AT402576B - Ionisations-rauchfühler - Google Patents
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Description
ΑΤ 402 576 Β
Die Erfindung betrifft einen lonisations-Rauchfühler, bestehend aus einem Fühlergehäuse mit einer darin befestigten inneren Elektrode, einer in tassenähnlicher Form ausgebildeten äußeren Elektrode mit einer die innere Elektrode umgebenden massiven Seitenwand mit mehreren Raucheinlaßöffnungen und einer äußeren Abdeckung mit einer die äußere Elektrode umgebenden massiven Seitenwand mit mehreren Raucheinlaßöffnungen.
Wenn ein an der Decke befestigter lonisations-Rauchfühler dieser Art einer von einem Klimagerät ausgeblasenen Luftströmung ausgesetzt ist, kann ein fehlerhafter Betrieb verursacht werden, da der in den lonisations-Rauchfühler eindringende Luftstrom den lonisationsstrom innerhalb der Kammer wie bei Eindringen von Rauch verringert. Deshalb weisen bekannte lonisations-Rauchfühler üblicherweise einen bestimmten Raucheinlaßaufbau auf, um das direkte Einströmen der Luft in die Kammer zu unterbinden.
Ein derartiger Rauchmelder ist z.B. der EP-A2-217 100 und der US-PS 4 234 877 entnehmbar, bei dem doppelte Trennwände mit Raucheinlaßöffnungen vorgesehen sind, wobei die Raucheinlaßöffnungen der äußeren Trennwand zu den Raucheinlaßöffnungen der inneren Trennwand versetzt angeordnet sind. Wenn der lonisations-Rauchfühler einer Luftströmung ausgesetzt ist, kann der Luftstrom zum Teil zwischen die äußere und die innere Trennwand eindringen, wodurch die direkte Strömung in die Kammer verringert und ein fehlerhafter Betrieb vermieden wird.
Mit einem derartigen doppelten Aufbau mit versetzten Raucheinlaßöffnungen kann jedoch das direkte Eindringen der Luftströmung in die Kammer zu stark werden, wodurch bei starker Luftströmung der Betrieb fehlerhaft wird.
Um das Eindringen des Luftstromes in die Kammer bei starker Luftströmung zu verringern, kann die Fläche der in der Trennwand ausgebildeten Raumeinlaßöffnung verringert werden. Dadurch wird jedoch der zwischen den Trennwänden strömende Luftstrom stärker, wodurch der Druck innerhalb der Kammer gemindert wird. Dies kann eine weitere Ursache für einen fehlerhaften Betrieb sein. Weiters ist durch zu geringe, in die Kammer bei einem Brand eindringende Rauchmenge die Fühlerempfindlichkeit herabgesetzt und dadurch ungenügend.
Ziel der Erfindung ist, die vorangehend genannten Probleme durch die Schaffung eines lonisations-Rauchfühlers zu lösen, der fehlerfrei ohne Verursachung eines Fehlalarmes auch bei starker Luftströmung arbeitet, wobei jedoch bei Ausbruch eines Brandes genügend Rauch in die Kammer geleitet wird.
Dieses Ziel wird mit einem Rauchfühler der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß zwischen der äußeren Abdeckung und der äußeren Elektrode eine massive zylindrische Trennwand mit mehreren Raucheinlaßöffnungen unter Bildung eines dreifachen Wandaufbaues vorgesehen ist, und daß die Raucheinlaßöffnungen der äußeren Abdeckung bezüglich der Raucheinlaßöffnungen der Trennwand versetzt angeordnet sind, wobei die Raucheinlaßöffnungen der äußeren Abdeckung gegenüber massiven Abschnitten der Trennwand liegen, und daß die Raucheinlaßöffnungen der Trennwand bezüglich der Raucheinlaßöffnungen der äußeren Elektrode versetzt angeordnet sind, wobei die Raucheinlaßöffnungen der Trennwand gegenüber massiven Abschnitten der äußeren Elektrode liegen.
Dabei ist von Vorteil, wenn die Seitenwände der äußeren Elektrode und der äußeren Abdeckung sich nach oben erweiternd geneigt sind und die Trennwand senkrecht aufrecht verläuft.
Bei dieser Anordnung dringt im wesentlichen die Hälfte des auf den lonisations-Rauchfühler auftreffenden Luftstromes in die innerhalb der äußeren Elektrode ausgebildeten äußere Ionisationskammer ein. Die verbleibende Hälfte des Luftstromes strömt außen am lonisations-Rauchfühler vorbei, wodurch der lonisations-Rauchfühler, auch wenn er einer starken Luftströmung ausgesetzt ist, einwandfrei und ohne Auslösung von Fehlalarmen arbeitet, und dadurch die Verläßlichkeit des Rauchfühlers verbessert ist. Bei Ausbruch eines Brandes wird im wesentlichen die Hälfte oder mehr des auf den lonisations-Rauchfühler auftreffenden Rauches in die äußere Kammer geleitet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenwände der äußeren Elektrode und der äußeren Abdeckung sich nach oben erweiternd geneigt und die Trennwand senkrecht aufrechtverlaufend ausgebildet.
Bei dieser Anordnung sind die Raucheinlaßöffnungen gemäß dem dreifachen Wandaufbau geneigt bzw. senkrecht bzw. geneigt ausgebildet, wodurch der Luftstrom wirksam gedämpft wird. Der Luftstrom kann dadurch ohne Schwierigkeiten auf die gewünschte Stärke gemindert werden.
Ferner kann an einer Seite der Trennwand ein Fliegengitter vorgesehen sein. Dieses mindert weiter die Stärke des eindringenden Luftstromes.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen r aher erläutert; es zeigen Fig. 1 im Schnitt den erfindungsgemäßen lonisations-Rauchfühler, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll der Fig. 1 und Fig. 3 in schaubildlicher Ansicht den entlang der Linie ll-ll der Fig. 1 geschnittenen lonisations-Rauchfühler. 2
AT 402 576 B
In Fig. 1 sind ein Fühlergehäuse 1 und ein Fühlerunterteil 2 gezeigt. Der Fühlerunterteil 2 ist zur Anordnung an einer Decke vorgesehen, und das Fühlergehäuse 1 ist abnehmbar am Fühlerunterteil 2 befestigt. Das Fühlergehäuse 1 weist eine Gehäuseabdeckung 3 auf, die zur Befestigung an dem Fühlerunterteil 2 ausgebildet ist, und eine äußere Abdeckung 4, die an der Gehäuseabdeckung 3 befestigt ist.
Die äußere Abdeckung 4 hat eine gemäß der Zeichnung oben offene, tassenähnliche Form mit einer geneigten äußeren Wand, die sich nach oben in Form eines abgeschnittenen Konusses erweitert. Die geneigte äußere Wand weist mehrere Raucheinlaßöffnungen 5 auf. Die Raucheinlaßöffnungen 5 sind in im wesentlichen quadratischer oder rechteckiger Form und in vorbestimmten Abständen ausgebildet. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Verhältnis der Breite der Raucheinlaßöffnung 5 zur Breite des verbleibenden Wandabschnittes 2,5 : 1.
Eine senkrechte Trennwand 6 ist einstückig mit und innerhalb der geneigten äußeren Wand mit den Raucheinlaßöffnungen 5 der äußeren Abdeckung 4 ausgebildet. Die Trennwand 6 weist auch mehrere quadratische oder rechteckige Raucheinlaßöffnungen 7 auf, die in vorbestimmten Abständen ausgebildet sind.
Ein Fliegengitter 8 ist an der Innenseite der innerhalb der äußeren Abdeckung 4 ausgebildeten Trennwand 6 vorgesehen. Das Fliegengitter 8 hat die gleiche Höhe wie die Trennwand 6 und ist an der Innenfläche der Trennwand 6 eng anliegend befestigt.
Weiters ist eine äußere Elektrode 9 innerhalb des innerhalb der äußeren Abdeckung 4 angeordneten Fliegengitters 8 vorgesehen. Die äußere Elektrode 9 ist in tassenähnlicher Form, entsprechend der äußeren Abdeckung 4, ausgebildet. Die äußere Elektrode 9 hat ebenfalls eine geneigte äußere Wand mit mehreren im wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Raucheinlaßöffnungen 10, die in vorbestimmten Abständen ausgebildet sind.
Ein Isolierblock 11 ist im Fühlergehäuse 1 befestigt. Eine innere Elektrode 12 mit einer Strahlenquelle ist mittig im Isolierblock 11 angeordnet. Eine mittlere Elektrode 13 mit einer Öffnung ist an die innere Elektrode 12 angrenzend befestigt. Eine innere Ionisationskammer A ist von der inneren Elektrode 12 und der mittleren Elektrode 13 begrenzt, und eine äußere Ionisationskammer B ist von der mittleren Elektrode 13 und der äußeren Elektrode 9 begrenzt.
Ein einen Schaltkreis umgebender Raum 15 ist an der Rückseite des Isolierblockes 11 vorgesehen. Der den Schaltkreis umgebende Raum 15 hat an seinem oberen Abschnitt eine Schutzhülle. Eine gedruckte Schaltung 16 mit einem Fühlerschaltkreis ist nahe der Rückseite des isolationsblockes 11 befestigt. Weiters ist an der Rückseite des Isolationsblockes 11 ein einen Feldeffekttransistor 17 umgebender Abschnitt 23 vorgesehen, wobei der Feldeffekttransistor 17 und eine Elektrodenleitung 18 in ein Harz mit hohem Schmelzpunkt, z.B. einem Kunstharz mit hohem Schmelzpunkt, zur isolierenden Versiegelung eingebettet sind.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie ll-ll der Fig. 1 Rauchströmungswege und Fig. 3 in schaubildlicher Ansicht den entlang der Linie ll-ll der Fig. 1 geschnittenen lonisations-Rauchfühler. Ein dreifacher Aufbau ist außerhalb der äußeren Ionisationskammer B durch die äußere Wand der äußeren Elektrode 9, der Trennwand 6 und der äußeren Abdeckung 4 gebildet.
Die Raucheinlaßöffnungen 5 der äußeren Abdeckung 4, die Raucheinlaßöffnungen 7 der Trennwand 6 und die Raucheinlaßöffnungen 10 der äußeren Elektrode 9 sind derart gegenseitig versetzt angeordnet, daß die Raucheinlaßöffnungen der jeweils angrenzenden Wände nicht fluchten. Insbesondere liegen die Raucheinlaßöffnungen 5 der äußeren Abdeckung 4 gegenüber den Wandabschnitten der Trennwand 6 und die Raucheinlaßöffnungen 7 der Trennwand 6 gegenüber den Wandabschnitten der äußeren Wand der äußeren Elektrode 9. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Wandabschnitte der äußeren Abdeckung 4 in gleicher Breite wie die Wandabschnitte der äußeren Elektrode 9 und die Raucheinlaßöffnungen 7 der Trennwand 6 ausgebildet. Bei dieser Anordnung wird ein von außen in die äußere Ionisationskammer B ungehemmt eindringender Luftstrom gedämpft.
Weiters sind mittels des dreifachen Wandaufbaus der äußeren Abdeckung 4, der Trennwand 6 und der äußeren Elektrode 9 zwischen der äußeren Abdeckung 4 und der Trennwand 6 einerseits und der Trennwand 6 und der äußeren Elektrode 9 anderseits Umleitungen 20,21 für das Eindringen von Luft durch die Einlaßöffnungen 5 und 7 gebildet.
Wenn der an der Decke befestigte lonisations-Rauchfühler einem von einem Klimagerät entlang der Decke ausgeblasenen Luftstrom ausgesetzt ist, ist im wesentlichen der Hälfte des auf den lonisations-Rauchfühler auftreffenden Luftstromes das Eindringen in die innerhalb der äußeren Elektrode 9 ausgebildeten äußere Ionisationskammer B gemäß der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Luftströmungsanlage ermöglicht, die verbleibende Hälfte des Luftstromes strömt außen am lonisations-Rauchfühler vorbei. 3
Claims (3)
- ΑΤ 402 576 Β Beim Auftreffen des mit dem Bezugszeichen 23 gezeigten Luftstromes auf den lonisations-Rauchgas-fühler trifft die durch die im äußersten Bereich ausgebildeten Raucheinlaßöffnungen 5 eingedrungene Luft auf die innerhalb davon angeordnete Trennwand 6 und wird gemäß den Pfeilen 23a, 23b geteilt. Die derart gebildeten Luftsröme strömen zum Teil gemäß Pfeil 23b durch die Umleitung 20 und zum Teil gemäß Pfeil 23c durch die Raucheinlaßöffnungen 7 an die Innenseite der Trennwand 6. Die durch die Raucheinlaßöffnungen 7 gemäß den Pfeilen 23c eindringenden Luftströme treffen auf die äußere Elektrode 9 und werden zum Teil gemäß dem Pfeil 23e durch die Raucheinlaßöffnungen 10 in die äußere Ionisationskammer B geführt und können zum Teil gemäß dem Pfeil 23d durch die zwischen der Trennwand 6 und der äußeren Elektrode 9 gebildete Umleitung 21 ausströmen. Durch den dreifachen Wandaufbau mit den Raucheinlaßöffnungen 5, 7 und 10 wird etwa die Hälfte der auf den lonisations-Rauchfühler auftreffenden Luft in die äußere Ionisationskammer B geführt und die verbleibende Hälfte kann durch die zwischen der äußeren Abdeckung 4 und der Trennwand 6 bzw. der Trennwand 6 und der äußeren Elektrode 9 gebildeten Umleitungen 20, 21 ausströmen. Weiters, ersichtlich aus den Fig. 1 und 3, erweitern sich die Raucheinlaßöffnungen 5 der äußeren Abdeckung 4 und die Raucheinlaßöffnungen 10 der äußeren Elektrode 9 in den schrägen Wänden nach oben. Diese Ausbildung schafft eine genügende Dämpfung gegenüber den auf den lonisations-Rauchfühler auftreffenden Luftstrom. Zusammen mit dem dreifachen Wandaufbau für die Raucheinlaßöffnungen 5, 7 und 10 sichert dies eine Minderung des in die äußere Ionisationskammer B gemäß Fig.
- 2 eindringenden Luftstromes. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung eine weitere Lösung der bei bekannten Rauchfühlern vorhandenen Probleme bilden. Bei bekannten Rauchfühlern ist beim Auftreffen eines starken Luftstromes auf den Rauchfühler ein großer Druckunterschied zwischen der Außen- und der Innenseite des Rauchfühlers durch den an der Außenseite des Rauchfühlers vorbeiströmenden Luftstrom verursacht. Als Ergebnis ist der Innendruck der äußeren Ionisationskammer B reduziert, wodurch Ionen abströmen können. Dadurch kann ein fehlerhafter Betrieb verursacht werden. Gemäß vorliegender Erfindung wird der in den lonisations-Rauchfühler eindringende Luftstrom durch den dreifachen Wand- bzw. die Raucheinlaßaufbau gemäß Fig. 2 gedämpft, wobei die Hälfte des Luftstromes durch die Umleitungen 20, 21 strömt und die verbleibende Hälfte in die äußere Ionisationskammer B eindringen kann, wodurch der Druckunterschied zwischen der Außen- und Innenseite des lonisations-Rauchfühlers wesentlich verringert wird. Dadurch arbeitet der lonisations-Rauchfühler auch bei starken Luftströmen genau und stabil und vermeidet dadurch Fehlalarme. Weiters schließt das an der Innenseite der Trennwand 6 vorgesehene Fliegengitter 8 zum Teil den durch die Raucheinlaßöffnungen 7 eindringenden Luftstrom aus. Dadurch ist der Luftstrom weiter gemindert. Obwohl bei der gezeigten Ausführungsform das Fliegengitter 8 an den Raucheinlaßöffnungen 7 der senkrechten Trennwand 6 angeordnet sind, können auch gewöhnliche Gitter anstelle des Fliegengitters 8 an den Raucheinlaßöffnungen 7 angeordnet sein. Die Größe und Anzahl der Raucheinlaßöffnungen 5, 7 und 10 ist nicht auf die der gezeigten Ausführungsform beschränkt und kann nach Bedarf gewählt werden. Patentansprüche 1, lonisations-Rauchfühler, bestehend aus einem Fühlergehäuse mit einer darin befestigten inneren Elektrode, einer in tassenähnlicher Form ausgebildeten äußeren Elektrode mit einer die innere Elektrode umgebenden massiven Seitenwand mit mehreren Raucheinlaßöffnungen und einer äußeren Abdek-kung mit einer die äußere Elektrode umgebenden massiven Seitenwand mit mehreren Raucheinlaßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Abdeckung (4) und der äußeren Elektrode (9) eine zylindrische Trennwand (6) mit mehreren Raucheinlaßöffnungen (7) unter Bildung eines dreifachen Wandaufbaues vorgesehen ist, und daß die Raucheinlaßöffnungen (5) der äußeren Abdeckung (4) bezüglich der Raucheinlaßöffnungen (7) der Trennwand (6) versetzt angeordnet sind, wobei die Raucheinlaßöffnungen (5) der äußeren Abdeckung (4) gegenüber massiven Abschnitten der Trennwand (6) liegen, und daß die Raucheinlaßöffnungen (7) der Trennwand (6) bezüglich der Raucheinlaßöffnungen (10) der äußeren Elektrode (9) versetzt angeordnet sind, wobei die Raucheinlaßöffnungen (7) der Trennwand (6) gegenüber massiven Abschnitten der äußeren Elektrode (9) liegen. 2. lonisations-Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der äußeren Elektrode (9) und der äußeren Abdeckung (4) sich nach oben erweiternd geneigt sind und die Trennwand (6) senkrecht aufrecht verläuft. 4 AT 402 576 B 3. lonisations-Rauchfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Trennwand (6) ein Fliegengitter (8) vorgesehen ist. Hiezu
- 3 Blatt Zeichnungen 5
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