AT400531B - Verfahren für ein overspray-recycling beim einsatz von lacken auf basis von wasserlöslichen bindemitteln in industriellen spritzlackieranlagen - Google Patents

Verfahren für ein overspray-recycling beim einsatz von lacken auf basis von wasserlöslichen bindemitteln in industriellen spritzlackieranlagen Download PDF

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein Overspray-Recycling beim Einsatz von Lacken auf Basis von wasserlöslichen Bindemitteln in industriellen Spritzlackieranlagen durch Wiedergewinnung des Lackmaterials durch elektrische Abscheidung und Resolubilisierung durch Salzbildung. 



   Beim Verspritzen von Lacken erreicht ein grosser Anteil des versprühten Lackes nicht das   Lackierobjekt,   sondern geht als "Overspray" an diesem vorbei. Dieser   Overspray-Ver ! ust erreicht,   je nach   Lackieranlage   und Form des Werkstückes,   30 - 60   %, in der Automobilindustrie bei der Karossenlackierung sogar bis 65 % des eingesetzten Lackmaterials. Der Overspray wird   z. B.   an   Prall blechen, überwiegend   jedoch durch Nassauswaschung (Berieselungswasser) von der Abluft der Spritzkabine getrennt, um Emissionen über Dach zu vermeiden. 



   Es fehlt nicht an Vorschlägen und Versuchen, diesen Materialverlust einerseits aus ökonomischen Gründen, andererseits unter dem Druck der Umweltgesetzgebung drastisch zu vermindern. 



   Für Lacke auf Basis von in organischen Lösemitteln gelösten Bindemitteln wird vorgeschlagen, den Overspray durch Auffangen auf Scheiben und Bändern etc. nach   Lösemittelzusatz   wieder direkt der Verwertung zuzuführen (beispielsweise DE-PS 2920080). In den meisten Fällen wird der Overspray in wasserberieselten Spritzkabinen abgefangen und die Lackreste durch chemisches oder elektrisches (beispielsweise DE-PS 3901566) Koagulieren aus dem Wasser entfernt. 



   Die Lackkoagulate werden durch mechanischen Entwässerung gesammelt und je nach Brauchbarkeit in verschiedener Weise für andere Zwecke eingesetzt oder müssen gesetzeskonform entsorgt werden (siehe u. a. P.   Bachhausen,"Entsorgung   von Lackabfällen", FARBE + LACK, 96,12/1990, 691 ff. oder EP-A 376020). Im Falle der aus Gründen der Lösungsmittelverminderung erwünschten wasserverdünnbaren Lacke auf Basis von wasserlöslichen Bindemitteln löst sich der Overspray in dem Berieselungswasser der Spritzkabine und muss aus diesem vor Einleitung in einen Vorfluter durch Zusatz von   Fällungschemikallen,     Entklebungsmittein   u. dgl. abgetrennt werden.

   Durch diese Zusätze entsteht ein konzentrierter "Lackschlamm", der für weitere Beschichtungsverwendung unbrauchbar geworden ist und im allgemeinen auf   Sondermülldeponien   gelagert bzw. verbrannt werden muss. 



   Es wurde nun gefunden, dass ein weitgehend quantitatives Recycling des   Overspraymaterials   beim Einsatz von Lacken auf Basis von wasserlöslichen Bindemitteln in industriellen Spritzanlagen durch elektrische Abscheidung des gelösten Materials und Resolubilisierung möglich ist. 



   Die Erfindung betrifft demgemäss ein Verfahren für ein weitgehend quantitatives Overspray-Recycling beim Einsatz von Lacken auf Basis von wasserlöslichen Bindemitteln in industriellen, wasserberieselten Spritzlackieranlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Umlaufwasser der Spritzkabine, in welchem das Overspraymaterial in gelöster Form vorliegt, in einem oder mehreren mit entsprechenden Elektroden eines Gleichstromkreises ausgestatteten Zwischenbecken durch Elektrobeschichtung einer Elektrode vom Lackmaterial befreit, das abgeschiedene Material von der Elektrode in ein Lösebecken überführt und durch geeignete Neutralisationsmittel bzw.

   gegebenenfalls   Hilfslösemittelzusatz   resolubilisiert und gegebenenfalls nach Ergänzung einzelner Komponenten wieder in den Lackvorratsbehälter für den Einsatz in der Spritzanlage rückführt und gleichzeitig das gereinigte Umlaufwasser wieder dem Reinigungskreislauf zuführt. 



   Es hat sich gezeigt, dass sich die Komponenten des Lackbindemittels durch den Abscheidungsvorgang und die Resolubilisierung nicht nachteilig verändern, soferne sie nicht wesentliche Anteile an leichtoxidierbaren Rohstoffen, wie ungesättigten Fettsäuren oder Maleinatölen enthalten. Besonders vorteilhaft kann das Verfahren eingesetzt werden, wenn das wasserlösliche Bindemittel anionische gesättigte Polyesterharze, Polyurethanharze oder Acrylcopolymere enthält. Bindemittel dieser Art werden vor allem in Lacken für den Spritzauftrag in industriellen Anlagen eingesetzt, z. B. für Füllerschichten in der Automobilindustrie oder für Decklacke. Durch die elektrische Abscheidung des Overspraymaterials ergibt sich im Idealfall eine 100%ige Materialausnutzung ohne ökologisch bedenkliche Abfallprodukte und ohne Zugabeerfordernis systemfremder Koagulationsmittel. 



   Das Verfahren der Elektroabscheidung von Lackmaterialien mittels Gleichstrom ist in mehreren Ausführungsformen bekannt und wird zur Elektrotauchgrundierung bzw. Erhöhung des Korrosionsschutzes metallischer Werkstücke weltweit in grossem Umfang verwendet. Das erfindungsgemässe Verfahren erweitert den Anwendungsbereich der Elektrobeschichtung zugunsten einer verbesserten Materialausnutzung wasserverdünnbarer Spritzlacke und einer gleichzeitigen Verringerung bzw. Vermeidung aquatischer Umweltbelastung bei der Appliaktion solcher Lackmaterialien. Die derzeit   z. B. industriell   eingesetzten wasserverdünnbaren   Füller- bzw. Decklackmaterialien enthalten   im allgemeinen Polymere anionischer Natur. Ihre neutralisierten wässrigen Lösungen werden demgemäss an der Anode abgeschieden.

   Die Resolubilisierung in Wasser erfolgt daher in bekannter Weise mit Basen, vorzugsweise Ammoniak, Aminen, insbesonders Alkanolaminen, gegebenenfalls in Gegenwart von   Hilfslösemitteln,   wie Alkoholen, Glykolethern etc. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidungselektrode walzenförmig ausgebildet ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidungselektrode als Endlos- band aus einem elektrisch leitenden Material über zwei isolierte Rollen ausgebildet ist.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenelektrode in einer Kammer aus semipermeablem Material angeordnet ist.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Gegenelektrode angereicherte Neutralisationsmittel dem Auflösebecken zugeführt wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Lackmaterial anionische oder kationische Polyesterharze und/oder Polyurethanharze und/oder Acrylcopolymerisate eingesetzt werden.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Auflösebecken und/oder einem weiteren Rekonditionierungsbecken analytisch festgestellte Fehlmengen einzelner Lackkompo- nenten zuge setzt werden.
AT0026091A 1991-02-07 1991-02-07 Verfahren für ein overspray-recycling beim einsatz von lacken auf basis von wasserlöslichen bindemitteln in industriellen spritzlackieranlagen AT400531B (de)

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KNITTEL, LEHRBUCH DER LACKE UND BESCHICHTUNGEN, BD. VII, BERLIN UND OBERSCHWANDORF, 1979, SEITEN 96-177 *

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