AT40270B - Rufsignalvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Rufslgnalvorrichtung. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein optischer beziehungsweise optisch-akustischer Signalapparat, jener bekannten Art, bei welcher das Signalbild durch eine Schwenkung in die Signalstellung gebracht wird und welcher den Zweck hat, in Gast-,   Kaffeehäusern   und sonstigen derartigen Etablissements das   Bedienungapersonale   zu rufen und demselben   zu-   gleich dauernd am Ruforte selbst ein nach allen Seiten sichtbares optisches Signal solange zu geben, bis der Gewünschte erschienen ist. Ausserdem soll dieser Apparat in seiner vielfachen Verwendung in ein- und demselben Lokal als Kontrolle für das Bedienungspersonale gelten, um anzuzeigen, wo und welches Personal gewünscht wurde. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen zweierlei Ausführungsformen,
In den Fig. 1 und 2 sind die Signalbilder z. B. Kugeln, an Hebeln   Bl   und   Zu     bezw. und   befestigt, welche sich um die Achsen Kl und   JKg,   bezw. K3 und K4 drehen. Die   Aufwärtsbewegung   der Kugeln resp. Hebel erfolgt entweder wie in Fig. 1 durch Schnurrollen Li reap. L2, an welchen die Schnüre   Jt   resp. M2 entsprechend be-   festigt sind und die an ihren Enden die Zugknöpfe N1 resp. Na besitzen. Die Anbringung der Kugeln an den Hebeln ist eine seitliche, wodurch erreicht wird, dass das einseitige   Übergewicht der Kugeln die Hebel in der oberen Lage festhält. Die Anzahl der Kugeln ist eine beliebige und richtet sich nach der Verschiedenheit und Art des Personales.

   Ebenso sind die Kugeln ein-und desselben Apparates verschiedenfärbig, um dadurch die Verschiedenheit des Personales kenntlich zu machen, welches gerufen wurde. Zum Beispiel gilt bei drei an einem Apparate montierten Kugeln die rote als Ruf für den Oberkellner, die blaue für den Kellner und die gelbe für den Jungen. In Fig. 1 ist auch eine Glockenschale P gezeichnet, welche durch Anschlag der Klöppel      resp. R2 das akustische Signul geben soll. 



   In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung wie in Fig. 1 gezeichnet, nur mit dem Unterschiede, dass die Hebelbewegung durch Zahntrieb Ss resp.    < S   und Zahnstange Ta resp.   14   erfolgt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Signalvorrichtung, bestehend aus einem oder mehreren an Hebeln befestigten, nach aufwärts schwenkbaren Signalbildern, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehachse eines jeden Signalkörpers ein Zahnrad oder eine Schnurrolle o. dgl. angeordnet ist, so dass durch Ziehen an einer mit dem Rade in Eingriff stehenden Zahnstange oder an einer auf der Schnurrolle entsprechend befestigten Schnur oder dgl, das Signalbild in die Signalstellung gelangt. 

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Claims (1)

1. 2. Signalvorrichtung mit mehreren Signalbildern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der einzelnen Signalhebel in verschiedenen Höhen angeordnet und dass die Signalhebel dementsprechend verschieden lang sind, so dass die Signalbilder in der Signalstellung in verschiedenen Höhen stehen.

   3. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalbild an seinem Hebel seitlich derart angebracht ist, dass dieser Hebel in der Signalstellung durch das Übergewicht des Signalkörpers an einen Anschlag angedrückt wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.