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Walzenstuhl.
Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung des Betriebes solcher Mühlen in denen zwei-oder mehrmal zwei Walzenstühle mit glatten Walzen, oder mit Walzen gleicher
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Die Erfindung besteht darin, dass zwei solcher Walzenstühle in ein gemeinsames Gehäuse eingeschlossen und zwei Walzen, von jedem Stuhle eine, zu einer einzigen Walze vereinigt werden.
Die hiedurch erzielten Vorteile gegenüber der bisherigen Anordnung sind Ersparung zweier Walzenlager und einfacherer Antrieb der Walzen, wobei die Möglichkeit der getrennten Verstellung beider Mahlspalten, also auch bei Zuhilfenahme einer Zwischenwand die Möglichkeit der gleichzeitigen Vermahlung zweier verschiedener oder verschieden stark zu bearbeitender Getreidesorten vollauf gewahrt bleibt. Man kann bei dieser Anordnung eine Antriebsscheibe, also auch einen Riemenantrieb, sparen, wenn man die Antriebscheibe auf die Welle der durchgehenden. gemeinsamen Walze setzt.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.
In den Fig. 1 und 2 sind die lange Walze al und die beiden mit ihr zusammenarbeitenden kurzen Walzen bl, b2 in ein Gehäuse ei eingeschlossen, das die vier äusseren Walzenlager d1 trägt, wahrend die beiden inneren Lager el der kurzen Walzen bl, b2 an je einer Zwischenwand angeordnet sind. Diese Zwischenwände f1 dienen, wie Fig. 2 zeigt, zur Bildung getrennter Räume
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Einlaufe . führen den beiden Mahlstellen das Gut zu.
Fig. 3 zeigt die mehrfache Anordnung der Einrichtung nach Fig. 1 und 2. Die beiden durchgehenden Walzen al können, ebenso wie die Walzen bl, bl, durch eine Zwischenwand getrennt werden. Man kann die volle Mahllinie der Walze al ausnützen, wenn man die Walzen bl, b2 in Achsenrichtung gesehen, gegeneinander versetzt und ihre inneren Lager einander überschneiden lässt.
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Roller mill.
The invention aims at a substantial simplification of the operation of such mills in which two or more times two roller mills with smooth rollers, or with rollers of the same type
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The invention consists in that two such roller mills are enclosed in a common housing and two rollers, one from each roller, are combined into a single roller.
The advantages achieved in this way over the previous arrangement are the saving of two roller bearings and a simpler drive for the rollers, with the possibility of separate adjustment of the two grinding gaps, i.e. the possibility of simultaneous grinding of two different or different types of grain to be processed, even with the aid of a partition. With this arrangement, you can save a drive pulley, including a belt drive, if you put the drive pulley on the shaft of the continuous. common roller sets.
The drawing shows two embodiments of the subject matter of the invention.
In FIGS. 1 and 2, the long roller a1 and the two short rollers bl, b2 cooperating with it are enclosed in a housing ei which carries the four outer roller bearings d1, while the two inner bearings el of the short rollers bl, b2 are each arranged a partition. As shown in FIG. 2, these partitions f1 serve to form separate spaces
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Enemas. feed the material to the two grinding stations.
Fig. 3 shows the multiple arrangement of the device according to FIGS. 1 and 2. The two continuous rollers a1, like the rollers bl, bl, can be separated by a partition. The full grinding line of the roller al can be used if the rollers b1, b2, viewed in the axial direction, are offset from one another and their inner bearings overlap one another.
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