AT403954B - Abgas-zuluft-system - Google Patents

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AT403954B
AT403954B AT231093A AT231093A AT403954B AT 403954 B AT403954 B AT 403954B AT 231093 A AT231093 A AT 231093A AT 231093 A AT231093 A AT 231093A AT 403954 B AT403954 B AT 403954B
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supply air
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fireplaces
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AT231093A
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Paul Ing Ziegler
Original Assignee
Metallschornsteinbau Ges M B H
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Abgas-Zuluft-System, bei dem ein im wesentlichen zylindrisches Abgasrohr im wesentlichen konzentrisch von einem im wesentlichen zylindrischen Hüllrohr umgeben ist, wobei das Abgas durch das zentrische Abgasrohr und die Zuluft durch den von den Rohren gebildeten Ringspalt strömt, wobei Gasfeuerstätten mittels eines Aussenrohres mit dem Hüllrohr und mittels eines Innenrohres über einen Eisatz mit dem Abgassammler verbunden werden und wobei die Rohre aus Edelstahl bestehen. 



   Derartige Systeme werden für Gasfeuerstätten verwendet, bei denen die Zuluft bzw. Abgasöffnungen ebenfalls konzentrisch zueinander angeordnet sind und bestehen aus Aluminium. 



   Die Verwendung von Edelstahl für Rohre im Schornsteinbau ist aus der DE 41 21 557 A bekannt, doch betrifft diese Druckschrift keine Abgas-Zuluft-Systeme sondern einfache Abgasrohre und deren Anschlüsse. 



  Um ein Baukastensystem zu schaffen, werden die Rohre an ihren Enden mit Gewinden versehen und miteinander verschraubt. Dies erlaubt auch eine axiale Justierung der einzelnen Schüsse und eine Winkeljustierung der Anschlüsse. Derartige Rauchgassammler ohne Zuluftzufuhr, die nur aus einem im wesentlichen zylindrischen Edelstahlrohr bestehen, in das die Abgasöffnungen der Feuerstätten einmünden, sind auch ohne Schraubverbindung bekannt. Die Feuerstätten können Gasfeuerstätten oder auch feste oder flüssige Brennstoffe verfeuernde Feuerstätten sein. 



   Aus der DE 35 09 841 A ist ein Abgas-Zuluft-System bekannt, bei dem die Innenrohre aus Keramik bestehen und ein äusseres   Hüllrohr,   das die Wärmeisolierung schützt, aus Edelstahl. Die Keramikrohre stehen bündig mit zwischengelagerten Dichtungen aufeinander, das Hüllrohr ist axial justierbar mit einer Langmuffe versehen. 



   Die unterschiedliche Behandlung je nach der Art des verbrannten Brennstoffes hängt von der Steuerung der Feuerstätten wesentlich ab. Bei festen und flüssigen Brennstoffen erfolgt die Verbrennung in Abhängigkeit vom zur Verfügung stehenden Sauerstoff und der Regelung der Brennstoffzufuhr, entweder händisch oder in Abhängigkeit vom Verbrauch des Brennstoffes. 



   Ganz anders ist dies bei gasförmigen Brennstoffen, bei denen händisch oder über einen Thermostat ein bestimmter Gasfluss eingestellt wird und die dafür benötigte Luftmenge zugeführt werden muss, um ein einwandfreies Verbrennen zu erreichen. Die dabei benötigte Luftmenge ist im allgemeinen beachtlich, da auf einen Kubikmeter Erdgas etwa zwölf Kubikmeter Luft kommen. Im Zuge der fortwährend verbesserten Isolierung und Abdichtung von Fenstern und Türen hat sich gezeigt, dass auf üblichem Wege der Zutritt einer derartigen Luftmenge nicht mehr   möglich   ist, weshalb vor geraumer Zeit die Abgas-Zuluft-Systeme, die eingangs genannt wurden, entwickelt worden sind. 



   Da in derartige Systeme das Einbringen des Abgases von Feuerstätten, die feste oder flüssige Brennstoffe verfeuern, nicht möglich ist, aber gasförmige Brennstoffe im allgemeinen nicht im Bereich der Feuerstätte gelagert werden, muss zu jedem Kaminsystem für Gasfeuerstätten ein Notkamin für flüssige, bevorzugt aber feste Brennstoffe vorgesehen sein. 



   Durch diese Notwendigkeit der Schaffung eines Sicherheitsystems werden sowohl die Errichtungs- als auch die Betriebs- und Wartungskosten so gut wie verdoppelt. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden, und ein Abgas-Zuluft-System zu schaffen, das auch zur Abfuhr der Abgase fester oder flüssiger Brennstoffe geeignet ist. 



   Erfindungsgemäss wird dazu vorgeschlagen, dass bei einem Abgas-Zuluft-System der eingangs genannten Art zum Anschluss von Feuerstätten für feste oder flüssige Brennstoffe Anschlussstutzen verwendet werden, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Hüllrohre der Anschlussstutzen für Gasfeuerstätten entspricht, dass diese Anschlussstutzen aus Edelstahl bestehen und gegenüber dem Zuluft führenden Ringspalt abgedichtet sind und dass weiters zum Anschluss von Gasfeuerstätten konische Stücke zur Verbindung der Innenrohre mit dem Abgassammler verwendet werden, die den Durchmesserunterschied ausgleichen. 



   Durch diese Massnahme ist es möglich, auch die das Abgassystem thermisch höher belastenden Abgase der Feuerstätten für feste und flüssige Brennstoffe In ein Abgas-Zuluft-System einzuleiten, wobei durch die gasdichte Abschliessung gegenüber den Zuluft führenden Teilen dieses Systems eine Regelung der Feuerstätten auf herkömmliche Weise möglich ist. Die zur Erreichung eines ausreichenden Unterdrukkes nötigen Anschlussstutzenquerschnitte können durch die Verwendung von Stutzendurchmessern, die den Durchmessern der Zuluftstutzen für Gasfeuerstätten entsprechen, erreicht werden. 



   Die über mehrere Stockwerke von Gebäuden erfolgende Einbringung von Abgasen, sowohl von Gasfeuerstätten als auch von Feuerstätten, die feste oder flüssige Brennstoffe verbrennen, bringt auch im gemischten Betrieb keine thermischen oder sonstigen Schwierigkeiten mit sich. 



   In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das konische Stück fest mit dem Innenrohr verbunden ist. Dadurch erreicht man ein einfaches Hantieren beim Anschluss einer Gasfeuerstätte an das erfindungsgemässe Abgas-Zuluft-System, da das Innenrohr durch die Mauer in den Raum ragt. 

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   In einer anderen Variante ist vorgesehen, dass das konische Stück fest mit dem Einsatz verbunden ist. 



  Dadurch erreicht man ein vereinfachtes Hantieren bei der Montage des Einsatzes, da er mittels des Konus leichter handhabbar ist. 



   Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung, deren Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 ein erfindungsgemässes Abgas-Zuluft-System in einem Vertikalschnitt durch eine Anschlussstel- le, die mit einem Anschlussstutzen für eine Gasfeuerstätte ausgerüstet ist, die Fig. 2 den Anschluss des Stutzens für eine Gasfeuerstätte analog zur Fig. 1 in   grösserem   Massstab, die Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, aber unter Verwendung eines Anschlussstutzens für eine
Feuerstätte für feste oder flüssige Brennstoffe und die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1. 



   In Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem im wesentlichen vertikal verlaufenden   Abgassammler     1,   einer ihn umgebenden Isolierung 2 und einem Zuluft-Hüllrohr 3. Wie weiter oben ausgeführt, besteht sowohl der Abgassammler 1 als auch das Hüllrohr 3 aus korrosionsfestem Stahl, auch Edelstahl genannt, einer austenitischen Legierung mit hohem Korrosionswiderstand bei allen im Betrieb vorkommenden Temperaturen und Gaszusammensetzungen. 



   In Fig. 1 ist die Einmündung eines Anschlussstutzens für eine Gasfeuerstätte dargestellt. Die Einmündung besteht aus einem Einsatz 4 zur Einmündung in den Abgassammler 1 bzw. zum Durchtritt durch die Isolierung 2, einem Innenrohr 5 und einem dazu im wesentlichen konzentrischen Aussenrohr 6. Im Inneren des Innenrohres 5 strömt das Abgas in den Sammler   1,   im im wesentlichen ringförmigen Spalt zwischen dem Innenrohr 5 und dem Aussenrohr 6 strömt Zuluft zur nicht dargestellten Gasfeuerstätte. 



   Diese Situation ist in erfindungsgemässer Ausführung in Fig. 2 im vergrössertem Massstab nochmals dargestellt. Dabei ist auch ein vom Hüllrohr 3 abgehender Aussenstutzen 7 erkennbar, der das Aussenrohr 6 aufnimmt und so die Verbindung für Zuluft schafft. Der Durchmesserunterschied zwischen dem Innenrohr 5 und der Öffnung im   Abgassammler   1 wird durch einen konischen Stutzen 8 ausgeglichen, der im vorliegenden Fall einstückig mit dem Innenrohr 5 ausgebildet ist. 



   In Fig. 3 ist eine analoge Situation für den Anschluss einer Feuerstätte, die flüssige oder feste Brennstoffe verbrennt, dargestellt. Es kann dazu der gleiche Einsatz 4, wie im Falle einer Gasfeuerstätte verwendet werden, auch der Durchbruch durch die Isolierung 2 und die Öffnung im Abgassammler 1 sind gleicherweise ausgebildet. 



   Es fällt nur das in Fig. 2 dargestellte Innenrohr mit seinem konischen Ansatz 8 weg, während ein Abgasstutzen   9,   der im wesentlichen dem Durchmesser des Aussenrohres 6 der Fig. 2 aufweist, in den Aussenstutzen 7 und bis zum Einsatz 4 geführt ist, wodurch einerseits der Zutritt von Zuluft zur Feuerstätte vermieden und andererseits eine Rauchgasführung mit ausreichendem Querschnitt gewährleistet ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Massnahme ist es möglich, Einmündungen in das erfindungsgemässe Abgas-Zuluft-System auch nachträglich umzurüsten und an die jeweiligen Bedingungen und Besonderheiten anzupassen. 



   In Fig. 4, die einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 darstellt, ist auch eine Gasfeuerstätte 10 eingezeichnet. Die Lage des erfindungsgemässen Abgas-Zuluft-Systems innerhalb der gemauerten Ummantelung (F90) sowie des Anschlusses der Gasfeuerstätte 10 ist aus dieser Figur ersichtlich. 
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 ausgebildeter Einsatz 4 oder ein eigener Bauteil verwendet werden, wodurch das Innenrohr 5 eine rein zylindrische Gestalt erhält. 



   Die Befestigung des Abgasstutzens am Abgassammler 1 erfolgt auf übliche Weise so wie bisher die Befestigung des Innenrohres am Abgasstutzen bzw. dem Einsatz 4 und stellt für den Fachmann auf dem Gebiet des Schornsteinbaues keine Probleme dar. Das gleiche gilt für die Montage des Abgasstutzens 9 bzw. des Aussenrohres 6 im Aussenstutzen 7 des Hüllrohres 3. Die entsprechenden Abdicht- und Befestigungsmassnahmen sind dem Fachmann ebenso wie der Aufbau und die Befestigung der Isolierung 2 wohlbekannt und gehören nicht zum Umfang der Erfindung. 

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Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Abgas-Zuluft-System, bei dem ein im wesentlichen zylindrisches Abgasrohr im wesentlichen konzen- trisch von einem im wesentlichen zylindrischen Hüllrohr umgeben ist. wobei das Abgas durch das zentrische Abgasrohr und die Zuluft durch den von den Rohren gebildeten Ringspalt strömt, wobei Gasfeuerstätten mittels eines Aussenrohres mit dem Hüllrohr und mittels eines Innenrohres über einen Einsatz mit dem Abgassammier verbunden werden und wobei die Rohre aus Edelstahl bestehen, <Desc/Clms Page number 3> dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss von Feuerstätten für feste oder flüssige Brennstoffe Anschlussstutzen (9) verwendet werden, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Aussenrohre (6) der Anschlussstutzen für Gasfeuerstätten entspricht, dass diese Anschlussstutzen (9)
    aus Edelstahl bestehen und gegenüber dem Zuluft führenden Ringspalt abgedichtet sind und dass weiters zum Anschluss von Gasfeuerstätten konische Stücke (8) zur Verbindung der Innenrohre (5) mit dem Abgassammler (1) verwendet werden, die den Durchmesserunterschied ausgleichen.
  2. 2. Abgas-Zuluft-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Stück (8) fest mit dem Innenrohr (5) verbunden ist.
  3. 3. Abgas-Zuluft-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Stück (8) fest mit dem Einsatz (4) verbunden ist.
AT231093A 1993-11-15 1993-11-15 Abgas-zuluft-system AT403954B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509841A1 (de) * 1985-03-19 1986-10-02 Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk Leitungssystem fuer schornsteine
DE4121557A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Schiedel Gmbh & Co Bausatz aus metallrohren fuer den schornsteinbau, verfahren zum herstellen eines innenrohrstranges mittels des bausatzes sowie anwendungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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