AT404131B - Vorrichtung zum teilen von verbundglas - Google Patents

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AT 404 131 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen von Verbundglas, insbesondere Zweischeiben-Verbundglas mit zwei plattenartigen Auflagen für das zu teilende Verbundglas, mit wenigstens zwei Reihen von Saugern, die in den Auflagen vorgesehen sind zum Festlegen des Verbundglases an den Auflagen, mit Einrichtungen zum Ritzen der oberen und der unteren Glastafel des Verbundglases, und mit einer 5 Einrichtung zum Durchtrennen der Kunststoffolie zwischen den beiden Glastafeln des Verbundglases, nachdem dieses gebrochen worden ist.
Aus der DE 32 30 554-A1 ist eine Vorrichtung zum Teilen von Verbundglas bekannt, bei der die Einrichtungen zum Festlegen des zu teilenden Verbundglases an den beiden Auflagen Klemmbalken sind, die das Verbundglas gegen die Auflagen pressen, wobei das Festlegen des Verbundglases dadurch io unterstützt wird, daß an die als Luftkissenförderer ausgebildeten Auflagen Unterdrück angelegt wird.
Aus der DE 4 330 473-A1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit der das Verbundglas, während es geteilt wird, durch Unterdrück sicher an den Auflagen festgehalten werden kann. T5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sauger jeder der beiden Reihen von Saugern derselben Reihe unabhängig von anderen Saugern derselben Reihe mit Unterdrück beaufschlagbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Verbundglas ausschließlich durch Saugwirkung an den Auflagen festgehalten, so daß die aufwendigen Klemmbalken sowie deren Antriebe entbehrlich sind. 20 Dadurch ergibt sich nicht nur eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion, sondern auch die Möglichkeit (metall-)beschichtetes Verbundglas ohne die Gefahr, daß die (Metall-)Beschichtung zerkratzt oder sonstwie beschädigt wird, zu teilen.
Da bei der Erfindung die Sauger jeder der beiden Reihen von Saugern derselben Reihe unabhängig von anderen Saugern derselben Reihe mit Unterdrück beaufschlagbar sind, können jeweils die Sauger 25 beaufschlagt werden, die vom zu teilenden Verbundglas zur Gänze überdeckt sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reihen von Saugern an den dem Spalt zwischen den beiden Auflagen benachbarten Rändern der Auflagen vorgesehen sind, wie dies an sich bekannt ist. Insbesondere bei dickerem Verbundglas können auch mehrere parallel zueinander und zu dem Spalt zwischen den beiden Auflagen ausgerichtete Reihen von Saugern vorgesehen sein. 30 In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Einrichtung zum Erfassen der parallel zum Spalt zwischen den beiden Auflagen gemessenen Breite des Verbundglases vorgesehen ist und daß diese Einrichtung nur solche Sauger aktiviert, die zur Gänze im Bereich des Verbundglases angeordnet sind.
Wenn gemäß einem Vorschlag der Erfindung eine der Auflagen im Sinne einer Schwenkbewegung 35 relativ zur anderen Auflage und/oder eines Wegbewegens von der anderen Auflage beweglich ist, dann kann das Verbundglas, nachdem es auf beiden Seiten geritzt worden ist, durch Hin- und Herschwenken der einen Auflage gegenüber der anderen Auflage gebrochen, d.h. entlang der Ritzlinien geteilt werden.
Wenn eine der Auflagen von der anderen Auflage wegbewegbar ist, kann während des Knickvorganges oder nach diesem der Spalt zwischen den beiden Teilen des Verbundglases vergrößert werden, so daß die 40 Vorrichtung zum Durchtrennen der zwischen den beiden Glastafeln des Verbundglases vorgesehenen Kunststoffolie besser wirksam werden kann. Als Trennvorrichtung für die Kunststoffolie können entlang der Bruchlinie bewegbare Messer, Plasmabrenner, Lasereinrichtungen oder andere Vorrichtungen zum Abschmelzen der Kunststoffolie, wie Heizstäbe oder die aus der DE-OS 32 30 554 bekannte Heißluftdüse vorgesehen sein. 45 Bei der Erfindung kann aber auch eine Ausführungsform verwendet werden, bei welcher die beiden Auflagen gegeneinander nicht kippbar sind. Bei dieser Ausführungsform kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß zum Teilen der einen Glastafel des Verbundglases eine auf die gegenüberliegende Glastafel einwirkende Druckrolle vorgesehen ist, die in der Vorrichtung entlang der Ritzlinie verschiebbar geführt ist. Bevorzugt ist dabei, daß zwei Druckrollen vorgesehen sind, die zeitlich versetzt zueinander entlang der so Ritzlinie in der oberen und der unteren Glastafel des geritzten Verbundglases verschiebbar sind.
Dadurch, daß das zu teilende Verbundglas durch die Saugvorrichtungen an den Auflagen starr festgehalten werden kann, kann durch Einwirken der Druckrolle auf die eine der Glastafeln des Verbundglases die in der anderen Glastafel erzeugte Ritzlinie zur Bruchlinie geöffnet werden. Sinngemäßes erfolgt dann durch eine auf die andere Seite des Verbundglases einwirkende Druckrolle beim Öffnen der Ritzlinie 55 in der zweiten Glastafel des Verbundglases zu einer Bruchlinie. Es versteht sich, daß auch bei dieser Ausführungsform zum Unterstützen des Durchtrennens der Kunststofffolie zwischen den Glastafeln des Verbundglases die Auflagen voneinander wegbewegbar sein können, was allenfalls auch durch zwischen den Auflagen vorgesehene Spreizvorrichtungen unterstützt werden kann. 2
AT 404 131 B
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlicher Teile, eine Vorrichtung zum Teilen von Verbundglas in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Teilen von Verbundglas und Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der zum Teilen des Verbundglases Druckrollen verwendet werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besitzt zwei Auflagen 1 und 2, die zum Erleichtern des Antransportes auch als Luftkissentische ausgebildet und/oder mit Fördermitteln (Transportbänder) ausgerüstet sein können. Die Auflagen 1 und 2 sind in einem Maschinengestell 3 montiert, wobei die Auflage 1 im Maschinengestell 3 starr montiert ist, wogegen die Auflage 2 um eine Achse 4 verschwenkbar (Pfeil 5) ist. Da die Auflage 2 über wenigstens zwei Druckmittelmotore 6 an maschinengestellfesten Lagern 8 befestigt ist, kann sie zusätzlich im Sinne des Doppelpfeiles 9 von der Auflage 1 wegbewegt und an diese wieder angenähert werden. Zum Ausführen der Schwenkbewegung der Auflage 2 relativ zur Auflage 1 ist wenigstens ein Druckmittelmotor 10 vorgesehen, der vorzugsweise ein doppelt wirkender Druckmittelmotor ist, dessen Null-Stellung der Lage der Auflage 2 entspricht, in der diese parallel zur Auflage 1 ausgerichtet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Schwenkachse 4 der Auflage 2 im Bereich der Mitte des Spaltes 7 zwischen den beiden Auflagen 1 und 2 und im wesentlichen in der Höhenlage der Oberseiten der Auflagen 1 und 2 vorgesehen.
Im Bereich des Spaltes 7 zwischen den Auflagen 1 und 2 ist ein nicht gezeigtes, oberes Ritzwerkzeug, das parallel zur Achse 4, d.h. in Richtung des Spaltes 7 zwischen den Auflagen 1 und 2 verschiebbar ist, und ein nicht gezeigtes, unteres Ritzwerkzeug, das parallel zur Achse 4, d.h. in Richtung des Spaltes 7 senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 verschiebbar ist, vorgesehen. Mit Hilfe der Ritzwerkzeuge wird das zu teilende Verbundglas dort geritzt, wo es geteilt werden soll (der Übersichtlichkeit wegen sind diese Ritzwerkzeuge nicht dargestellt).
Weiters ist im Bereich des Spaltes 7 eine Einrichtung 15 zum Durchtrennen der zwischen den Glastafeln von Verbundglas vorgesehenen Kunststoffolie vorgesehen. Diese Einrichtung 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Lasereinrichtung 16, die auf einer Führungsschiene 17 von einem Antrieb 18 (beispielsweise ein Endlosriemenantrieb) senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 verschiebbar ist. Anstelle der Lasereinrichtung 16 können auch die weiter oben erwähnten Einrichtungen zum Durchtrennen der Kunststoffolie vorgesehen sein.
Im Maschinengestell 1 ist im Bereich der Auflage 2 noch ein verschiebbarer Anschlag 20 zum Festlegen der Schnittlage vorgesehen. Der Anschlag 20 (eine Anschlagleiste oder mehrere einzelne Anschläge) ist auf einem Schlitten 21 von der Auflage 2 weg anhebbar montiert, so daß abgetrennte Teile von Verbundglas von der Auflage 2 nach links der Fig. 1 abgefördert werden können.
Um das zu teilende Verbundglas an den Auflagen 1 und 2 festlegen zu können, ist in jeder Auflage 1 und 2 wenigstens eine Reihe 30 aus Saugern 31, die über nicht gezeigte Leitungen mit einer Unterdruckquelle verbunden sind, vorgesehen. Diese Saugerreihen 30 sind in der Nähe der dem Spalt 7 benachbarten Ränder der Auflagen 1 und 2 vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Reihen 30 (Saugerleisten) aus mehreren unmittelbar nebeneinander angeordneten Einzelsaugem 31 gebildet. Die Sauger 31 können unabhängig voneinander mit Unterdrück beaufschlagt werden, so daß nur die Sauger 31 mit Unterdrück beaufschlagt werden, die von Verbundglas 32 zur Gänze abgedeckt sind. Die außerhalb des Verbundglases 32 liegenden Sauger 31 oder die nur teilweise abgedeckten Sauger 31 werden nicht mit Unterdrück beaufschlagt. Hiezu kann eine automatische Steuerung vorgesehen sein, welche die Breite des Verbundglases 32 erfaßt und die abgedeckten Sauger 31 aktiviert. Den Saugern 31 können aber auch Ventile zugeordnet sein, die schließen, wenn sich im Sauger kein Unterdrück aufbaut.
Die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt im Prinzip so, wie dies in der DE-OS 32 30 554 beschrieben ist, lediglich mit dem Unterschied, daß zum Festlegen von Verbundglas 32 keine Klemmbalken aktiviert bzw. betätigt werden müssen.
Es kann auch eine Ausführungsform der Vorrichtung vorgesehen und zum Teilen von Verbundglas 32 verwendet werden, bei welcher die Auflage 2 gegenüber der Auflage 1 nicht verschwenkbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird zum Teilen des Verbundglases 32 (Öffnen der Bruchlinien 33 entlang einer vorher erzeugten Ritzlinie 34), wie in Fig. 3 angedeutet, erst von der einen und dann von der anderen Seite her mit einer Druckrolle 35 auf das Verbundglas 32 gedrückt, so daß sich die Ritzlinie 34 in der jeweils gegenüberliegenden Glastafel des Verbundglases 32 öffnet, wie dies in Fig. 3 für die untere der beiden Glastafeln gezeigt ist.
Bei dieser Ausführungfsorm braucht also das Verbundglas 32 zum Brechen nicht mehr zunächst zur einen und dann zur anderen Seite geknickt werden. 3

Claims (6)

  1. AT 404 131 B Auch bei dieser Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, wenn die Auflage 2 in Richtung des Pfeiles 9 gegenüber der Auflage 1 verschiebbar ist, um die beiden Teile des Verbundglases im Bereich der Bruchlinie voneinander wegzubewegen, damit die Einrichtung 15 zum Durchtrennen der Kunststoffolie wirksam werden kann. Die Form der einzelnen Sauger 31 der Reihen 30 von Saugern 31 ist für die Erfindung nicht wesentlich. Neben der in Fig. 2 gezeigten Umrißform können die Sauger 31 auch jede andere Umrißform, wie beispielsweise eine quadratische, runde od. dgl. haben. Auch ist es nicht erforderlich, daß die Sauger 31 der Saugerreihen 30 unmittelbar nebeneinanderliegend angeordnet sind. Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden: Bei einer Vorrichtung zum Teilen von Verbundglas 32 sind zwei plattenartige Auflagen 1, 2 für das zu teilende Verbundglas 32, Einrichtungen 30 zum Festlegen des Verbundglases 32 an den Auflagen 1, 2, Einrichtungen zum Ritzen der oberen und der unteren Glastafei des Verbundglases 32 und eine Einrichtung zum Durchtrennen der Kunststoffolie zwischen den beiden Glastafeln des Verbundglases 32, nachdem dieses gebrochen worden ist, vorgesehen. Die Einrichtung zum Festlegen von Verbundglas 32 an den Auflagen 1, 2 umfaßt wenigstens zwei Reihen 30 von Saugern 31, die in den Auflagen 1, 2 an den dem Spalt 7 zwischen den beiden Auflagen 1,2 benachbarten Rändern der Auflagen 1, 2 vorgesehen sind. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Teilen von Verbundglas (32), insbesondere Zweischeiben-Verbundglas mit zwei plattenartigen Auflagen (1, 2) für das zu teilende Verbundglas (32), mit wenigstens zwei Reihen (30) von Saugern (31), die in den Auflagen (1, 2) vorgesehen sind zum Festlegen des Verbundglases (32) an den Auflagen (1, 2), mit Einrichtungen zum Ritzen der oberen und der unteren Glastafel des Verbundglases (32), und mit einer Einrichtung (15) zum Durchtrennen der Kunststoffolie zwischen den beiden Glastafeln des Verbundglases (32), nachdem dieses gebrochen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (31) jeder der beiden Reihen (30) von Saugern (31) derselben Reihe (30) unabhängig von anderen Saugern (31) derselben Reihe (30) mit Unterdrück beaufschlagbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (30) von Saugern (31), wie an sich bekannt, an den dem Spalt (7) zwischen den beiden Auflagen (1, 2) benachbarten Rändern der Auflagen (1, 2) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Erfassen der parallel zum Spalt (7) zwischen den beiden Auflagen (1, 2) gemessenen Breite des Verbundglases (32) vorgesehen ist und daS diese Einrichtung nur solche Sauger (31) aktiviert, die zur Gänze im Bereich des Verbundglases (32) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprühe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auflagen (2), wie an sich bekannt, im Sinne einer Schwenkbewegung (Pfeil 5) relativ zur anderen Auflage (1) und/oder eines Wegbewegens (Pfeil 9) von der anderen Auflage (1) beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zum Teilen der einen Glastafel des Verbundglases (32) eine auf die gegenüberliegende Glastafel einwlrkende Druckrolle (35) vorgesehen ist, die in der Vorrichtung entlang der Ritzlinie (34) verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zwei Druckrollen (35, 36) vorgesehen sind, die zeitlich versetzt zueinander entlang der Ritzlinie (34) in der oberen und der unteren Glastafei des geritzten Verbundglases (32) verschiebbar sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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