AT404485B - Bauteil für die aussenbegrenzung von gebäuden und die begrenzung von räumen - Google Patents

Bauteil für die aussenbegrenzung von gebäuden und die begrenzung von räumen Download PDF

Info

Publication number
AT404485B
AT404485B AT801397A AT801397A AT404485B AT 404485 B AT404485 B AT 404485B AT 801397 A AT801397 A AT 801397A AT 801397 A AT801397 A AT 801397A AT 404485 B AT404485 B AT 404485B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
heat retention
retention component
wall
walls
component according
Prior art date
Application number
AT801397A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA801397A (de
Original Assignee
Johann Aschauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Aschauer filed Critical Johann Aschauer
Priority to AT801397A priority Critical patent/AT404485B/de
Publication of ATA801397A publication Critical patent/ATA801397A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT404485B publication Critical patent/AT404485B/de

Links

Landscapes

  • Building Environments (AREA)

Description

ΑΤ 404 485 Β
Die Erfindung betrifft einen Bauteil für die Außenbegrenzung von Gebäuden und/oder Begrenzungen von Räumen im Inneren von Gebäuden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Bauteilen, insbesondere bei Fertigbauteilen für Gebäude ist es bekannt, Lüftungskanäle mit Gebläse für erzwungenen Luftwechsel vorzusehen. Es ist auch bekannt, einen Wärmestrom durch die Verwendung von Dämmstoffen zu vermindern.
Es ist weiters bekannt, ein gasförmiges Wärmeträgermedium für die Kühlung von erwärmten Wandoberflächen zu verwenden und in mehreren, voneinander beabstandeten, Schichten angeordnete flächige Werkstoffe zur Verminderung von Wärmeverlusten einzusetzen und durch ein zwischen diesen hergestelltem Vakuum den Wärmeübergang auf den Strahlungsanteil zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauteil für Gebäude so einzurichten, daß dieser an Gebäuden oder Räumen für die Wärmerückhaltung eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauteil der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden, ebenso wie Anspruch 1, gleichzeitig einen Teil der Beschreibung.
Der innere Aufbau des Bauteils als Wärmeretentionsbauteil ergibt sehr lange Wege für das durchströmende Wärmeträgermedium, für gewöhnlich Luft, sodaß damit eine genügende Wärmeübertragungsfläche geschaffen wird und eine möglichst lange Austauschzeit für die Aufnahme der auf die Wände übergegangenen Wärme durch das durchströmende Wärmeträgermedium/Luft zur Verfügung steht, von dem die Wärme im Innenraum des Wärmeretentionsbauteiles in Richtung auf den belüfteten Raum mit zurückgeführt und schließlich in diesen befördert wird. Gleiche gilt sinngemäß für die Kühlung eines, in diesem Fall entlüfteten Raumes, bei dem das Einströmen der Wärme verhindert oder zumindest vermindert wird.
Durch die Anordnung mehrerer Innenwände kann infolge der vergrößerten Austauschfläche der Durchsatz des Wärmeträgermediums/Luft, bei gleichbleibendem Wärmetransport zurück in den belüfteten Raum mit höherer Temperatur, verringert werden.
Es kann diese erforderliche Übertragungsfläche und die notwendige Durchströmzeit durch den Wärmeretentionsbauteil für den Wärmeübergang auf das Wärmeübertragungsmedium/Luft auch durch die Anwendung von Werkstoffen mit durch die Wand hindurchtretenden Kanälen hergestellt werden, mit denen mehrere Innenwände des Wärmeretentionsbauteiles durch eine einzige Querwand ersetzt werden können.
Das verwendete Material kann mit Löchern versehen sein, die besonders in Form einer materialsparenden Wabenanordnung angewendet werden, mit einem im Verhältnis zur Wanddicke um ein mehrfaches geringeren Durchmesser.
Es können auch poröse Materialien mit durch die Wanddicke reichenden offenen Poren verwendet werden oder es können dünne Platten oder Folien Verwendung finden, die mit über ihre Oberfläche gleichmäßig verteilten, sehr dünnen Kanälen, in Form von Perforationen, versehen sind. Solche feinen Kanäle können in dünnes Blech oder Folie mit Lesern gebrannt werden und ergeben besondere Strömungseigenschaften durch das besondere Strömungsverhalten des jeweiligen Wärmeträgermediums/Luft im Sinne eines verbesserten Rücktransportes der Wärme in den belüfteten Raum mit höherer Temperatur.
Wesentlich ist die möglichst gleichmäßige Durchströmung des Innenraumes des Wärmeretentionsbauteiles, bei der die Wandoberflächen gleichmäßig bestrichen werden.
Die Anordnung der Öffnungen für das gasförmige Wärmeträgermedium/Luft dient demselben Zweck, wobei die Führung der Strömung in Strömungskanälen, die an ihren Enden mit Verteilerkanälen für das Zu-und Abströmen der Luft in Verbindung stehen, erfolgt, das besonders gleichmäßig geschehen kann, wenn die Strömungsführung, als Diagonal-Parallel-Führung, nach dem Tichelmann-Prinzip erfolgt.
Die waagrechte Lage der Strömungskanäle begünstigt ebenfalls die gleichmäßige Strömungsverteilung im Innenraum des Wärmeretentionsbauteiles.
Sehr vereinfachend ist es, wenn die Verteilerkanalwand, die den Strömungskanälen zugewandt ist, weggelassen wird, weil dadurch ein größtmöglicher Öffnungsquerschnitt zur Verfügung gestellt wird.
Eine weitere bauliche Vereinfachung wird mit der Anwendung nur eines Verteilerkanals für jeden Teilinnenraum zwischen zwei Wänden erreicht, wobei der Übertritt des Wärmeträgermediums/Luft in den darauffolgenden Verteilerkanal des nächsten Teilinnenraumes durch regelmäßig verteilte Durchtrittsöffnungen in der Innenwand erfolgen kann.
Besonders bei großen und vor allem langen Wärmeretentionsbauteilen oder solchen mit langen Führungen des Wärmeträgermediums/Luft in den Strömungskanälen, werden bessere Wärmerückhalteeigenschaften erreicht, wenn entweder jeweils ein Strömungskanal durchgehend von einer Einlaßöffnung zu einer Ausiaßöffnung geführt ist und dort jeweils ein Fördergerät installiert ist oder jeweils mehrere wenige Strömungskanäle zu einer Strömungseinheit zusammengefaßt durch den Innenraum des Wärmeretentionsbauteiles, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Verteilerkanälen, geführt sind und an eine zugeordnete Einlaßöffnung und Auslaßöffnung angeschlossen sind, an der ein zugeordnetes Fördergerät ange- 2
AT 404 485 B bracht ist, wenn nicht der Einströmraum unter Unterdrück gehalten ist. Für die Anwendung, vor allem bei Außenwänden eines Gebäudes, ist die Verwendung eines undurchsichtigen Werkstoffes für den überwiegenden Teil der Außenwände gewöhnlich bevorzugt, während für Fensterflächen durchsichtige und für Lichteinlaßbereiche zumindest transparente Werkstoffe heranzuziehen sind.
Die Anwendung durchsichtiger oder transparenter Werkstoffe macht die Herstellung von wärmerückhaltenden Fenster- und Lichteinlaßkonstruktionen, besonders für Glashäuser und Hallen, aber auch für den herkömmlichen Wohn- und Bürohausbau anwendbar. Darüberhinaus ist bei Anwendung von durchsichtigen oder transparenten Werkstoffen, besonders mit einer Innenwand mit Loch- oder Wabenaufbau, eine zusätzliche Nutzung der eingestrahlten Sonnenenergie möglich.
Die Herstellung der Wände aus mineralischen Werkstoffen und da besonders aus keramischen Steinen, gestattet einen konventionellen Wandaufbau des Wärmeretentionsbautelles.
Die Verwendung von Wärmedämmstoffen für Innen- und Begrenzungswände des Wärmeretentionsbauteiles ist für die Verringerung des Wärmestromes günstig, besonders wenn sehr geringe Mengen des Wärmeträgermediums/Luft Anwendung finden, beispielsweise weil der hygienisch notwendige Luftwechsel im belüfteten Raum sehr gering sein soll.
Die Verwendung von dünnen Baumaterialien wie Blechen, Gittern oder Netzen und besonders von Folien ermöglicht eine außerordentlich leichte Bauweise, die vor allem bei Gewächshäusern, Wintergärten, Ausstellungshallen und dergleichen von großem Vorteil für die Baugestaltung ist; besonders auch im Dachbereich von Gebäuden. Dabei sind Gitter oder Netze zur Unterstützung von dünnen Wänden, wie beispielsweise Folien, vorteilhaft und können dann in vorteilhafter Weise ebenfalls aus durchsichtigem oder transparentem Material bestehen.
Der Einbau der Wandwerkstoffe in einen Versteifungsrahmen ermöglicht die Herstellung von Fertigbauteilen, was besonders für Fenster oder Lichteinlässe wegen des möglichen raschen Einbaues von Vorteil ist.
Es können aber auch mehrere oder alle Wände eines Wärmeretentionsbauteiles selbsttragend aufgebaut sein und/oder miteinander zu einem selbsttragenden Wärmeretentionsbauteil verbunden sein.
Der Wärmeretentionsbauteil kann auch an oder in einem Gebäude an Ort und Stelle aus den einzelnen Bauteilen aufgebaut werden, was besonders bei der Verwendung von herkömmlichen mineralischen Werkstoffen in Form von Steinen günstig ist.
Die Anbringung von Fördergeräten für das Wärmeträgermedium/Luft geschieht bevorzugt an der witterungsgeschützten Innenseite des Wärmeretentionsbauteiles. Bei sehr großen Fördermengen und besonders bei großen Druckdifferenzen im Wärmeretentionsbauteil ist es vorteilhaft, sowohl an der Einlaßals auch an der Auslaßöffnung ein Fördergerät anzubringen, das im einfachsten Fall ein Radialgebläse sein kann.
Eine Optimierung der Durchströmmenge des Wärmeträgermediums/Luft durch den Wärmeretentionsbauteil wird durch Anwendung einer Steuerung der Fördergeräte in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Eintrittstemperatur des Wärmeträgermediums/Luft in den belüfteten Raum des Gebäudes und von dessen Raumtemperatur erreicht. Darüberhinaus kann eine Regelung der Fördergeräte in Abhängigkeit von der geförderten Luftmenge selbst erfolgen.
Die Umkehrung der Förderrichtung der Fördergeräte ist von Vorteil, wenn sich die Temperaturdifferenz zwischen dem belüfteten Raum und dem Außenraum umkehrt, wobei dann der belüftete Raum, durch Abführung des Wärmeträgermediums/Luft nach außen, entlüftet wird.
Es ist möglich, die Steuerung der Förderrichtung des Wärmeträgermediums/Luft bei gleichbleibendem Durchsatz in Abhängigkeit von der Zeit vorzunehmen oder zusätzlich die Länge des Zeitintervalles für eine Förderrichtung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Temperatur des belüfteten Raumes und der Temperatur des Außenraumes einzustellen oder zu regeln.
Es kann auch die Steuerung der Förderrichtung und des Durchsatzes des Wärmeträgermediums/Luft in Abhängigkeit von der Differenz zwischen diesem und der Wand bzw. dem belüfteten Raum vorgenommen werden, um die Einhaltung einer vorbetimmten Auslaßtemperatur des Wärmeträgermediums/Luft auch bei Betriebsbedingungen zu erreichen, bei denen dies sonst nicht möglich ist, beispielsweise, wenn der Wärmeübergang im Wärmeretionsbauteil bei einem bestimmten notwendigen Luftdurchsatz, für die Erreichung einer bestimmten erforderlichen Einströmgeschwindigkeit in den belüfteten Raum, zu gering oder zu groß ist und dadurch die Anpassung bei kontinuierlichem Durchsatz des Wärmeträgermediums/Luft nicht möglich ist
Die Anwendung des Wärmeretentionsbauteiles kann auch zwischen Räumen im Inneren eines Gebäudes Anwendung finden, ebenso wie für die Herstellung tiefer Raumtemperaturen zum Kühlen. 3
AT 404 485 B
Bei Räumen, die für besondere Zwecke Verwendung finden, können an Stelle von Luft auch andere gasförmige Wärmeträgermedien Verwendung finden, wie z.B. mit Kohlendioxyd angereicherte Luft für Gewächshäuser oder Stickstoff für die Lagerung von oxidationsempfindlichen Gütern und dgl. mehr.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Wärmeretentionsbauteil mit Strömungskanälen, mit mehreren Teilinnenräumen nach dem Tichelmann-Prinzip angeordnet, in Ansicht, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 der Wärmeretentionsbauteil nach Fig. 1, im Schnitt nach A-B;
Fig. 3 der Wärmeretentionsbauteil nach Fig. 1, mit zwei Verteilerkanälen, in Draufsicht, unterhalb der oberen Seitenwand abgeschnitten;
Fig. 4 der Wärmeretentionsbauteil nach Fig. 1, abgewandelt, mit nur einem Verteilerkanal, in Draufsicht, unterhalb der oberen Seitenwand abgeschnitten;
Fig. 5 ein Wärmeretentionsbauteil mit nur einer dicken Innenwand, mit durchgehenden Kanälen in Loch- oder Wabenanordnung, in Draufsicht, unterhalb der oberen Seitenwand abgeschnitten;
Fig. 6 ein Wärmeretentionsbauteil mit nur einer dicken Innenwand, und zwei Begrenzungswänden, alle mit durchgehenden Kanälen, in Draufsicht, unterhalb der oberen Seitenwand abgeschnitten;
Fig. 7 ein Wärmeretentionsbauteil mit Begrenzungswänden aus dünnem Material mit nur einer Innenwand, alle Wände mit dünnen Perforationen, in Draufsicht, unterhalb der oberen Seitenwand abgeschnitten.
In Fig. 1, 2 und 3 ist ein als Wärmeretentionsbauteil ausgebildeter Fertigbauteil für die Außenwand eines Gebäudes oder für die Abteilung von Innenräumen dargestellt, der aus einer nach außen gerichteten Begrenzungswand 1, einer nach innen gerichteten Begrenzungswand 2 und vier seitlichen Begrenzungswänden 3 besteht, die in einem Versteifungsrahmen 15 dicht eingesetzt einen hohlen Innenraum 8 umgeben, in dem vier Innenwände 4 parallel zueinander und zu den beiden Begrenzungswänden 1,2 angeordnet sind, die den Innenraum 8 in fünf Teilinnenräume 17 unterteilen.
Jeder Teilinnenraum 17 ist mit waagrechten Abteilungswänden 11 in übereinanderliegende Strömungskanäle 9 unterteilt, die an beiden Enden 13,13' in Verteilerkanäle 10,10' münden, die von der unteren seitlichen Begrenzungswand 3 bis zur oberen seitlichen Begrenzungswand 3 reichen.
Der Abschluß der Verteilerkanäle 10,10' zu den Strömungskanälen 9 kann entweder offen sein oder durch eine Verteilerkanalwand 12 gebildet sein, die Zufuhröffnungen 14 für das Wärmeträgermedium/Luft aufweisen.
In der nach außen gerichteten Begrenzungswand 1 ist seitlich unten eine Einlaßöffnung 5 und in der nach innen gerichteten Begrenzungswand 2 ist seitlich oben eine Auslaßöffnung 6 für das Wärmeträgermedium/Luft angebracht (Fig.1,2).
In den Innenwänden 4 sind Durchtrittsöffnungen 7, jeweils untereinander und zu der Einlaßöffnung 5 und der Auslaßöffnung 6 in größtmöglichem Abstand voneinander, angebracht.
Die Durchströmung der Strömungskanäle 9 erfolgt nach dem Tichelmann-Prinzip diagonal.
An der Auslaßöffnung 6 ist ein Fördergerät 16 angebracht.
Eine abgewandelte Form des Wärmeretentionsbautelles ist in Fig. 4 gezeigt, bei dem in den Teilinnenräumen 17 nur an den einen Enden 13 an der Einströmseite der Strömungskanäle 9 Ver-teilerkanäle 10 angeordnet sind und die anderen Enden 13' der Strömungskanäle 9 bis an die seitliche Begrenzungswand 3 reichen und Durchtrittsöffnungen 7 für jeden Strömungskanal 9 in der Innenwand 4 angebracht sind. Beim letzten Teilinnenraum 17 ist an der Abströmseite der Strömungskanäle 9 ebenfalls ein Verteilerkanal 10 angeordnet.
Der Transport des Wärmeträgermediums/Luft durch den Wärmeretentionsbauteil geschieht mit einem Fördergerät 16, das an der Auslaßöffnung 6 der nach innen gerichteten Begrenzungswand 2 angebracht ist und aus einem Radialgebläse bestehen kann.
In Fig. 5 ist ein Wärmeretentionsbauteil wiedergegeben, bei dem eine einzige, dickere Innenwand 4 zwischen den Begrenzungswänden 1 und 2 eingebaut ist, wobei die beiden, beiderseits der Innenwand 4 befindlichen, Teilinnenräume 17 gleichzeitig als Verteilerkanäle wirken.
Die Innenwand 4 ist mit dünnen, durchgehenden Kanälen versehen, beispielsweise in einer Loch- oder Wabenanordnung, oder als poröse Schicht mit offenen Poren ausgebildet.
Das Wärmeträgermedium/Luft tritt durch die Einlaßöffnung 5 in der nach außen gerichteten Begrenzungswand 1 des umwandeten Raumes ein und strömt durch die Kanäle der Innenwand 4 hindurch, von einem Fördergerät 16 angesaugt, von dem es durch die Auslaßöffnung 6 in den zu belüftenden Raum gefördert wird. 4

Claims (24)

  1. AT 404 485 B In Fig. 6 ist ein Wärmeretentionsbauteil dargesteiit, bei dem sowohl die nach außen gerichtete Begrenzungswand 1 als auch die nach innen gerichtete Begrenzungswand 2 aus einem mineralischen Werkstoff, wie porösen Steinen aus Kalksandstein oder keramischen Steinen, aufgebaut ist und bei dem die Innenwand 4 aus dem gleichen Material mit größerer Wanddicke hergestellt ist, wobei das Wärmeträgerme-dium/Luft durch den in dem belüfteten Raum zentral erzeugten Unterdrück durch den Wärmeretentionsbauteil hindurch befördert wird. Falls ein Fördergerät an der nach innen gerichteten Begrenzungswand 2 verwendet werden soll, kann diese Wand bis auf die Auslaßöffnung 6 dicht, zum Beispiel aus Keramik, aufgebaut sein. In Fig. 7 ist eine Möglichkeit für den Aufbau eines durchsichtigen Wärmeretentionsbauteiles wie er für Glashäuser, Fenster, Lichtdurchlässe oder dergleichen Verwendung finden kann, wiedergegeben. Bei diesem Wärmeretentionsbauteil sind die Begrenzungswände 1,2 und 3 in einem Versteifungsrahmen 15 dicht eingesetzt, wobei die äußere Begrenzungswand 1 oder beide Begrenzungswände 1,2 aus einer mineralischen oder organischen Glasscheibe bestehen und zumindestens die Innenwand 4 aus einer Kunststoffolie hergestellt ist. In der Zeichnung sind alle Wände mit sehr dünnen, durchgehenden Kanälen in der Form von Perforationen, wie sie beispielsweise mit Hilfe von Lasern hergestellt werden können, versehen. Es können auch die nach außen gerichtete Begrenzungswand 1 und die nach innen gerichtete Begrenzungswand 2 anstelle der dünnen Kanäle mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung versehen sein oder es besteht nur die nach außen gerichtete Begrenzungswand 1 aus Glas und die nach innen gerichtete Begrenzungswand 2 und die Innenwand 4 bestehen aus Folie. Es ist auch möglich, die Folie mit einem Gitter, insbesondere aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, zu stützen und es kann auch vor allem die nach außen gerichtete Begrenzungswand 1 aus einem Gitterglas bestehen. Der Wärmeretentionsbauteil kann auch aus fein perforierten Blechen hergestellt sein. Patentansprüche 1. Bauteil, für die Außenbegrenzung von Gebäuden und/oder Begrenzung von Räumen im Inneren von Gebäuden, der als Wärmeretentionsbauteil ausgebildet ist, mit einem hohlen Innenraum (8), der von geschlossenen Begrenzungswänden (1,2,3) allseitig umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeretentionsbauteil an der nach außen gerichteten Begrenzungswand (1) des Innenraumes (8) wenigstens eine Einlaßöffnung (5) und an der nach innen gerichteten Begrenzungswand (2) wenigstens eine Auslaßöffnung (6) aufweist, die insgesamt mit zumindest einem Fördergerät (16) für ein gasförmiges Wärmeträgermedium, insbesonders Luft, versehen sind oder von den Öffnungen (5,6) eine in einen Raum mündet in dem ein Unterdrück gegenüber außerhalb dieses Raumes hergestellt ist, und bei dem im Innenraum (8) zwischen der nach innen gerichteten Begrenzungswand (2) und der nach außen gerichteten Begrenzungswand (1) des Wärmeretentionsbauteiles wenigstens eine Innenwand (4), im wesentlichen gleich beabstandet zu diesen ausgerichtet und zumindest zwei Teilinnenräume (17) bildend, eingesetzt ist, die mit wenigstens einer Durchtritteöffnung (7) für das gasförmige Wärmeträger-medium/Luft versehen ist (Fig.5 bis7).
  2. 2. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaßöffnungen) (5), Durchtrittsöffnung(en) (7) und Auslaßöffnung(en) (6) des Wärmeretentionsbauteiles aufeinanderfolgend, jeweils in möglichst großen Abständen voneinander, angeordnet sind und vorzugsweise einen Durchgangsquerschnitt aufweisen, der an den für den belüfteten Raum vorgesehenen Luftwechsel im wesentlichen angepaßt ist (Fig.1,2).
  3. 3. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander beabstandete Innenwände (4), vorzugsweise im wesentlichen gleich beabstandet, angebracht sind, zwischen denen Teilinnenräume (17) angeordnet sind, deren Durchtritteöffnungen (7) aufeinanderfolgend, vorzugsweise jeweils in möglichst großem Abstand voneinander, angebracht sind (Fig.1 bis 4).
  4. 4. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die wenigstens eine Innenwand (4) und insbesonders die nach außen gerichtete Begrenzungswand (1) oder beide Begrenzungswände (1,2) mit einer großen Zahl dünner Kanäle als Durchtritteöffnungen (7) versehen sind, deren Durchmesser kleiner, vorzugsweise ein Mehrfaches kleiner ist, als ihre Länge ist und die insbesonders als Waben ausgebildet sind, vorzugsweise in Form von offenen Poren oder dünnen Perforationen, wobei diese vorzugsweise über die gesamte Oberfläche einer Wand (1,2,4) 5 AT 404 485 B gleichmäßig verteilt angebracht sind und insgesamt einen Durchgangsquerschnitt aufweisen, der im wesentlichen etwa dem Durchgangsquerschnitt der jeweils vorgesehenen Einlaßöffnung (5), Auslaßöffnung (6) oder Durchtrittsöffnung (7) entspricht (Fig.5,6).
  5. 5. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß bei Anbringung von wenigstens über einen Teil der Oberfläche verteilt angeordneten, durchgehenden dünnen Kanälen, insbesondere als Waben ausgebildet, vorzugsweise in Form von Poren oder dünner Perforationen als Durchtrittsöffnungen (7), eine einzige Innenwand (4) im Innenraum (8) des Wärmeretentionsbauteiles vorgesehen ist (Fig.5 bis 7).
  6. 6. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet daß im wesentlichen jeder Teilinnenraum (17) zwischen den Innenwänden (4) und insbesondere auch zwischen diesen und den nach außen und nach innen gerichteten Begrenzungwänden (1,2), in mehrere, in der Einbaulage des Wärmeretentionsbauteiles vorzugsweise waagerecht ausgerichtete, Strömungskanäle (9) aufgeteilt ist, die zumindestens an ihren strömungsaufwärts liegenden Enden (13,13') an quer, vorzugsweise rechtwinkelig zu den Strömungskanälen (9), angeordneten Verteilerkanälen (10,10') enden (Fig.1).
  7. 7. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Verteilerkanäle (10,10') aufeinanderfolgender Innenräume (8) an einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungswänden (3) des Wärmeretentionsbauteiles vorgesehen sind und vorzugsweise über die gesamte Höhe der Strömungskanäle reichen (Fig.1 bis 3).
  8. 8. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet daß die Verteilerkanäle (10,10') jedes Teilinnenraumes (17) beiderseits an den einander gegenüberliegenden, seitlichen Begrenzungswänden (3) des Wärmeretentionsbauteiles angeordnet sind und die Verteilerkanäle (10,10*) aufeinanderfolgender Teilinnenräume (17) über wenigstens eine, vorzugsweise über mehrere Durchtrittsöffnungen (7) miteinander verbunden sind (Fig.1 bis 3).
  9. 9. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Strömungskanäle (9) durch Abteilungswände (11) voneinander getrennt sind und ihre Enden (13, 13') einseitig oder beidseitig, jeweils eine Begrenzung eines Verteilerkanals (10,10') bilden oder an einer Verteilerkanalwand (12) enden, in der die Zufuhröffnungen (14) für die Strömungskanäle (9) eingearbeitet sind (Fig.1 bis 3).
  10. 10. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet daß die Strömungskanäle (9) eines Teilinnenraumes (17) zumindest mit ihren, in Bezug auf die Strömung des Wärmeträgermediums/Luft zu der(den) Auslaßöffnung(en) (6) hin gerichteten, Enden (13'), an einer Verteilerkanalwand (12) enden, in der Zufuhröffnungen (14) zu den Strömungskanäien (9) angebracht sind (Fig.3,4).
  11. 11. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Strömungskanäle (9) zumindest mit ihren, in Bezug auf die Strömung des Wärmeträgermediums/Luft zu der(den) Einlaßöffnungen) (5) hin gerichteten, Enden (13) bis zu einer seitlichen Begrenzungswand (3) des Wärmeretentionsbauteiles reichen und über Durchtrittsöffnungen (7) in der begrenzenden Innenwand (4) mit dem darauffolgenden Verteilerkanal (12) des benachbarten Teilinnenraumes (17) verbunden sind (Fig.3,4).
  12. 12. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 6 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß jeder Strömungskanai (9) oder jede Gruppe von nebeneinander liegenden, zusammengefaßten Strömungskanälen (9), im wesentlichen aller aufeinanderfolgender Teilinnenräume (17) des Wärmeretentionsbauteils, jeweils mit einem gemeinsamen Verteilerkanal (10) für das eintretende Wärmeträgermedi-um/Luft, zwischen der nach außen gerichteten Begrenzungswand (1) mit wenigstens einer Einlaßöffnung (5), und der benachbarten Innenwand (4) einerseits und einem gemeinsamen Verteilerkanal (10') für das austretende Wärmeträgermedium/Luft, zwischen der nach innen gerichteten Begrenzungswand (2) mit wenigstens einer Auslaßöffnung (6) und der benachbarten Innenwand (4) andererseits verbunden ist, der vorzugsweise jeweils durchgehend geführt ist und/oder für jeden Strömungskanal (9) oder jede Gruppe von zusammengefaßten Strömungskanälen (9) eine eigene Einlaßöffnung (5) und eine 6 AT 404 485 B eigene Auslaßöffnung (6) angebracht ist (Fig.1 bis 3).
  13. 13. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 6 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Auslaßöffnung (6) eines jeden Strömungskanais (9) oder jeder Gruppe von zusammengefaßten Strömungskanälen (9), der(die) durch die aufeinanderfolgenden Teilinnenräume (17) des Wärmeretentionsbauteils hindurchgeführt ist(sind), ein eigenes Fördergerät (16) vorgesehen ist und mehrere Fördergeräte (16) in einer benachbarten, vorzugsweise nebeneinanderliegenden Anordnung an der nach innen gerichteten Begrenzungswand (2) angebracht sind (Fig.3,4).
  14. 14. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß zumindest die nach außen gerichtete Begrenzungswand (1) des Wärmeretentionsbauteiles aus durchsichtigen oder transparenten Werkstoffen hergestellt ist und vorzugsweise die wenigstens eine Innenwand (4) oder die mehreren Innenwände (4) und/oder die Abteilungswände (11) und /oder die Verteiierkanalwän-de (12) und/oder die nach innen gerichtete Begrenzungswand (2) des Wärmeretentionsbauteils aus undurchsichtigen oder aus durchsichtigen, transparenten Werkstoffen, insbesondere aus wärmedämmenden Werkstoffen, bestehen und in einen Versteifungsrahmen (15) eingesetzt sind oder selbsttragend aufgebaut und miteinander verbunden sind (Fig.1,2).
  15. 15. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen oder transparenten Werkstoffe der im Innenraum (8) des Wärmeretentionsbauteiies angeordneten wenigstens einen Innenwand (4) vorzugsweise aus Folien und die Begrenzungswände (1,2) vorzugsweise aus organischen oder mineralischen Gläsern bestehen.
  16. 16. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen oder transparenten Werkstoffe im Innenraum (8) des Wärmeretentionsbauteiies für die Innenwände (4) und insbesondere die, die Einlaßöffnung (5) für das Wärmeträgermedium/Luft tragende, nach außen gerichtete Begrenzungswand (1) und/oder die, die Auslaßöffnung (6) tragende, nach innen gerichtete Begrenzungswand (2), aus, insbesondere feinmaschigen, Gittern oder Netzen, organischer oder metallischer Werkstoffe hergestellt oder von diesen unterstützt sind oder aus keramischen oder anderen mineralischen Werkstoffen, wie aus Vielloch- oder Wabensteinen oder aus Kombinationen dieser Werkstoffe, bestehen.
  17. 17. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der nach außen und nach innen gerichteten Begrenzungswände (1,2) und vorzugsweise auch die Innenwände (4) des Wärmeretentionsbauteiies aus wärmedämmenden Werkstoffen bestehen.
  18. 18. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine oder alle Begrenzungswände (1,2,3), und vorzugsweise zumindest die wenigstens eine Innenwand (4) des Wärmeretentionsbauteiies in einem Versteifungsrahmen (15) eingebaut (ist) sind oder selbsttragend und insbesondere formstabil aufgebaut und/oder wenigstens mehrere der Wände (1,2,3,4) selbsttragend, und insbesondere formstabil, miteinander verbunden sind.
  19. 19. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Fördergerät (16) für das gasförmige Wärmeträgermedium/Luft, das vorzugsweise an der Auslaßöffnung (6) der nach innen gerichteten Begrenzungswand (2) des Wärmeretentionsbauteiies angeordnet ist, aus einem Lüftergebläse, vorzugsweise aus einem Radialgebläse, besteht.
  20. 20. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet daß das wenigstens eine Fördergerät (16) von einer Steuerschaltvorrichtung in Abhängigkeit von der, vorzugsweise voreinstellbaren, Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmeträgermedium/Luft an der Auslaßöffnung (6) und der Temperatur in dem belüfteten Raum ein- und ausschaltbar ist.
  21. 21. Wärmeretentionsbauteil nach Anspruch 1, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Fördergerät (16) von der einen Förderrichtung in die andere Förderrichtung von einer Steuer-schaltvorrichtung umschaltbar ist, in Abhängigkeit von der, an der Steuerschaltvorrichtung voreinstellbaren, Fördermenge und der voreinstellbaren Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur des gasförmigen Wärmeträgermediums/Luft und der Temperatur des be- oder entlüfteten Raumes, und vorzugsweise mit einer Regelvorrichtung, insbesondere nach der hygienisch zulässigen Luftwechselzahl, 7 AT 404 485 B regelbar eingerichtet i$t.
  22. 22. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 und 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergerät (16) von der einen Förderrichtung in die andere Förderrichtung nach einem, an einer Steuerschaltvorrichtung voreinstellbaren Zeitintervall, von dieser umgeschaitet wird, wobei insbesondere das Zeitintervall, vorzugsweise in Abhängigkeit von der mit Temperaturfühlern gemessenen Differenz zwischen der Temperatur des belüfteten Raumes und der Temperatur des an der Einlaßöffnung (5) in den Wärmeretentionsbauteil einströmenden Wärmeträgermediums//Luft, verstellbar und vorzugsweise regelbar ist.
  23. 23. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergerät (16) von der einen Förderrichtung in die andere Förderrichtung von einer Steuerschaltungsvorrichtung, vorzugsweise geregelt, umgeschaltet wird, wenn die mit Temperaturfühlern gemessene, für jede Förderrichtung an der Steuerschaltvorrichtung, vorzugsweise getrennt, voreinstellbare Differenz, zwischen der Temperatur des an der Auslaßöffnung (6) des Wärmeretentionsbauteiles ausströmenden Wärmeträgermediums/Luft und der höheren Temperatur des belüfteten Raumes oder in der anderen Förderrichtung zwischen der Temperatur des an der Einlaßöffnung (5) des Wärmeretentionsbauteiles einströmenden Wärmeträgermediums/Luft und der niedrigeren Temperatur des Außen-raumes überschritten wird.
  24. 24. Wärmeretentionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Teilinnenräume (17) und damit der Strömungskanäle (9) ebenso wie die Höhe der Strömungskanäle (9) und damit der Abstand zweier benachbarter Abteilungswände (11) zwischen 10 und 100 mm beträgt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 8
AT801397A 1995-09-18 1995-09-18 Bauteil für die aussenbegrenzung von gebäuden und die begrenzung von räumen AT404485B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT801397A AT404485B (de) 1995-09-18 1995-09-18 Bauteil für die aussenbegrenzung von gebäuden und die begrenzung von räumen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT801397A AT404485B (de) 1995-09-18 1995-09-18 Bauteil für die aussenbegrenzung von gebäuden und die begrenzung von räumen
AT50395 1995-09-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA801397A ATA801397A (de) 1998-04-15
AT404485B true AT404485B (de) 1998-11-25

Family

ID=25592962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT801397A AT404485B (de) 1995-09-18 1995-09-18 Bauteil für die aussenbegrenzung von gebäuden und die begrenzung von räumen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT404485B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486983A1 (fr) * 1980-07-21 1982-01-22 Daugas Mireille Panneaux etanches, isolants et juxtaposables pour murs, cloisons ou couvertures de toutes constructions, et pouvant etre amenages en capteurs solaires, tout en conservant un aspect decoratif
DE3038472A1 (de) * 1980-10-11 1982-05-27 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Waerme-absorber als teil von gebaeude-aussenflaechen
DD157210A1 (de) * 1981-03-16 1982-10-20 Guenter Recha Bauhuellenenergieabsorber
EP0181973B1 (de) * 1982-01-19 1988-10-12 116736 (Canada) Inc. System zum Austauschen von geschäumter Isolation

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486983A1 (fr) * 1980-07-21 1982-01-22 Daugas Mireille Panneaux etanches, isolants et juxtaposables pour murs, cloisons ou couvertures de toutes constructions, et pouvant etre amenages en capteurs solaires, tout en conservant un aspect decoratif
DE3038472A1 (de) * 1980-10-11 1982-05-27 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Waerme-absorber als teil von gebaeude-aussenflaechen
DD157210A1 (de) * 1981-03-16 1982-10-20 Guenter Recha Bauhuellenenergieabsorber
EP0181973B1 (de) * 1982-01-19 1988-10-12 116736 (Canada) Inc. System zum Austauschen von geschäumter Isolation

Also Published As

Publication number Publication date
ATA801397A (de) 1998-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1586823B1 (de) Decke, insbesondere Kühl- oder Heizdecke
DE2707290C3 (de) Rekuperativer Wärmeübertrager aus keramischem Material
DE3824759C2 (de)
DE1901460A1 (de) Einrichtung zum Belueften eines abgeschlossenen Raums
EP2366082B1 (de) Luftdurchlass mit einem gehäuse sowie ein deckensegel mit luftdurchlass
DE3939063C2 (de)
AT404485B (de) Bauteil für die aussenbegrenzung von gebäuden und die begrenzung von räumen
EP0740764A1 (de) Wärmedämmungs- und wärmekollektoranordnung
CH693101A5 (de) Bauteil für Gebäude.
DE69221740T2 (de) Verfahren zum Trocknen von perforierten Ziegelsteinen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
EP0756138B1 (de) Flächiges Kühl- und Heizelement
DE19822806C2 (de) Stallbelüftungsanlage
DE19733075C1 (de) Dämmsystem für Gebäudefassaden
DE3817972C2 (de)
DE3214421A1 (de) Lichtdurchlaessige bauplatte mit aktivem waermefilter
DE2163690C2 (de) Sauna-Entlüftungsvorrichtung
DE10150989C1 (de) Flächiges Decken- oder Wandelement und mobile Stellwand mit einem solchen Element
DE2928482C2 (de) Sonnenkollektor aus einem Bausatz von einzelnen Kammern für einen gasförmigen Wärmeträger
DE10204585B4 (de) Sonnenkollektor zum vorzugsweisen Betrieb mit gasförmigen Medien
EP0028782B1 (de) Kachelgrundofen
EP0030246B1 (de) Lichtdurchlässiges wärmedämmendes Verbundelement
DE4308969C1 (de) Kühldecke
DE3527679C2 (de)
AT408142B (de) Satz von bausteinen für die herstellung von warmluft-heizungen
DE10019269C1 (de) Vorrichtung zum Reinigen verunreinigter Abgase aus industriellen Prozessen, keramischer Wabenkörper zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Wabenkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
EWE Authorization for restitution
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20130415