AT403904B - Portioniervorrichtung - Google Patents

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AT403904B
AT403904B AT0158691A AT158691A AT403904B AT 403904 B AT403904 B AT 403904B AT 0158691 A AT0158691 A AT 0158691A AT 158691 A AT158691 A AT 158691A AT 403904 B AT403904 B AT 403904B
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Kurt Artmann
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Kurt Artmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0003Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with automatic fluid control means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

AT 403 904 B
Die Erfindung betrifft eine Portioniervorrichtung, die auf Flaschen anbringbar ist, um darin abgefüllte Getränke zeitgesteuert portioniert abgeben zu können, mit einem elektromagnetisch betätigten, federbelasteten Flüssigkeitsventil und mit einem ringförmigen, mit dem Flüssigkeitsventil zusammenwirkenden, beweglichen Kern, der eine Betätigungsstange für ein Entlüftungsventil betätigt, mit einer elektromagnetischen Spule in der Abgabestation.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 3 802 606 bekannt. Diese Vorrichtung weist im Betrieb einen erheblichen Nachteil auf, da beim Aktivieren der Spule der bewegliche Kern die Flasche anhebt, wobei Kräfte auftreten, die bei der realen Ausführung der Vorrichtung gemäß der US-PS ein Verriegeln der Flasche an der Abgabestation notwendig machen, da sonst ein ordnungsgemäßes Einschenken der Flüssigkeit nicht gesichert wäre. Die Verriegelung erfolgt durch einen Bajonettmechanismus, was das winkelgenaue und somit zeitraubende Aufsetzen der Flasche auf die Abgabestation notwendig macht.
Aus der WO-84/01937 ist eine Portioniervorrichtung bekannt, bei der zwischen zwei Flüssigkeitsventilen das abzugebende Volumen enthalten ist, und die daher nicht zeitgesteuert ist. Die beiden Ventile werden gemeinsam von einem beweglichen ringförmigen Kern betätigt. Auch bei dieser Vorrichtung treten die oben genannten, im Betrieb nachteiligen Kräfte auf, die in der Praxis das Verriegeln der Vorrichtung bzw. der Flasche in der Abgabestation unumgänglich machen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine zeitgesteuerte Portioniervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die unerwünschten und in der Praxis nachteiligen Kräfte nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen festen ringförmigen magnetisierbaren Kern aufweist.
Durch das Vorsehen eines festen und eines beweglichen Kernes werden die magnetischen Kräfte zu inneren Kräften, wodurch auf eine Fixierung der Flasche während des Stromdurchflusses durch die Spule verzichtet werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhafterweise eine in axialer Richtung verlaufende Ausnehmung im festen magnetisierbaren Kern vorgesehen, durch die eine mit dem fliegenden Kern verbundene Betätigungsstange ragt, die mit dem Ventilteller des Entlüftungsventils verbunden ist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Entlüftungsventil mit einer Feder zu beaufschlagen, so daß die Schließkraft auf ein Vielfaches des bisher möglichen gesteigert werden wird.
Vorteilhafterweise ist die Betätigungsstange für das Entlüftungsventil nicht fest mit dessen Ventilteller verbunden, sondern stößt erst im Zuge der Öffnungsbewegung des Flüssigkeitsventils dagegen.
So wird eine zeitliche Staffelung der zu Beginn der Öffnungsbewegung der beiden Ventile maximal notwendigen Kräfte erreicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind im festen Kern drei bogenförmige, sich über einen Zentralwinkelbereich von etwas mehr als 60 * erstreckende Öffnungen im Bereich der Mantelinnenseite der Portioniervorrichtung vorgesehen und es sind drei mit dem beweglichen Kern zusammenwirkende, den Öffnungen entsprechende, bogenförmige Betätigungsstangen, die sich über einen Zentralwinkelbereich von etwas unter 60 * erstrecken, angeordnet.
Durch diese Maßnahme wird der Zusammenbau der Vorrichtung wesentlich vereinfacht, da keine genaue Winkellage einzuhalten ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Feder, die das Auslaufventil in die Geschlossenstellung drückt, zwischen Vorsprüngen der Betätigungsstangen und dem flaschenseitigen Ende der Portioniervorrichtung vorgesehen, wobei bevorzugt die Betätigungsstangen einen Federbolzen bilden und so einstückig ausgeführt sind.
Dies erleichtert den Zusammenbau nochmals, da der obere Rand des ringförmigen Federbodens völlig unabhängig von der Winkellage der drei Vorsprünge gegen den Ventilteller des Entlüftungsventils zu liegen kommt, weiters dadurch, daß statt der drei Betätigungsstangen nur ein Teil einzusetzen ist und schließlich dadurch, daß der feste Kern in die Portioniervorrichtung eingesetzt werden kann, ohne daß er gegen die Kraft einer von unten, vom fliegenden Kern, her drückenden Feder eingesetzt und während des weiteren Zusammenbaus gehalten werden muß.
Die Erfindung wird in der Folge anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, wobei die Fig. 1 eine Zusammenstellungszeichnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, betriebsbereit und in der Geschlossenstellung ist, die Fig. 2 den festen Kern, die Fig. 3 den fliegenden Kern und die Fig. 4 den Federboden mit den drei Betätigungsstangen zeigt.
In Fig. 1 ist eine betriebsbereite erfindungsgemäße Portioniervorrichtung dargestellt. Im Inneren eines Gehäuses 1 ist ein fliegender Kernteil 2 und ein fester Kernteil 3 vorgesehen. Der fliegende Kernteil 2 ist über eine Ventilstange 21 mit einer Auslaufdichtung 4 verbunden, die mit einem Ventilsitz 5 des Gehäuses 2

Claims (5)

  1. AT 403 904 B 1 zusammenwirkt. Stromabwärts des Ventils 4,5 ist ein Manipulierschutz 6 mit einem axial verlaufenden Dorn 7 unbeweglich bezüglich des Gehäuses 1 befestigt. Auf diesem Dorn 7 gleitet die hohle Ventilstange 21, wenn das Ventil 4,5 geöffnet bzw. geschlossen wird. So wird die Auslaufdichtung 4 geführt und die Führung des fliegenden Kernes 2 an der Gehäuseinnenwand verbessert. Stromaufwärts des fliegenden Kernes 2 (in der Fig. 1 oberhalb des Kernes) befindet sich, im Abstand von ihm angeordnet, der feste Kern 3. Dieser wird durch drei Flügel 8, die auf einem Absatz des Gehäuses 1 aufliegen und dem Gehäuseoberteil 9 an seiner Stelle gehalten. In der dargestellten betriebsbereiten aber geschlossenen Position drückt ein Federteller 10, der innerhalb des Gehäuseoberteils 9 axial verschieblich gelagert ist, unter der Wirkung einer Feder 11, nach unten auf den fliegenden Kern 2. Bogenförmige Betätigungsstangen 12 des Federtellers 10, deren äußere Mantelflächen entlang der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 in axialer Richtung gleiten können, greifen durch die Ausnehmungen zwischen den Flügeln 8 des oberen Kernes 3 durch und drücken den fliegenden Kern 2 soweit nach unten, daß das Ventil 4,5 geschlossen ist. Die Federaufnahme 10 weist einen oberen Rand 13 auf, der während der Öffnungsbewegung des Ventiles 4,5 durch Betätigung der nicht dargestellten Spule, die im axialen Bereich der beiden Kemteiie 2,3 knapp außerhalb des Gehäuses 1 liegt, an den unteren Rand 14 einer Ventilstange 15 des Entlüftungsventils 16 stößt. Dadurch wird das von der Feder 17 geschlossengehaltene Ventil 16 geöffnet und erlaubt den Zutritt von Luft ins Innere der (nicht dargestellten) darüberliegenden Flasche. Eine fertigungstechnische und montagestrategisch günstige Lösung der Ausbildung der Flügel 8 bzw. Betätigungsstangen 12 ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Das Vorsehen von jeweils drei derartigen Elementen ist aus Fertigungs- und Stabilitätsgründen bevorzugt, aber nicht unbedingt erforderlich. Um keine genauen Toleranzen einhalten zu müssen, ist vorgesehen, daß die Zentriwinkel a der Flügel 8 und c der Stangen 12 jeweils einige Grad unter 60° betragen. So bleibt bei einer drehsymmetrischen Anordnung mit einem Zentriwinkel b von jeweils 120° in Umfangsrichtung genügend Spiel zwischen den Flügeln 8 und den Stangen 12, um ein Klemmen sicher zu vermeiden. Es ist selbstverständlich möglich, die Umfangswinkel a bzw. c ungleich voneinander zu wählen, wobei nur die Summe der beiden Winkel nicht größer als der Winkel b sein kann und bevorzugt etwas etwas kleiner als der Winkel b gewählt wird. Der feste Kern 3 besteht aus Metall, die Flügel 8 können einstückig mit ihm ausgebildet sein, es wird jedoch bevorzugt, daß diese Flügel an den Kern angeklebt werden, oder daß der Kern 3 eine Ausnehmung aufweist, auf die die mit einem Ring verbundenen Flügel 8 aufgezogen werden. Die Erfindung kann verschiedentlich abgeändert und variiert werden. So ist es möglich, eine kürzere Ventilstange 21 vorzusehen, oder auf diese zu verzichten und eine Auslaufdichtung vorzusehen, der mit dem fliegenden Kern beispielsweise mittels eines sternförmigen Bauteils verbunden ist. Wenn die bogenförmigen Betätigungsstangen 12 am fliegenden Ring 2 befestigt sind und von unten gegen den Federring 10 anliegen, kann auf die zusätzliche Führung durch den Dorn 7 verzichtet werden. Wenn eine Zwangsbetätigung des Entlüftungsventils 16 nicht angestrebt wird, können die Flügel 8 des festen Kerns 3 zu einem durchgehenden Ring ausgebildet sein und statt der Betätigungsstangen 12 kann die Feder 11 zwischen den beiden Kernen 2,3 direkt vorgesehen werden, wobei sie bevorzugt einen solchen Windungsdurchmesser aufweist, daß sie das Durchfließen der Flüssigkeit nicht behindert. Patentansprüche 1. Portioniervorrichtung, die auf Flaschen anbringbar ist, um darin abgefüllte Getränke zeitgesteuert portioniert abgeben zu können, mit einem elektromagnetisch betätigten, federbelasteten Flüssigkeitsventil und mit einem ringförmigen, mit dem Flüssigkeitsventil zusammenwirkenden, beweglichen Kern, der eine Betätigungsstange für ein Entlüftungsventil betätigt, mit einer elektromagnetischen Spule in der Abgabestation, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen festen, ringförmigen magnetisierbaren Kern (3) aufweist.
  2. 2. Portioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im festen magnetisierbaren Kern (3) eine in axialer Richtung verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist, durch die die mit dem beweglichen Kern (2) und mit dem Ventilteller des Entlüftungsventils (16) zusammenwirkende Betätigungsstange (10,12) ragt.
  3. 3. Portioniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (10,12) für das Entlüftungsventil (16) nicht fest mit dessen Ventilteller verbunden ist, sondern erst im Zuge der Öffnungsbewegung des Flüssigkeitsventils (4,5) dagegen stößt. 3 AT 403 904 B
  4. 4. Portioniervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im festen Kern (3) drei bogenförmige, sich über einen Zentralwinkelbereich (b-a) von etwas mehr als 60° erstreckende Öffnungen im Bereich der Mantelinnenseite der Portioniervorrichtung (1) vorgesehen sind und daß mit dem beweglichen Kern (2) drei zusammenwirkende, den Öffnungen entsprechende, bogenförmige Betätigungsstangen (12), die sich über einen Zentralwinkelbereich (c) von etwas unter 60° erstrecken, angeordnet sind.
  5. 5. Portioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11), die das Auslaufventil (4) in die Geschlossenstellung drückt, zwischen Vorsprüngen der Betätigungsstangen (12) und dem flaschenseitigen Ende der Portioniervorrichtung vorgesehen ist, wobei bevorzugt die Betätigungsstangen (12) einen Federboden (10) bilden und mit ihm einstückig ausgeführt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0158691A 1991-08-12 1991-08-12 Portioniervorrichtung AT403904B (de)

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