wechselhalterung 24 tragt (siehe Fig. 2) Berührungsschalter 25, 26 und zugeordnete Taststifte 27, 28, die durch zugeordnete Öffnungen in den Haltekopf 35 einragen. Ferner sind in einem für die Aufnahme des Flaschenhalses 29 und Flaschenhalswulstes 30 einer Milchflasche 31 bestimmten Hohlraum 32 Einschiebe-führungen 33 und Kopfanschläge 34 für den oberen Flaschenrand bzw. den Flaschenwulst vorgesehen. Die Achse 36 des Haltekopfes 35 ist gegenüber der Vertikalen nach außen geneigt, so daß die Flasche 31 in der Einschiebestellung in leichter Schräglage gegenüber der Vertikalen festgehalten wird und eine Auslaßöffnung 37 mit ihrer Achse annähernd tangential auf die innere Flaschenhalswölbung zielt, so daß eine zugeführte Flüssigkeit im wesentlichen laminar den Flaschenhals entlang in die Flasche einströmen kann. An einander gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 32 sind Fenster 38, 39 vorgesehen, durch die Sender und Empfänger 40, 41 (siehe Fig. 3) eines Photoschalters von gegenüberliegenden Seiten her gegen den Flaschenhals 29 gerichtet sind. Sende- und Empfangsstärke des Photoschalters sind über Trimmerschrauben 42, 43 vom Hohlraum 32 her einstellbar. Der Photoschalter 40, 41, die Fühler 25, 26 und 4

Claims (7)

  1. AT 404 828 B weitere, nicht dargestellte Fühler, die das ordnungsgemäße Einrasten der Kupplung 6, 23, der Teile 18, 19 und einer in das Rohr 19 und einen Einlaßstutzen 44 einsetzbaren gekrümmten Auslauftülle 45 anzeigen, sind mit einer zentralen Steuereinheit (nicht dargestellt) verbunden, durch die das Relais 21 über ein Anschlußkabel 46 gesteuert wird. Wird eine Flasche 31 in den Haltekopf eingesetzt und geben alle beschriebenen Fühler das ordnungsgemäße Einsetzen der Flasche und das Aufsetzen der Abfüllstation bzw. Tülle 45 an, so wird der Motor 22 in der Förderdrehrichtung der Pumpe 10 eingeschaltet. Gleichzeitig erfaßt ein mit dem Empfänger 41 des Photoschalters verbundener Speicher die momentane Lichtdurchlässigkeit der Flasche und hält diesen Wert als Bezugswert fest. Durch das Einschalten des Motors 22 wird die Pumpe 10 im Fördersinn angetrieben und fördert nun Milch zum Auslaß 37 und damit in die Flasche 31, wobei gleichzeitig die in der Kanne 1 befindliche Milch über die Propeller 12, 13 durchgerührt wird. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel in der Flasche den durch den Photoschalter 40, 41 definierten Pegel, wird der Motor 22 abgeschaltet, wobei ein Bremsmotor Verwendung findet, um einen undefinierbaren Nachlauf zu verhindern. Sollte es wider Erwarten zu einer leichten Schaumbildung gekommen sein, so wird der Photoschalter zunächst durch den Schaum ausgelöst. Nachdem der Schaum zusammengebrochen ist, wird hier der Motor 22 noch bis zur Endfüllung der Flasche ein zweites Mal eingeschaltet. Die gefüllte Flasche 31 kann nun entnommen und verschlossen werden. Nach Fig. 4 ist ein Haltekopf 55 für eine Flasche 56 vorgesehen, die ein Halsgewinde 57 mit Anschlagbund 58 aufweist. Dabei besitzt der Haltekopf 55, der wieder über Klauen 59 auswechselbar an der nicht weiter beschriebenen Abfüllstation befestigt ist, in einer Öffnung 60 ein an das Flaschengewinde angepaßtes Innengewinde 61 und einen Anschlag 62 für das Ende des Flaschenhalses. Über diesem Anschlag mündet eine Einlaßdüse 63, die über ein Verbindungsstück 64 mit der Tülle 45 (siehe Fig. 1) verbunden werden kann. Ein als Photoschalter mit Sender 65 und Empfänger 66 ausgebildeter Füllstandssensor, der der Einheit 40, 41 nach Fig. 3 entspricht, wurde angedeutet. Im Haltekopf 55 kann eine ober dem Flaschenende mündende Entlüftungsleitung vorgesehen sein. Es wurde noch zwischen 63 und 64 ein Magnetventil 67 innerhalb einer O-Ringdichtung 68 angedeutet, das bei Druckzufuhr der Flüssigkeit eingesetzt wird und auch eine Tropfsicherung beim Heranpumpen der Flüssigkeit bildet. Für Kleinbehälter mit enger Einfüllöffnung kann man eine durch diese Einfüllöffnung ragende Einspritzdüse sowie gegebenenfalls eine zusätzliche in die Öffnung einführbare Entlüftungsleitung vorsehen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abfüllen von fließfähigen Medien, insbesondere Flüssigkeiten, aus Großbehältern in Kleinbehälter, mit einer am Großbehälter anbringbaren Abfüllstation zur Aufnahme je eines Kleinbehälters in einer Abfüllstellung, in der eine Einlaßöffnung des Kleinbehälters auf eine vom Behälter mit der Flüssigkeit beschickbare Auslaßtülle ausgerichtet ist, wobei Positions- und Füllstandsfühler für den Kleinbehälter mit einer elektrischen Steuereinrichtung für die Beschickung der Auslaßtülle verbunden sind, so daß nur ein für die Befüllung zugelassener, in der richtigen Position befindlicher Kleinbehälter bis zum Erreichen eines vorgebbaren Füllstandes gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, im Bereich der Auslaßtülle (45) Fühler einer Erkennungseinrichtung vorgesehen sind, die nur eine Befüllung von dafür zugelassenen, in der richtigen Position befindlichen Kleinbehältern zuläßt und daß diese Fühler aus in Form und Größe angepaßten Halterungen (24, 35, 60 - 62) für den Hals (29, 57, 58) bzw. Einlaßstutzen eines für die Befüllung zugelassenen Kleinbehälters (51, 56) bestehen, die den Kleinbehälter, wie an sich bekannt, mit Seitenneigung zur nach unten verlaufenden Auslaßrichtung der Auslaßtülle (45) halten, so daß der aus dieser austretende Flüssigkeitsstrahl im Halsbereich und nur unter geringer Umleitung auf die Innenseite des Kleinbehälters auftrifft, welche Halterungen mit den Positionsfühlern zu der Erkennungseinrichtung kombiniert sind, wobei die, wie ebenfalls an sich bekannt, auf einen vorbestimmten Abstand von der durch die Halterungen definierten Randposition des Kleinbehälters eingestellten Füllstandsfühler (40, 41, 65, 66) aus außerhalb der Flasche angeordneten Fotoschaltern mit Sender (40, 65) und Empfänger (41, 66) bestehen, bei denen der vom Sender ausgesandte Lichtstrahl durch den Kleinbehälter zum Empfänger gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24, 35, 55) als an eine besondere Form des Halses (29, 57, 58) oder des Einlaßstutzens des Kleinbehälters, z.B. Halsende und Halswulst (30, 58) oder Halsgewinde (57), einer Weithalsflasche (31) angepaßte Einhängehalterung ausgebildet ist, in die der Kleinbehälter mit seinem entsprechenden Ende, wie an sich bekannt, seitlich einschiebbar bzw. von unten einschraubbar ist, wobei die Einhängehalterung einen in der Abfüllstation (20) in an sich bekannter Weise auswechselbar befestigten Haltekopf (30, 55) bildet. 5 AT 404 828 B
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Abfüllstation als Aufsatzteil für eine Weithals-Milchkanne ausgebildet ist, in der eine mit der Auslaßtülle verbindbare Steigleitung mit zugeordneter Tauchpumpe und ein Rührwerk vorgesehen sind und die Abfüllstation mit Förderpumpe und Rührwerk kuppelbare Antriebseinrichtungen aufweist, wobei die als Tauchpumpe ausgeführte Förderpumpe an der tiefsten Stelle des Großbehälters angebracht und über eine mit einem Antriebsmotor in der Abfüllstation kuppelbare Welle antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet daß, wie an sich bekannt, auf der Welle (5) mit Längsabstand voneinander wenigstens zwei Axialförderer bildende Propeller (12, 13) angeordnet sind, daß diese Propeller bei gleicher Drehrichtung für einander in Axialrichtung entgegengesetzte Förderrichtungen ausgelegt sind und daß der Antriebsmotor (22) für die nur in der Hauptdrehrichtung in die Steigleitung fördernde Pumpe (10) über einen zusätzlichen Schalter (21) mit umgekehrter Drehrichtung einschaltbar ist, wobei die Propeller (12,13) als Rührpropeller ausgebildet sind, die die Flüssigkeit in beiden Drehrichtungen durchmischen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Propeller (12, 13) mit Spiel innerhalb von Leiteinrichtungen für die Flüssigkeit bildenden Rohrstücken (14, 15) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitschalteinrichtungen zur Begrenzung der Antriebszeit der Pumpe (10) und der Rührpropeller (12,13) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet daß im Haltekopf (35) eine Auslaßöffnung (37) für die Flüssigkeit vorgesehen ist und die als gekrümmtes Rohr ausgebildete Tülle (45) für sich aus der mit Haltekopf und Steigleitung (8) gekuppelten Stellung abnehmbar ist, wobei Überwachungseinrichtungenvorgesehen sind, die eine Einschaltung des Antriebsmotors (22) nur bei eingesetzter Tülle (45) zulassen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 · 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührpropelier (12, 13), die Welle (5) und die Steigleitung (8) über eine aus vorzugsweise drei in ihrer Länge einstellbaren Spreizarmen (4) bestehende Wechselhalterung im Kannenhals (12) gehalten sind und daß diese Wechselhalterung mit Aufsteckführungen für Halterungsansätze (18, 19) der Abfüllstation (20) versehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 6
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