AT396606B - Rückstauverschluss - Google Patents

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AT396606B
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
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Description

AT 396 606 B
Die Erfindung betrifft einen Rückstauverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie der nebengeordneten Patentansprüche 10 und 15 angegebenen Art
Ein derartiger Rückstauverschluß ist aus der DE-OS 35 09 779 bekannt. Die Versteifungsplatte im Dichtkörper erstreckt sich bis zum Rand des Dichtkörpers. Zum Abdichten wird ausschließlich die kegelige 5 Dichtflache an der Außenseite des Dichtkörpers benutzt Das Dichtelement auf dem Dichtsitz ist aus vollem, elastischem Material gebildet Daraus resultiert der Nachteil, daß da- Dichtkörper beim Festklemmen einer festen oder halbstarren Verunreinigung zwischem dem Dichtkörper und dem Sitz zwar lokal eingebeult wird, bis der Verschlußteil in die Schließstellung gelangt ist daß aber in unmittelbarer Nachbarschaft zur eingeklemmten Verunreinigung keine ausreichende Abdichtung eintritt Es muß nämlich bei der Schließbewegung die große 10 Dichtfläche des Dichtkörpers entlang der Gegendichtfläche des Dichtelementes am Sitz bewegt werden, was insbesondere bei Einklemmen einer Verunreinigung schwierig ist weil kein allseits dichtes Einschließen der Verunreinigung erzielt wird. Es muß deshalb der bekannte Rückstauverschluß mit sehr großer Kraft geschlossen werden, um eine annähernd ausreichende Dichtwirkung zu erzielen, wobei dann die Dichtflächen sehr fest gegeneinander gepreßt sind. Daraus resultiert wiederum der Nachteil, daß nach länger geschlossen gehaltenem 15 Rückstauverschluß die Dichtflächen aneinander anhaften und sich der Rückstauverschluß kaum mehr öffnen läßt
Weiters wird in der DEOS 36 03 804 eine tellerförmige, gedichtete Rückschlagklappe für Abwasserrohre beschrieben, wobei diese Klappe aus Kunststoff gefertigt und an der Vorder- und/oder Rückseite mit einem Metalldeckel verstärkt ist. Auch bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind aufgrund der Dichtungsanordnung die oben im Detail erläuterten Probleme zu beobachten. 20 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rückstauverschluß der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er mit geringem Kraftaufwand geschlossen werden kann, dabei selbst bei eingeklemmten Verunreinigungen eine einwandfreie Abdichtung erbringt, und daß er auch nach längerem Geschlossensein wieder mit vertretbar geringen Kräften geöffnet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit den jeweils im kennz' enden Teil der nebengeordneten Patentansprüche 1, 25 10 und 15 angegebenen Merkmalen gelöst
Bei der ersten Lösung sind die Dichtlippen primär Verstellen der Abdichtung verantwortlich, die sich leichter verformen lassen und eine eingeklemmte Verunre^gung leichter dicht umschließen als eine großflächige Dichtwand. Die Dichtlippen können zudem bei weicheren Verunreinigungen in diese einschneiden und so die Dichtwirkung verstärken. Ihre Verformung setzt nur eine relativ geringe Schließkraft für den Verschlußteil 30 voraus. Dazu kommt der Vorteil, daß bei Kontakt der vorderen Dichtlippe mit einer Verunreinigung am Sitz die gesamte Vorderseite des Dichtkörpers in sich verschöben und zur anderen Seite verlagert wird, so daß der Dichtkörper leichter in den Sitz gleitet. Die Randgestaltung der Versteifungsplatte begünstigt diese Vorgänge, weil damit die vordere Dichtlippe sozusagen eine elastische Abstützung bzw. Gelenkstelle erhält Außerdem bietet die abgewinkelte Kante der Armierungsplatte eine größere Steifigkeit so daß sich die Frontpartie des 35 Dichtkörpers bei seitlicher Belastung in ihrer Gesamtheit verschiebt In der Schließlage ist zumindest die vordere
Dichtlippe weitgehend umgeldappt Die Dichtfläche zwischen den Dichtlippen braucht nicht mehr besonders fest angepreßt werden, was insgesamt mit der leichten Lösbarkeit der umgeklappten Dichtlippen vom Dichtelement des Sitzes zu geringen Öffnungskräften beim Öffnen des Verschlußteiles führt Der Nachteil des fast nicht mehr zu lösenden Anhaftens des Verschlußteils nach längerer Dauer eines Rückstaus wird vermieden. 40 Bei der zweiten Lösung gemäß Anspruch 10 läßt sich der leicht verformbare Dichtkörper ohne nennenswerten
Kraftaufwand in seine Schließstellung bewegen, wobei eingeschlossene Verunreinigungen dicht geschluckt werden. Bei Erreichen der Schließstellung wird da Hohlraum oder zumindest ein Teil davon unter Druck gesetzt, so daß die Dichtlippen und die Dichtfläche des Dichtkörpers zwangsweise zur Anlage an den Sitz gebracht werden. Damit der Verschlußteil wieder geöffnet werden kann, ist es allerdings erforderlich, daß vor dem öffnen 45 diese Druckbeaufschlagung wieder entfernt oder sogar ein das Öffnen erleichternder Unterdrück aufgebaut wird.
Bei der dritten Lösung trägt auch der Sitz mit seinem Dichtelement für die einwandfreie Abdichtung, selbst bei eingeklemmten Verunreinigungen bei, weil er genau wie der Hohlkörper des Dichtkörpers bei Druckbeaufschlagung die Dichtwirkung verstärkt und zum Öffnen des Rückstauverschlusses nach Abbau der Druckbeaufschlagung die eventuell herrschende Haftung oder Klebung zwischen den Dichtflächen bricht. 50 Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 2, bei der die Versteifungsplatte in den Dichtkörper eingebettet, vorzugsweise einvulkanisiert ist. In den Durchbrüchen verzahnt sich das Material des Dichtkörpers belastbar mit der Versteifungsplatte, so daß die Vorderseite des Dichtkörpers die seitliche Ausweichbewegung, ohne sich von der Platte zu lösen, ausführt.
Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 3, weil bei dieser Breite des umgebogenen Randbereiches nur 55 in dem Bereich der vorderen Dichtlippe eine zusätzliche Nachgiebigkeit oder eine bewußte Verhärtung, je nach Einsatzfall, geschaffen wird. Die Festigkeit des frontalen Dichtkörpers bleibt bestehen und das Abdichten wird weitgehend durch die Lippen hemxgerufen.
Damit die vordere Dichtlippe besonders leicht nachgibt und über ihre gesamte Höhe eingeklemmte Verunreinigungen umschließen kann, ist die Ausführungsform von Anspruch 4 zweckmäßig. Es wird hier im 60 Wurzelbereich der Dichtlippe möglichst viel nachgiebiges Material bereitgestellt, weil der Randbereich der Versteifungsplatte dort zurückweicht.
Alternativ dazu ist auch die Ausführungsform von Anspruch 5 denkbar, bei der der Randbereich eine -2-
AT 396 606 B
Versteifung für die Dichtüppe bildet, was in Abhängigkeit von der Struktur oder Weichheit der Dichtfläche am Dichtelement des Sitzes zweckmäßig sein kann.
Die Dichtwirkung der Dichtlippen ist bei der Ausfiihrungsform gemäß Anspruch 6 besonders gut Bereits das senkrecht Hervorstehen bietet Vorteile, jedoch wird der Dichteffekt verstärkt bei sägezahnartiger Ausbildung mit 5 etwa nach vom gerichteter Zahnspitze.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 7 hervor. Die Dichtlippen können dadurch wesentlich schmiegsamer sein als der Dichtkörper an sich. Dies trägt zur Verbesserung der Abdichtwirkung genauso bei wie zum leichteren Lösen des Verschlußteils aus der Schließstellung. Günstig ist ferner das Merkmal von Anspruch 8, weil dieser Bereich des Dichtkörpers eingeschlossene 10 Verunreinigung»! besonders wirksam umhüllt und so zur Gesamtabdichtung beiträgt
Eine weitere, wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 9 hervor, bei der der Dichtkörper einen einwärts umgebogenen Basisrand besitzt der mit einem Halteteil gegen den Grundkörper gespannt ist Der zusätzliche Innenwulst schafft eine Haltenut zum Lagesichem des Halteteils bei der Montage des Rückstauverschlusses, so daß ggfs, der Halteteil zusammen mit dem Dichtkörper vorgefertigt und vormontiert eingesetzt werden kann. 15 Eine weitere, vorteilhafte Ausführnngsform, die in Zusammenhang mit der Lösung gemäß Anspruch 10 zu sehen ist, geht aus Anspruch 11 hervor. Über den Kanal bzw. die Leitung kann von außen jeweils dann die Druckbeaufschlagung oder die Entlüftung des Hohlraums des Dichtkörpers gesteuert werden, wenn dies zum Erreichen einer absoluten Dichtwirkung bzw. zum Öffnen des Rückstauverschlusses nötig wird. Die Reibung zwischen den Dichtflächen kann so erheblich herabgesetzt werden, soweit dies benötigt wird. 20 Zweckmäßig ist in dieser Hinsicht auch die Ausführungsform gemäß Anspruch 12, die für ein Reinigungsrohr bestimmt ist, bei dem der Grundköiper zum Einhängen in ein Schwenklager ein»! Haken mit einer Schwenkwelle aufweist, der eine Führungsbahn für einen Querzapfen eines Schwenkantriebs trägt, der in einem Deckel des Reinigungsrohres angeordnet ist Mit den außerhalb des oder im Deckel liegenden Mitteln zur Drucksteuerung bzw. der Druckquelle läßt sich die Dichtwiikung sozusagen ferngesteuert herbeiführen und 25 aufheben.
Sehr vorteilhaft ist dabei das Merkmal von Anspruch 13, weil damit von vornherein dafür gesorgt wird, daß die Druckbeaufschlagung in Abhängigkeit von der Bewegung des V»schlußteils aufgebaut bzw. abgebaut wird.
Damit die Bewegung des Verschlußteils möglichst wenig oder nur in vernachlässigbarem Maß gestört wird, ist das M»kmal von Anspruch 14 wichtig. Der Druckschlauch ist vorteilhafterweise in einer Schlaufe verlegt, 30 die sich ohne Bewegungsbehinderung für den Verschlußteil strecken oder v»kürzen läßt
Im Zusammenhang mit der Lösung gemäß Anspruch 15 ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 16 zweckmäßig. Die Voraussetzungen, den Hohlraum mit der Druckquelle zu verbinden, können bereits bei der Herstellung des Sitzes einfach berücksichtigt werden.
Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 17, weil aus der g»neinsam»! Druckquelle wahlweise oder 35 gemeinsam die Hohlräume mit Druck beaufschlagt werden können, sich somit schneller füllen und nur geringfügig ausdehnen müssen.
Nachstehend w»den anhand der Zeichnung Ausführungsfeemen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Reinigungsrohr mit einem Rückstauverschluß und 40 Fig. 2 einen Schnitt durch ein abgeändertes Detail.
Bei einem Reinigungsrohr (1) gemäß Fig. 1 wird von einer Wandung (42) eine oben offene Reinigungsöffnung (43) begrenzt, die durch ein»i Deckel (2) verschlossen ist. Durch die Reinigungsöffhung (43) ist in das Reinigungsrohr (1) vor die Mündung eines stumpfendigen Rohrstutzens ein Einsatzteil (3) eingesetzt, der einen kegelförmigen Sitz als Teil eines Rückstauverschlusses (5) aufweist. Der Einsatzteil (3) 45 wird mit ein» Dichtung (6) abgedichtet und bei dies» Ausführungsform am Deckel (2) festgehalten. Der Sitz (4) könnte ab» auch unmittelbar im Reinigungsrohr (1) mit diesem einstückig ausgeformt sein. Der Sitz (4) trägt auf einem kegelstumpfförmigen Ring (7) ein ringförmiges Dichtelement (8) aus einem weichen Gummi oder Kunststoff mit einer Shorehärte zwischen 40 und 60. Im oberen Teil von Fig. 1 ist das Dichtelement mit (8') bezeichn» und mit einem umlaufenden Hohlraum (31) ausgestattet. Im unteren Bereich von Fig. 1 ist das 50 Dichtelement (8) mit vollem Querschnitt ausgebildet. Der Hohlraum (31) des Dichtelementes (8') steht über eine strichliert angedeutete Verbindungsleitung (32) mit nicht dargestellten drucksteuemden Mitteln bzw. mit ein» Druckquelle in Verbindung.
Das Dichtelement (8) bzw. (8') weist innenseitig eine kegelförmige Sitzfläche (8a) auf, an die »ne nach innen vorspringende Schulter (9) angrenzt Der Schult» (9) abgewandt ist ein Haltering (10) vorgesehen, der 55 das Dichtelement (8) bzw. (8') festhält Das Dichtelement (8) bzw. (8') könnte aber auch unmittelbar am Sitz (4) festgelegt sein, beispielsweise mit einem Stulprand. Oben ist in der Reinigungsöffhung (43) am Einsatzteil (3) oder an einer Öffhungswandung (45) ein Schwenldager (11) für eine Schwenkwelle (12) eines als Rückstauklappe ausgebildeten Verschlußteils (13) vorgesehen, wobei die Schwenkwelle (12) von Zapfen gebild» wird, die in das Schwehklager (11) zweckmäßigerweise so eingerastet sind, daß sich die Rückstauklappe 60 zwar schwenken läßt aber nicht ohne weiteres herausgehoben werden kann.
Der Verschlußteil (13) weist einen klappenartigen Grundkörper (14) auf, an dem ein kegelstumpfförmiger Dichtkörper (15) aus Gummi oder Kunststoff angesetzt ist. Dieser Dichtkörper (15) hat einen nach innen -3-
AT 396 606 B vorspringenden Basisrand bzw. -Steg (16), der mit einem Haltering (20) gegen den Grundkörper (14) gespannt ist (mittels Halteschrauben (21)). Im Abstand vom Basissteg (16) ist ein innerer, umlaufender Steg (16a) im Dichtkörper (15) eingeformt, so daß sich eine umlaufende Haltenut für den Haltering (20) »gibt, wodurch die Montage des Dichtkörpers (15) erleichtert wird, weil der Haltering (20) zwischen den Stegen (16) und (16a) lagegesichert ist.
Angrenzend an den Basissteg (16) besitzt der Dichtköiper (15) eine kegelige Wand (17), die in eine parallel zum Grundkörper (14) verlaufende Vorderseite (18) übergeführt ist, in die eine Versteifungsplatte (19) eingebettet ist. Im Bereich des mit (28) bezeichneten Übergangs von der Wand (17) in die Oberseite (18) ist eine von der Wand (17) in etwa senkrecht nach außen vorspringende erste und umlaufende Dichtlippe (29) vorgesehen. In etwa auf der Höhe des Steges (16a) ist im Abstand von der Dichtlippe (29) eine zu ihr parallele zweite Dichtlippe (30) angeformt. Die Dichtlippen (29) und (30) haben in etwa dreieckigen Querschnitt. Zwischen den Dichtlippen (29) und (30) bildet die Wand (17) die kegelförmige Dichtfläche, die zusammen mit den Dichtlippen (29) und (30) zur Zusammenarbeit mit der Sitzfläche (8a) bestimmt ist. Die Versteifungsplatte (19) besteht aus Metall oder Kunststoff und ist beispielsweise in den Dichtkörper (15) als Armierung einvulkanisiert. Eine zentrale Öffnung (19b) der Versteifungsplatte (19) dient beim Einvulkanisieren zum Zentrieren. In Umfangsrichtung verteilte Durchbrechungen (19c) sind mit dem Material des Dichtkörpers (15) ausgefüllt, so daß hier eine innige Verbindung zwischen der Versteifungsplatte (19) und dem Dichtkörper (15) Mitsteht und falls Unterdrück entsteht, die Wandung des Dichtkörpers (15) nicht von der Versteifungsplatte (19) abgezogen wird.
Die Rückstauklappe ist somit ein luftgepolsterter Verschlußteil (13), der sich in eine Schließlage auf die Sitzfläche (8a) bewegen läßt und dann den Durchgang dichtend äbspent, selbst wenn feste Verunreinigungen oder Textilien eingeklemmt sein sollten.
An der Rückseite des Grundkötpers (14) ist ein Haken (22) angeformt, der eine geschweifte Führungsbahn (23) mit einem Endnocken (24) trägt. Entlang der Führungsbahn (23) läßt sich ein Querzapfen (25) verschieben, der am Ende eines Hebels (26) sitzt. Der Hebel (26) läßt sich an einer Welle (27) am Deckel (2) verdrehen, um den Verschlußteil (13) aus der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung zwangsweise in eine Schließstellung zu beweg»), in der der Dichtkörper (15) in den Sitz (4) eintritt. Bei dieser Bewegung legt sich zunächst die vordere Dichtlippe (29) gegen die Sitzfläche (8a). Sollte an irgendeiner Stelle der Sitzfläche (8a) eine feste oder textile Verunreinigung, wie sie in fäkalienhaltigem Abwasser immer wieder auftreten, liegen bleiben, so wird die Vorderseite (18) des Dichtkörpers (15) dank der Beweglichkeit der Wand (17) zwischen den Dichtlippen (29) und (30) parallel zu sich selbst und in Richtung von der eingeklemmten Verunreinigung wegbewegt und die Dichtlippe (29) dabei allmählich umgeklappt. Die Dichtlippe (29) legt sich um die Verunreinigung herum, ehe der Dichtkörper (15) mehr und mehr in den Sitz (4) bewegt wird. Dabei wird auch in der Nachbarschaft der festgeklemmten Verunreinigung eine einwandfreie Abdichtung »reicht, denn bei der weiteren Bewegung umschließt auch die Wand (17) diese Verunreinigung, ehe die zweite Dichtlippe (30) mit der Dichtfläche (8a) zusammenzuarbeiten beginnt. Wird dann bei Erreichen d» Schließstellung der Bereich des Randes (28) gegen die Schulter (9) angedrückt, so wölbt sich die Wand (17) aus, bis sie fest an der Dichtfläche (8a) anliegt. Im Zusammenspiel zwischen den Dichtlippen (29) und (30) und der Wand (17) ergibt sich mit der Dichtfläche (8a) eine hervorragende Abdichtung, selbst wenn eine oder mehrere Verunreinigungen eingeklemmt sein sollten.
Beim späteren Öffnen des Verschlußteils (13) unterstützen die Dichtlippen (29) und (30) die Öffnungsbewegung, so daß auch bei anhaftendem Verschlußteil (13) der Verschluß relativ leicht zu öffnen ist Auch die Weichheit oder Elastizität der Wand (17) kommt der leichten Lösbarkeit des verschlossenen Verschlußteils zugute. Das "Schlucken" von festen oder halbfesten Verunreinigungen zwischen dem Dichtkörper (15) und dem Dichtelement (8) wird bei d» Ausführungsform des Dichtelementes (8') mit dem Hohlraum (31) noch begünstigt, weil sich die Verunreinigung dann auch in die Dichtfläche (8a) eindrücken kann, so daß hier kein Abwasser mehr durchleckt.
Denkbar ist es ferner, den Hohlraum (31) über die Leitung (32) mit gasförmigem Medium unter Druck zu beaufschlagen, um die Dichtheit bei geschlossenem V»schlußteti (13) noch zu »höhen, indem die Dichtfläche (8a) unter dem Druck stärker ausgewölbt wird. V» dem Öffnen des Verschlußteils (13) ist es jedoch dann erforderlich, den Innendruck im Hohlraum (31) wieder abzubauen, ggfs, sogar einen Unterdrück aufzubauen, um die aneinanderklcbcndcn Flächen leicht voneinander zu lösen. D» Dichtkörper (15) weist zweckmäßig»weise eine Härte zwischen 40 und 60 Shore auf. Die Dichtlippen (29) und (30) können ggfs, mit einer weicheren Einstellung ausgebildet sein, wie auch die Wand (17) zwischen den Dichtlippen (29) und (30).
In Fig. 2 ist der V»schlußteil (13) in ein» Detailvariante und im Schnitt gezeigt. Der Dichtkörp» (15) ist als kegelstumpfförmiger Hohlkörper ausgebildet, der mit dem Grundkörper (14') einen allseits geschlossenen Hohlraum (34) begrenzt. Die Versteifungsplatte (19), die in den Dichtkörp» (15) eingebettet ist, verzahnt sich dank der Durchbrüche (19c) mit d» Vorderseite (18), so daß sich die V»steifungsplatte (19) bei Bewegungen des Dichtkörp»s (15) nicht abhebt.
Wie in Fig. 1 ist auch in Fig. 2 der außenliegende Randb»eich (19a) der Versteifungsplatte (19) äbgebogen. Zweckmäßigerweise ist der Randbereich (19a) in Richtung zum Grundkörper (14) bzw. (14') hin -4-

Claims (17)

  1. AT 3% 606 B abgebogen und zwar in ein»- Breite, die annähernd der Breite des Wurzelbereiches der vorderen Dichtlippe (29) entspricht. Im oberen Teil von Fig.
  2. 2 ist angedeutet, daß der Randbereich (19a’) auch in die entgegengesetzte Richtung zur Dichtlippe (29) hin abgebogen sein kann. Ist der Randbereich (19a) zum Grundkörper (14) bzw. (14') hin abgebogen, so ist im Wurzelbweich der Dichtlippe (29) mehr "Fleisch" vorhanden, so daß dieser Bereich des Dichtkörpers (15) besonders elastisch ist. Ist hingegen der Randbereich (19a') in die andere Richtung umgebogen, so wird hier eine bewußte Versteifung der Dichtlippe (29) erreicht, die die durch den Pfeil (35) angedeutete Verschiebebewegung der Vorderseite (18) bei Auftreffen auf eine eingeklemmte Verunreinigung begünstigt, was der erzielten Dichtwirkung zugute kommt. Aus Fig. 2 ist ferner erkennbar, daß die zweite Dichtlippe (30) mit einer Verdickung (33) in Richtung zum Basissteg (16) hin äbgestützt ist, so daß sich die zweite Dichtlippe (30) mit gesteigerter Dichtwirkung an die vordere Kante des Dichtelementes (8) bzw. (8') anlegt, sobald der Verschlußteil (13) in die Schließstellung bewegt worden ist. Anstelle des in Fig. 1 gezeigten Halterings (20) ist in Fig. 2 ein scheibenförmiges Halteteil (20') verwendet, das mit den Schrauben (21) am Grundkörper (14') festgelegt ist, um den Dichtkörper (15) zu halten. In dem Halteteil (20') ist in einer zum Hohlraum (34) offenen Gewindebohrung (36) eine Anschlußarmatur (37) befestigt, die sich zu einem Kanal (38) öffnet, in dem bei dieser Ausführungsform eine strichpunktiert angedeutete, zweckmäßigerweise flexible, Druckleitung (39) befindet, die aus dem Grundkörper (14') herausgeführt ist und mit einem Leitungsteil (39a) zu einem Drucksteuerungsmittel (40) führt, das an eine Druckquelle (41) für ein gasförmiges Medium angeschlossen ist. Die Druckleitung (39) liegt zweckmäßigerweise in einer außen offenen Nut (46) an der Rückseite des Hakens (22), so daß sie bei der Bewegung des Verschlußteiles (15) zwischen der Offen· und der Schließstellung frei durchhängt. Die Drucksteuerungsmittel (40) und die Druckquelle (41) können im Deckel (2) oder außerhalb des Deckels (2) angeordnet sein. Zweckmäßigerweise steht auch die Leitung (32) (Fig. 1) mit den Drucksteuerungsmitteln (40) und der Druckquelle (41) in Verbindung. Um die Dichtheit des Rückstauverschlusses (5) in der Schließstellung des Verschlußteils (13) zu erhöhen, wird nach Erreichen der Schließstellung über die Drucksteuerungsmittel (40) im Hohlraum (34) Druck zugeführt, so daß sich die Wand (17) verformt und ihre Dichtfläche mit Nachdruck gegen die Dichtfläche (8a) preßt Auch die Dichtlippen (29) und (30) weiden verstärkt angepreßt, so daß sich insgesamt ein nahezu hermetischer Abschluß ergibt. Zum Lösen bzw. öffnen des Verschlußteils (13) wird über die Drucksteuerungsmittel (40) der Druck im Hohlraum (34) abgebant und ggfs, sogar ein Unterdrück aufgebaut, um die aneinander angeklebten Dichtflächen voneinander zu lösen. Zweckmäßigerweise sind zumindest die Drucksteuerungsmittel (40) mit dem Antrieb für den Querzapfen (25) (Fig. 1) in Schaltungsverbindung, derart, daß vor einer Betätigung des Antriebs des Querzapfens (25) die Drucksteuerungsmittel den Druck in den Hohlräumen (34) und ggfs, auch (31) abbauen. Denkbar wäre es fern», an den Kanal (39) unmittelbar eine Anschlußleitung anzuschließen und den Kanal (39) im Hohlraum (34) enden zu lassen, so daß das eingeführte Medium durch den Kanal (39) direkt in den Hohlraum (34) gelangt bzw. über den Kanal (39) abgezogen wird. Anstelle eines gasförmigen Mediums könnte auch ein flüssiges Medium benutzt werden, das dann für die Anpressung der Dichtflächen in der Schließstellung des Verschlußteils (13) sorgt PATENTANSPRÜCHE 1. Rückstauverschluß, für insbesondere fäkalienhältiges Abwasser, mit einer Durchlaßöffnung mit ringförmigem Sitz und einem Verschlußteil für die Durchlaßöffnung, wobei der Verschlußteil aus einem angelenkten Grundkörper und einem daran befestigten, kegelstumpfförmigen, elastischen Dichtkörper mit umlaufender Dichtfläche besteht, wobei der Dichtkörper mit dem Grundkörper einen Hohlraum begrenzt und stimseitig eine Versteifungsplatte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (15) mit mindestens einer, vorzugsweise zwei parallel zueinander umlaufenden und beabstandeten Dichtlippen (29,30) versehen ist, die von der Dichtfläche (17) nach außen abstehen, und daß der Randbereich (19a) der Verstdfüngsplatte (19) im Bereich der ihm nächsüiegenden Dichtlippe (29) gegenüber der Ebene der Versteifungsplatte (19) abgewinkelt ist. 2. Rückstauverschluß nach Anspruch 1, wobei die Versteifungsplatte in den Dichtkörper als Armierung eingebettet, vorzugsweise einvulkanisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (19) eine Metall· oder Kunststoffscheibe mit Zentrier- und Verzahnungsduichbrüchen (19b, 19c) ist
  3. 3. Rückstauverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (19a) der Versteifungsplatte (19) in einer der Wurzelbreite der Dichtlippe (29) annähernd entsprechenden Breite abgewinkelt ist. -5- AT396606B
  4. 4. RQckstauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (19a) der Versteifungsplatte (19) zum Grundkörper (14,14') hin, vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 15° und 35° abgewinkelt ist
  5. 5. Rückstauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (19'a) der Versteifungsplatte (19) gegen die Richtung zum Grundkörper (14') abgewinkelt ist
  6. 6. Rückstauverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (29, 30) etwa sägezahnartig mit anlaufender Steigung nach vom gegen das Dichtelement (8) des Sitzes (4) ausgebildet sind und dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Rückstauverschluß nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (29, 30) weicher als der Dichtkörper (15) sind.
  8. 8. RQckstauverschluß nach Ansprach 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtfläche (17') bildende Wand (17) des Dichtkörpers (15) zwischen den Dichtlippen (29, 30) weicher ist als die Oberseite (18) des Dichtkörpers (15).
  9. 9. Rückstauverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Dichtkörper einen einwärts umgebogenen und umlaufenden Basisrand besitzt, der mit einem Halteteil gegen den Grundkörper gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtkörper (15) im Abstand vom Basisrand (16) ein umlaufender Innenwulst bzw. Steg (16a) als Montagehalterung des Halteteils (20,20') vorgesehen ist.
  10. 10. Rückstauverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Hohlraums (34) des Dichtkörpers (15) mit einer Druckquelle (41) eines gasförmigen Mediums über drucksteuerade Mittel (40) in Verbindung steht
  11. 11. Rückstauverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (14') ein Kanal (38) für eine Be- und Entlüftungsleitung (39) zum Hohlraum (34) des Dichtkörpers (15) vorgesehen ist
  12. 12. Rückstauverschluß nach Anspruch 10 und/oder 11, insbesondere für ein Reinigungsrohr, wobei der Grundkörper zum Einhängen in ein Schwenldager einen Haken mit einer Schwenkwelle aufweist der eine Führungsbahn für einen Querzapfen eines Schwenkantriebs trägt der in einem Deckel des Reinigungsrohres angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entlüftungsleitung (39) bzw. der Kanal (38) mittels eines Leitungsteils (39a) mit der Druckquelle (41) und/oder den drucksteuernden Mitteln (40) verbunden ist die in oder außerhalb des Deckels (2) angeordnet sind.
  13. 13. Rückstauverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die drucksteuemden Mittel (40) mit dem Schwenkantrieb des Querzapfens (25) in Schaltverbindung stehen.
  14. 14. Rückstauverschluß nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Leitungsteil (39a) ein flexibler Druckschlauch ist
  15. 15. Rückstauverschluß für insbesondere fäkalienhaltiges Abwasser, der von einer Durchlaßöffnung mit einen Dichtelement tragenden ringförmigen Sitz und einem die Durchlaßöffnung zwangsweise verschließenden und öffnenden Verschlußteil gebildet ist der aus einem angelenkten Grundkörper und einem daran befestigten, kegelstumpfförmigen, elastischen Dichtkörper mit umlaufender Dichtfläche besteht welcher am Grundkörper einen Hohlraum begrenzt und mit einer stirnseitigen Versteifungsplatte ausgestattet ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (8') auf dem Sitz (4) einen umlaufenden Hohlraum (31) aufweist, der mit einer Druckquelle (41) für ein gasförmiges Medium über drucksteuerade Mittel (40) in Verbindung steht
  16. 16. Rückstauverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß vom Hohlraum (31) eine den Sitz (4) durchdringende Druckleitung (32) zur Druckquelle (41) führt
  17. 17. Rückstauverschluß nach den Ansprüchen 10,12, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Hohlräume (31,34) eine gemeinsame Druckquelle (41) vorgesehen ist Hiezu 2 Blatt Zeichnung -6-
AT216588A 1987-11-20 1988-09-02 Rückstauverschluss AT396606B (de)

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