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RUDOLF KOHLENDORFER IN WIEN.
Klauenelssn für Rinder.
Die Erfindung betrifft Abänderungen der Klaueneisen für Rinder nach Patent Nr. 1G153, zum Zwecke, das Einballen von Schnee zwischen den an der Unterseite des Eisens vorspringenden Griffen zu verhindern.
Um dies zu erzielen, sind an Stelle des langen Quergriffes und gegebenenfalls auch an Stelle der ununterbrochenen Kreuzgriffe durch Einkerbungen gesonderte kurze Griffe angeordnet, während die beliebig gestellten Kreuzgriffe geradlinig verlaufend ohne End- stollen ausgeführt sind, um einerseits eine Verringerung der das Anhaften von Schnee begünstigenden Griffteile zu bewirken, andererseits die zwischen den Griffen befindlichen Räume nach aussen möglichst freizulegen.
In Fig. 1 der untenstehenden Zeichnung ist ein mit kurzen QuergriSen und ungeteilten, diagonal gestellten Kreuzgriffen versehenes Klaueneisen in der Unteransicht dargestellt. Fig. 2 ist eine Seitenansicht und Fig. 3 ein nach der Linie A-/ in Fig. 1 geführter Querschnitt durch das Klaueneisen. Fig. 4 zeigt einen Teil eines mit unterbrochenen Kreuzgriffen versehenen Klaueneisens.
Bei der Anordnung nach Fig. 1-3 sind zwischen dem Zehenstollen a und den Kreuz-
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angeordnet, während die nicht unterbrochenen Kreuzgriffe von einem Längsrand des Klaueneisens bis zum anderen geradlinig verlaufen bezw. ohne Endstellen ausgeführt sind.
Diese Kreuzgriffe. f können, wie dargestellt, diagonal oder anders gestellt und zu
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Fig 4 zeigt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abänderung der Klaueneisen nach Patent Nr. 16153, darin bestehend, dass an Stelle des langen Quergriffes zwei durch eine Einkerbung (') gesonderte kurze Griffe angeordnet und die Kreuzgriffe geradlinig verlaufend ohne Endstollen ausgeführt sind, um das Einballen von Schnee zwischen den Griffen zu verhindern.
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RUDOLF KOHLENDORFER IN VIENNA.
Klauenelssn for cattle.
The present invention relates to modifications of the cattle hoof irons of Patent No. 1G153 for the purpose of preventing snow balling between the handles protruding from the bottom of the iron.
In order to achieve this, separate short handles are arranged in place of the long cross handle and possibly also in place of the uninterrupted cross handles by notches, while the arbitrarily placed cross handles run in a straight line without end studs, on the one hand to reduce the adhesion of snow To effect handle parts, on the other hand, to expose the spaces between the handles to the outside as possible.
In Fig. 1 of the drawing below, a claw iron provided with short transverse handles and undivided, diagonally placed cross handles is shown in the bottom view. FIG. 2 is a side view and FIG. 3 is a cross section through the claw iron along the line A- / in FIG. 1. Fig. 4 shows part of a claw iron provided with interrupted cross handles.
In the arrangement according to Fig. 1-3 are between the toe stud a and the cross
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arranged, while the uninterrupted cross handles from one longitudinal edge of the claw iron to the other run straight BEZW. are designed without terminals.
These cross handles. f can, as shown, be placed diagonally or differently and to
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Fig 4 shows.
PATENT CLAIMS:
1. Modification of the claw iron according to patent no.16153, consisting in that instead of the long cross handle, two short handles separated by a notch (') are arranged and the cross handles run in a straight line without end studs, in order to prevent the accumulation of snow between the handles prevent.
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