AT398628B - Schalteinrichtung für elektrische kochgeräte - Google Patents
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Description
AT 398 628 B
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für elektrische Kochgeräte, bei der an einem Gehäuse ein Ausdehungsstab angeordnet ist, der durch ein auf einem kalottenförmigen Bereich des Gehäuses schwenkbar aufsitzendes Rohr verläuft und im Gehäuse einen Kopf aufweist, der an einem Schaltglied anliegt und mittels einer in einem Führungskanal des Gehäuses angeordneten Feder vorgespannt gehalten ist.
Eine derartige Schalteinrichtung ist in der DE-OS 34 23 085 beschrieben. Bei solchen Schalteinrichtungen soll das Rohr mit dem Ausdehungsstab in gewissen Grenzen gegenüber dem Gehäuse schwenkbar sein. Als Lager ist der kalottenförmige Bereich vorgesehen, auf dem sich das Rohr abstützt. Beim Verschwenken darf das bruchempfindliche Rohr nicht brechen. Nach der DE-OS 34 23 085 ist deshalb das auf der Kalotte aufstehende Ende des Rohres trichterförmig ausgebildet. Es wurde auch vorgeschlagen, den kalottenförmigen Bereich zu schmieren oder auf ihn eine Gleitscheibe aus Teflon aufzulegen. Eine solche Gleitscheibe hat den Nachteil, daß sie sich im Laufe der Zeit setzt, wodurch sich der Schaltpunkt der Schalteinrichtung verändert.
Bei den bekannten Schalteinrichtungen macht der Kopf des Ausdehnungsstabes die Verschwenkbewe-gung mit. Dadurch ändert sich sein Auflagepunkt auf dem Schaltglied. Dies führt zu einer Verstellung des an sich gewünschten Schaltpunktes. Ein solches Verstellen erfolgt bei der Montage der Schaiteinrichtung an dem Kochgerät. Dies ist besonders unerwünscht, da die Schaltpunkte der Schalteinrichtung vor der Montage justiert werden und an sich ein Nachjustieren nach der Montage überflüssig sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der ein Verschwenken des Ausdehnungsstabes ohne wesentlichen Einfluß auf den Auflagepunkt des Kopfes auf dem Schaltglied möglich ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Schalteinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Drehpunkt für den Verschwenkbereich des aus Rohr und Ausdehnungsstab bestehenden Temperaturfühlers im Kopf des Ausdehnungsstabes liegt und der Ausdehnungsstab im Bereich seines Kopfes über ein Führungsstück im Führungskanal gleitbar anliegend gelagert ist.
Die nötige Verschwenkbarkeit des Ausdehnungsstabes mit dem Rohr gegenüber dem Gehäuse ist dadurch nicht unterbunden. Es ist jedoch erreicht, daß der Kopf sich nicht mitverschwenkt. Das Führungsstück stellt sicher, daß der Drehpunkt der Verschwenkung definiert im Bereich des Kopfes liegt. Das Führungsstück behindert die in Längsrichtung des Ausdehnungsstabes temperaturabhängig erfolgende Bewegung des Kopfes nicht.
Die Erfindung kann bei den verschiedensten Schalteinrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann sie bei solchen Schalteinrichtungen verwendet werden, bei denen das Schaltglied eine Schaltwippe oder ein Schaltstößel ist. Die Vorteile der Erfindung wirken sich sowohl bei solchen Schalteinrichtungen, bei denen nur ein Schaltkontakt vorgesehen ist oder zwei Schaltkontakte vorgesehen sind, aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht der Schalteinrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Schalteinrichtung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie lll-lll nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die Schalteinrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, an dem ein Führungskanal 2 ausgebildet ist. Gehäuseaußenseitig ist der Führungskanal 2 mit einer Platte 3 abgedeckt, die einen kalottenförmigeri Bereich 4 aufweist. Die Platte 3 ist mittels Schrauben 5 und in das Gehäuse 1 eingesetzten Muttern 6 an diesem befestigt.
Eine weite Mittenöffnung 7 des Bereichs 4 der Platte 3 durchragt ein Ausdehnungsstab 8 mit hohem Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten, der in den Fig. verkürzt dargestellt ist. Er ragt im wesentlichen über die in Fig. 1 strichliert dargestellte, kreisrunde Heizzone 9 eines nicht näher dargestellten Heizkörpers eines Kochgeräts. Auf dem kalottenförmigen Bereich 4 sitzt gehäuseaußenseitig eine Buchse 10 aus Keramik, welche ringförmig auf dem Bereich 4 aufsteht. In der Buchse 10 stützt sich ein Quarzrohr 11 mit niedrigem Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten ab, welches an seinem der Buchse 10 abgewandten Ende 12 an einem am Ausdehnungsstab 8 ausgebildeten Anschlag 13 anliegt.
Innerhalb des Führungskanals 2 ist um den Ausdehnungsstab 8 eine Druckfeder 14 gelegt, die sich einerseits innen an der Platte 3 und anderseits über eine Führungshülse 15 an einem Kopf 16 des Ausdehnungsstabes 8 abstützt. Ein Boden 1T der Führungshülse 15 wird von der Druckfeder 14 an den Kopf 16 gedrückt. Eine Mittenbohrung des Bodens 17’ umgreift den Ausdehnungsstab 8 im Anschluß an den Kopf 16 eng.
Die Führungshülse 15 weist eine zylindrische Mantelfläche 17 (vgl. Fig. 1, 2) auf, die in jeder Ausdehnungsstellung des Ausdehnungsstabes 8 noch innerhalb des Führungskanals 2 liegt und deren Durchmesser dem freien Querschnitt des Führungskanals 2 gegenüber nur ein geringes Spiel aufweist. Bei 2
AT 398 628 B der Ausführung nach Fig. 4 ist die Mantelfläche 51 kugelförmig ausgebildet. Dadurch ist erreicht, daß sich bei einer Schrägstellung des Ausdehnungsstabes 8 mit dem Quarzrohr 11 der Kopf 16 höchstens geringfügig verlagert. Die Führungshülse 15 stellt sicher, daß der Drehpunkt bei einer solchen Verschwenkung des Ausdehnungsstabes 8 im Bereich des Kopfes 16 liegt. Bei einer Verschwenkung des Ausdeh-5 nungsstabes 8 verschiebt sich die ringförmige Berührungsfläche der Buchse 10 auf dem kalottenförmigen Bereich 4. Eine Maßnahme zum Ausgleich der aufgrund des geringen Spiels geringfügigen Verlagerung des Kopfes 16 ist weiter unten beschrieben.
In dem Gehäuse 1 ist eine formstabile, elektrisch nichtleitende Wippe 18, beispielsweise aus Keramik oder einem hochwärmebeständigen Kunststoff, gelagert, die an ihrem einen Arm 19 mit einer Betätigungs-io fläche 20 und an ihrem anderen Arm 21 mit einer Betätigungsfläche 22 versehen ist. Zwischen den beiden Betätigungsflächen 20 und 22 liegt die Wippe 18 auf einem am Gehäuse 1 ausgebildeten Auflager 23 auf. Der Arm 19 der Wippe 18 ist auf seiner der Betätigungsfläche 20 abgewandten Seite von einer Bügelfeder 24 beaufschlagt, die die Wippe 18 an der der Betätigungsfläche 22 abgewandten Seite des Armes 21 gegen den Kopf 16 drückt. Die Abstände der Betätigungsfiächen 20, 22 vom Auflager 23 sind etwa gleich 15 groß. Der Abstand des Kopfes 16 von dem Auflager 23 ist kleiner als der Abstand der Betätigungsfläche 22 vom Auflager 23. Es sind dadurch die Bewegungsstrecken der Betätigungsflächen 20 bzw. 22 größer als ein temperaturabhängiger Hub des Kopfes 16, wobei die Bewegungsstrecke der Betätigungsfläche 20 wesentlich größer als die der Betätigungsfläche 22 ist.
In dem Gehäuse 1 sind ein erster Schnappschaltkontakt 25 und ein zweiter Schnappschaltkontakt 26 20 gelagert. Beide Schnappschaltkontakte 25, 26 erstrecken sich in einer gemeinsamen Ebene E nebeneinander. Sie liegen also nicht übereinander. Dadurch hat das Gehäuse 1 eine geringe Breite B.
Jeder Schnappschaltkontakt 25, 26 weist eine bewegliche Kontaktzunge 27 auf, die von einem an ihr ausgebildeten Federbügei 28 gegen eine Abwinklung 29 eines Kontaktträgers 30 verspannt ist. Die Kontaktzunge 27 ist an ihrem einer Kontaktkuppe 31 abgewandten Ende mit einem freien Justierende 32 25 des Kontaktträgers 30 fest verbunden, der im Vergleich zur Kontaktzunge 27 starr ist. Zwischen dem Justierende 32 und der Abwinklung 29 ist an der Kontaktzunge 27 eine höckerartige Anschlagstelle 33 ausgebildet. Die Anschlagstelle 33 des Schnappschaltkontakts 25 steht der Betätigungsfläche 20 gegenüber. Die Anschlagstelle 33 des Schnappschaltkontakts 26 steht der Betätigungsfläche 22 gegenüber.
Die Kontaktträger 30 laufen an ihren den Justierenden 32 abgewandten Enden in Laschen 34 aus. Die 30 Lasche 34 des Schnappschaltkontakts 25 ist mit einem Stecker 35 vernietet. Die Lasche 34 des Schnappschaltkontakts 26 ist mit einem Stecker 36 vernietet.
Der Schnappschaltkontakt 25 weist weiterhin einen Festkontakt 37 mit einem Stecker 38 auf. Der Schnappschaltkontakt 26 weist entsprechend einen Festkontakt 39 mit einem Stecker 40 auf. Die Stecker 35 und 38 des Schnappschaltkontakts 25 liegen an der einen Seite des Gehäuses 1. Die Stecker 36 und 40 35 des Schnappschaltkontakts 26 liegen an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1.
Jedem der beiden Justierenden 32 ist eine Justierschraube 41 bzw. 42 zugeordnet, die in in das Gehäuse 1 eingelassenen Muttern 43 bzw. 44 geführt sind. Beim Einstellen der Justierschrauben 41, 42 verbiegt sich der jeweilige Kontaktträger 30.
Die Wippe 18 ist gegen ein Abrutschen von dem Auflager 23 mittels beidseitiger Stege 45 bzw. 46 40 gehalten, die an dem Gehäuse 1 ausgebildet sind.
Am Gehäuse 1 ist ein Deckel 49 (vgl. Fig. 3) vorgesehen, der auch den Führungskanal 2 abdeckt und der einen Anschlag für die Führungshülse 15 bildet.
Der Kopf 16 weist eine Kuppe 50 mit einem Radius Ra um einen Mittelpunkt auf, der im kalottenförmigen Bereich 4 liegt (vgl. Fig. 2). Die Kalotte des kalottenförmigen Bereichs 4 weist einen Radius Rb um 45 einen Mittelpunkt auf, der im Bereich des Kopfes 16 liegt (vgl. Fig. 2). Beide Radien sind im wesentlichen gleich. Dadurch ist erreicht, daß dann, wenn sich der Kopf 16 im Rahmen des oben erwähnten geringfügigen Spiels verschwenkt, sein Berührungspunkt mit der Wippe 18 sich nicht verlagert.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Der erste Schnappschaltkontakt 25 schaltet eine Anzeigeeinrichtung, die oberhalb einer bestimmten so Temperatur, bei der eine Berührung der Kochplatte gefährlich ist, ein Signal abgibt. Diese Temperatur liegt beispielsweise bei 60°C. Der zweite Schnappschaltkontakt 26 schaltet den Heizkörper oberhalb einer Solltemperatur, beispielsweise 700°C, ab. Er ist unterhalb dieser Temperatur geschlossen. In den Fig. ist eine Schaltstellung der Wippe 18 bei einer Zwischentemperatur dargestellt, bei der die Kochplatte eingeschaltet ist und die Anzeigeeinrichtung ein Signal abgibt. Die Betätigungsflächen 20 und 22 der Wippe 55 18 berühren die Anschlagstellen 33 der Schnappschaltkontakte 25 und 26 nicht.
Wird, ausgehend von der in der Fig. dargestellten Stellung der Wippe 18, die Kochplatte weiter erhitzt, dann verlängert sich der Ausdehnungsstab 8, so daß er die Wippe 18 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Es trifft dann die Betätigungsfläche 22 auf die Anschlagstelle 33, so daß der Schnappschalt- 3
Claims (5)
- AT 398 628 B kontakt 26 öffnet und der Heizkörper abschaltet. Der Schnappschaltkontakt 25 bleibt geschlossen. Nach einer gewissen Temperatursenkung schließt der Schnappschaltkontakt 26 erneut. Die Anzeigeeinrichtung bleibt weiterhin eingeschaltet. Die Kochpiattentemperatur pendelt um den Grenzwert. Wird mittels einer nicht näher dargestellten weiteren Steuereinrichtung der Heizkörper der Kochplatte 5 abgeschaltet, dann wird allmählich die Temperatur sinken. Dabei zieht sich der Ausdehnungsstab 8 zusammen, wodurch sich unter der Wirkung der Bügelfeder 24 die Wippe 18 im Uhrzeigersinn verschwend. Bei einer Temperatur, ab der eine Berührung der Kochplatte gefahrlos möglich ist, trifft die Berührungsfläche 20 auf die Anschlagstelle 33 des Schnappschaltkontakts 25, so daß sich dieser unter der Wirkung der Bügelfeder 24 öffnet. Dadurch schaltet die Anzeigeeinrichtung ab. io Zur Justierung der Ansprechtemperatur des Schnappschaltkontakts 25 könnte der Ausdehnungsstab 8 auf die betreffende Temperatur gebracht werden und die Justierschraube 41 so verstellt werden, daß der Schnappschaltkontakt 25 anspricht. Vorzugsweise wird jedoch der Schaltabstand mit einer Lehre eingestellt, die dem bekannten Hub des Ausdehnungsstabs 8 bei der Ansprechtemperatur entspricht. Entsprechend wird mittels der Schraube 42 die Justierung des Schnappschaltkontakts 26 auf dessen Schalttemperatur 15 vorgenommen. Die Justierung der beiden Schnappschaltkontakte 25 und 26 ist unabhängig voneinander. Auch etwaige Toleranzen der Bauteile werden durch die Justierung ausgeglichen. Eine Schrägstellung des Ausdehnungsstabes 8 hat auf die Justierung praktisch keinen Einfluß. Es kann also die Justierung vorgenommen werden, bevor die Schalteinrichtung am Kochgerät montiert wird. Eine dabei sich ergebende Verschwenkung bzw. Schrägstellung des Ausdehnungsstabes 8 mit dem Rohr 11 ändert die Justierung 20 nicht. Patentansprüche 1. Schalteinrichtung für elektrische Kochgeräte, bei der an einem Gehäuse ein Ausdehungsstab angeord-25 net ist, der durch ein auf einem kalottenförmigen Bereich des Gehäuses schwenkbar aufsitzendes Rohr verläuft und im Gehäuse einen Kopf aufweist, der an einem Schaltglied anliegt und mittels einer in einem Führungskanal des Gehäuses angeordneten Feder vorgespannt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt für den Verschwenkbereich des aus Rohr (11) und Ausdehnungsstab (8) bestehenden Temperaturfühlers im Kopf des Ausdehnungsstabes liegt und der Ausdehnungsstab (8) im 30 Bereich seines Kopfes (16) über ein Führungsstück (15) im Führungskanal (2) gleitbar anliegend gelagert ist.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück von einer Führungshülse (15) gebildet ist, die eine zylindrische Mantelfläche (17) und einen Boden (17') aufweist, 35 wobei die Mantelfläche (17) im Führungskanal (2) anliegt und der Boden (17') von der Feder (14) gegen den Kopf (16) des Ausdehungsstabes gedrückt ist.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Mantelfläche (17) der Führungshülse (15) so bemessen ist, daß sie in jeder Ausdehungsstellung des Ausdehnungsstabes 40 (8) im Führungskanal (2) aniiegt.
- 4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2) einen eine seitliche Kanallängsöffnung schließenden Deckel (49) aufweist, der einen Anschlag für die Mantelfläche (17) der Führungshülse (16) bildet (Fig. 3). 45
- 5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (16) des Ausdehnungsstabes (8) am Schaltglied (18) mit einer Kuppe (50) anliegt, deren Radius (Ra) etwa gleich dem Radius (Rb) des kalottenförmigen Bereichs (4) des Gehäuses (1) ist. so Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4 55
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