AT397562B - Zündbrennerhalterung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners
    • F23Q9/045Structurally associated with a main-burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2207/00Ignition devices associated with burner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

ΑΤ 397 562 Β
Die Erfindung betrifft eine Zündbrennerhalterung für einen aus einer Anzahl parallel nebeneinander angeordneter Brennerkammern bestehenden Gasbrenner.
Zur Gewährleistung einer mangelfreien und zuverlässigen Funktion eines solchen Gasbrenners, insbesondere zur Verkürzung der mit einer Schadstoffentwicklung verknüpften Startphase eines solchen Brenners, ist eine auSerordentlich exakte örtliche Zuordnung des Zündgasbrenners zu den Gemischaustrittsöffnungen der Brennerkammern unerläßlich.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine solche exakte Zuordnung dadurch erzielt werden kann, daß die Zündbrennerhalterung mindestens eine zur Brennebene des Gasbrenners parallele Distanzplatte aufweist, welche benachbarte Brennerkammern miteinander verbindet und diese sowohl höhen- als auch seitenmäßig zueinander positioniert, wobei für die Höhenpositionierung der Brennerkammern diese und die Distanzplatte formschlüssig verbunden sind. Die Halterung ist damit vorteilhaft an den Brennerkammern des Brenners unmittelbar fixiert.
Diese präzise Fixierung der Halterung wird durch deren zielführende Formgebung ermöglicht.
Wenn die Brennerkammern des Brenners aus je zwei gegengleichen, mit ihren hohlraumumschließenden Seiten aneinandergefügten und über Randflansche miteinander verbundenen Blechschalen zusammengesetzt sind, besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Distanzplatte auf den oberen Enden der stirnseitig verlaufenden Randflansche der beiden benachbarten Brennerkammem aufruhen zu lassen.
Zur seitlichen soliden Fixierung kann die Distanzplatte der Halterung an den einander zugewendeten Flanken der Brennerkammern satt anliegen und dadurch diese Brennerkammern exakt voneinander distanzieren. Dabei ist es zweckdienlich, wenn die Berührungsflächen der Distanzplatte mit den Brennerkammerflanken den Flankenflächen der beiden benachbarten Brennerkammem entsprechen.
Zur Höhenpositionierung der Brennerkammem kann die Distanzplatte mit Anschlagflächen an den stirnseitigen Kanten der beiden einander benachbarten Brennerkammem anliegen.
Zur seitlichen Fixierung der Halterung kann ferner diese Stirnwand zwei an den einander abgewandten Wandungen der beiden benachbarten Brennerkammem satt anliegende Wangen aufweisen. Diese Wangen können ferner zur Höhenfixierung der Halterung mit schräg einwärts gegeneinanderragenden und die Böden der beiden benachbarten Brennerkammem untergreifenden Randflanschen profiliert sein, deren Profil dem der beiden Böden anzupassen ist.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Zündbrennerhalterung eine Stirnplatte auf, die an den stirnseitigen Kanten der Randflansche der beiden Brennerkammern zum Anliegen kommt, mit rechtwinkligen Abkantungen versehen ist, welche die Distanzplatte sowie die beiden Wangen der Halterung bilden und Befestigungselemente für den Zündbrenner aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Halterung nach l-l der Fig. 2 mit einer Ansicht der Stirnseiten der Brennerkammern nach Pfeil I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontalansicht des Brenners und
Fig. 4 dessen Draufsicht.
Die gemäß der Fig. 1 und 2 ausgebildete, auf die Stirnseiten zweier einander benachbarter, zueinander paralleler Brennerkammem 1 in Richtung der Pfeile I der Fig. 2 aufschiebbare, allgemein mit 36 bezeichne-te Halterung besteht aus der Stirnplatte 2, der den abgekanteten Oberteil dieser Stirnplatte 2 bildenden Distanzplatte 3 und den beiden seitlichen Wangen 4, von denen die eine mit einer Kröpfung 5 ansetzende, von einem Langloch oder einem unten offenen Schlitz 6 durchsetzte Verlängerung 7 trägt.
Die Brennerkammem 1 bestehen aus je zwei gegengleichen, paarweise mit ihren hohlraumbildenden Seiten aneinandergefügten und über ihre Randflansche 8 miteinander verbundenen Blechschalen.
Der in den Fig. 3 und 4 ersichtliche Brenner besteht insgesamt aus zwei Gruppen 32 und 33 solcher Brennerkammem 1. Die jeweils einander benachbarten Brennerkammem 34 und 35 dieser beiden Gruppen 32 und 33 werden in ihrer Lage zueinander durch die erfindungsgemäß gestaltete Halterung 36 fixiert. Gleichzeitig fixiert diese Halterung 36 auch die Lage dieser Brennerkammem 34 und 35 in bezug zum Zündbrenner und zur Zündgaszufuhrleitung.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Distanzplatte 3 auf den oberen Rändern der Randflansche 8 der beiden einander benachbarten Brennerkammern 34 und 35 auf und ist somit zunächst in vertikaler Richtung in ihrer Soll-Höhenlage fixiert.
Zur seitlichen Fixierung der Halterung 36 liegt ferner die Distanzplatte 3 an den einander zugewendeten Ranken 30 der beiden benachbarten Brennerkammern 34 und 35 mit ihren Seitenkanten 31 satt an und distanziert dadurch diese Brennerkammem 34 und 35 exakt voneinander, zumal die Kontur dieser Seitenk- 2

Claims (6)

  1. AT 397 562 B anten 31 - wie Fig.
  2. 2 zeigt - den Flankenflächen der Brennerkammern 1 präzise entspricht. Außerdem liegt die Distanzplatte 3 gemäß Fig. 2 zwecks Fixierung der Halterung 36 in der Aufschubrichtung I mit abgestuften Flanken 9 an den dort flanschfreien Stirnseiten der Brennerkammern 1 satt an. Die Stimplatte 2 der Halterung 36 kommt gemäß Fig. 2 an den stirnseitigen Rändern der Randflansche 5 8 zum Anliegen. Diese Stirnplatte 2 bildet die Basis für die Befestigung der im einzelnen nicht dargestellten Einzelteile des Zündbrenners. Hier können zur Befestigung des Zündbrenners beliebig gestaltbare Bohrungen, Blechdurchzüge mit Gewinde und/oder Fixierteile angebracht werden, um die Anbringung des Zündbrenners und der ihm zugeordneten Bestandteile in einer exakten Soll-Lage in bezug zueinander und zu den Brennerkammern 34 und 35 zu gewährleisten. 10 Die Wangen 4 der Halterung 36 setzen an die Seitenkanten der Stimplatte 2 an und kommen an den beiden einander abgewandten Außenseiten der beiden einander benachbarten Brennerkammem 34 und 35 zum satten Anliegen. Zur Höhenfixierung der Halterung 36 sind diese Wangen 4 gemäß Rg. 1 mit einwärts gegeneinander ausragenden und die Böden der beiden benachbarten Brennerkammem 34 und 35 untergreifenden Randflanschen 10 profiliert, deren Profil dem der beiden Böden formschlüssig angepaßt ist. 75 Zur Fixierung der richtigen Höhenlage der Halterung 36 ist ferner eine in das Langloch 6 der Halterung 36 durchsetzende Schraube 11 vorgesehen, die an einer mit der Armatur des Brenners verbundenen, z. B. durch die Gaszufuhrleitung verkörperten Basis 12 (Rg. 1) befestigt ist. Patentansprüche 20 1. Zündbrennerhalterung für einen aus einer Anzahl parallel nebeneinander angeordneter Brennerkammern bestehenden Gasbrenner, gekennzeichnet durch mindestens eine zur Brennebene des Gasbrenners parallele Distanzplatte (3), welche benachbarte Brennerkammem (34, 35) miteinander verbindet und diese sowohl höhen- als auch seitenmäßig zueinander positioniert, wobei für die Höhenpositionie- 25 rung der Brennerkammem (34,35) diese mit der Distanzpiatte (3) formschlüssig verbunden sind. 2. Zündbrennerhalterung nach Anspruch 1 für einen Brenner, dessen Brennerkammem aus je zwei gegengleichen, mit ihren hohlraumbildenden Seiten aneinandergefügten und über Randflansche miteinander verbundenen Blechschalen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet daß die Distanz- 30 platte (3) auf den oberen Kanten der stirnseitig verlaufenden Randflansche (8) der beiden benachbarten Brennerkammem (34, 35) aufruht (Fig. 1).
  3. 3. Zündbrennerhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Distanzplatte (3) zur Höhenpositionierung der Brennerkammem (34, 35) mit Anschlagflächen (9) an den stimseitigen 35 Kanten der beiden einander benachbarten Brennerkammem (34, 35) anliegt (Fig. 2).
  4. 4. Zündbrennerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß diese Halterung (36) an den einander abgewandten Wandungen der beiden einander benachbarten Brennerkammern (34, 35) satt anliegende Wangen (4) aufweist (Fig. 1,2). 40
  5. 5. Zündbrennerhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß diese Wangen (4) zur Höhenfixierung der Halterung (36) mit einwärts schräg gegeneinanderragenden und die Böden der beiden einander benachbarten Brennerkammem (34, 35) untergreifenden Randflanschen (10) profiliert sind, deren Profil dem der beiden Böden angepaßt ist (Fig. 1). 45
  6. 6. Zündbrennerhalterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß diese Halterung (36) eine Stimplatte (2) aufweist, die an den stimseitigen Kanten der Randflansche (8) der beiden Brennerkammern (34, 35) zum Anliegen kommt mit rechtwinkligen Abkantungen versehen ist, welche die Distanzplatte (3) sowie die beiden Wandungen (4) der Halterung bilden und Befestigungselemente für so den Zündbrenner aufweist (Fig. 2). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3 55
AT136788A 1988-05-25 1988-05-25 Zündbrennerhalterung AT397562B (de)

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