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Behälter für Bäder mit Wand-und Bodenelektroden.
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richtung unterteilt sind, wobei sie mit den Fussbodenelektroden, die an zwei gegenüberliegenden Stellen des Bodens vorgesehen und vorteilhaft unterteilt sind, direkt verbunden werden können, indem die unteren Wandelektroden auf den Fussbodenelektroden aufsitzen. Hierdurch wird es ermöglicht, dass die untere Körperhälfte des Badenden gleichzeitig von unten und seitlich durch Strom von bestimmter Stärke behandelt werden kann, während die obere Körperhälfte durch einen von der Stromstärke der unteren Wand-und Bodenelektroden unabhängigen Strom beliebiger Stärke zu gleicher oder verschiedener Zeit behandelt werden kann.
Durch diese Einrichtung wird nicht nur eine grössere Wirkung auf die kranken Stellen des Badenden hervorgerufen, sondern auch erheblich an Strom gespart. Die Stromzuführung zu den Elektroden erfolgt in geeigneter Weise durch Löcher in den Wandungen hindurch.
Auf der Zeichnung ist ein solcher Behälter in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 einen Schnitt nach A-A der Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt nach B-B der Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht.
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die Elektroden w eiuleschoben werden. Ihre Einführung und Herausnahme kann durch verbreiterte Fortsetzungen der Führungen oder durch Ausbuchtungen am Behälterboden erleichtert werden.
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gegen Herausfallen gesichert sind.
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Containers for bathrooms with wall and floor electrodes.
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Direction are divided, whereby they can be directly connected to the floor electrodes, which are provided at two opposite points on the floor and are advantageously divided, in that the lower wall electrodes sit on the floor electrodes. This makes it possible that the lower half of the body of the bather can be treated simultaneously from below and from the side by current of a certain strength, while the upper half of the body can be treated by a current of any strength at the same or different time, independent of the current strength of the lower wall and floor electrodes can be.
This facility not only has a greater effect on the bather's sick areas, but also saves a lot of electricity. Power is supplied to the electrodes in a suitable manner through holes in the walls.
In the drawing, such a container is shown in one embodiment. It shows: Fig. 1 a section along A-A of Fig. 3, Fig. 2 a section along B-B of Fig. 3, Fig. 3 a plan view.
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the electrodes are pushed back. Their introduction and removal can be facilitated by widened extensions of the guides or by bulges on the container bottom.
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are secured against falling out.
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