AT395263B - Verfahren zur herstellung von tunneln in festgestein - Google Patents

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AT395263B AT14289A AT14289A AT395263B AT 395263 B AT395263 B AT 395263B AT 14289 A AT14289 A AT 14289A AT 14289 A AT14289 A AT 14289A AT 395263 B AT395263 B AT 395263B
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

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Description

AT 395 263 B
DieErfmdung betrifft ein Verfahren zum Auffahren von Hohlräumen im Fels oder Festgestein für die Herstellung langgestreckter unterirdischer Bauwerke, insbesondere Tunnel u. dgl. mit einem Vorstollen, der innerhalb des herzustellenden Hohlraumprofils liegt und der in der Folge durch Sprengen auf das endgültige Hohlraumprofil erweitert wird, wobei vom Vorstollen aus im wesentlichen radial angeordnete Bohrlöcher zum Felsabtrag und zur 5 Verankerung mit Felsankem vorgetrieben werden. Für das Herstellen von Tunneln im Festgestein wird der maschinelle Vortrieb und der Sprengvortrieb angewendet.
Beim maschinellen Vortrieb wird das Gestein mit Vollschnittmaschinen am gesamten Tunnelquerschnitt oder mit Teilschnittmaschinen auf Teilflächen abgetragen. Die Abförderung des Ausbruchmaterials erfolgt kontinuierlich. Die Sicherung der freigelegten Gesteinsoberfläche kann »st in einem gewissen Abstand von der Ortsbrust 10 vorgenommenen werden. Der Nachteil des maschinellen Vortriebs liegt bei großen Querschnitten im hohen Kapitalaufwand für die Vortriebsmaschine und bei hartem Gestein in den hohen Meißelkosten.
Der Sprengvortrieb erfolgt üblicherweise durch ein Hereinschießen des Gesteins in Abschlägen mittels Sprengstoff, der in Bohrlöcher verladen wird. Die Arbeitsvorgänge Bohren, Sprengstoff laden, Sprengen, Absichem und Wegfällen erfolgen hintereinander, wodurch der Vortriebsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt sind. Beim Einbringen 15 der vorübergehenden Sicherung nach dem Sprengen ist der Ausbautrupp einer »höhten Steinfallgefahr ausgesetzt.
Aus d» AT-PS 345219ist ein Verfahren bekannt, bei welchem die Löcher, welche ausschließlich zur Aufnahme d» Felsanker dienen, im wesentlichen tangential zur Umfangsfläche des Hohlraumes angeordnet sind.
Bei einem Verfahren zum Befestigen von Gebirgskörpern gemäß der DE-OS1433 241 werden die Bohrlöcher außerhalb des auszubiechenden Querschnittes von der Ortsbrust aus im wesentlichen parallel zur Auffahrrichtung 20 h»gestellL Die Bohrlöcher dienen ausschließlich zur Aufnahme von zugfesten Körpern und Klebstoff.
Aus d» DE-OS 3 020 673 ist ein Verfahren zum Unterstützen von Strecken angegeben, bei welchem in Längsrichtung der Strecke über ihren Umfang verteilt eine Anzahl schmaler Zonen vorgesehen ist, deren Zusammendrückbarkeit in der Umfangsrichtung der Strecke größer als die Zusammendrückbarkeit des die Strecke umgebenden Gesteins ist. Zwischen diesen Zonen können Reihen von Bohrungen angebracht werden, welche zur 25 Aufnahme von Zugankem dienen. Die Strecke wird dah» erst nach dem Sprengen auf den endgültigen Querschnitt gesichert.
Ebenso werden beim in der SU-PS 1158 761-A beschriebenen Verfahren die Bohrlöcher erst nach Herstellung des endgültigen Tunnelprofils gebohrt und die Abstützung für den Tunnel heigestellt.
Gemäß der FR-2 595 406 werden von einem Vorstollen aus etwa radiale Löcher gebohrt, in welche Metalldraht 30 in ihrer gesamten Länge eingeschoben wird. Zum Laden des Sprengstoffes müssen eigene Bohrlöcher gebohrt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vortriebsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Tunneln zu erhöhen und üb»dies die Arbeitssicherheit zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in den Abschnitten der Bohrlöcher, die außerhalb des herzustellenden 35 Hohlraumprofils liegen, Anker in einem Bindemittel eingebettet werden und daß anschließend in die Bohrlochabschnitte, die innerhalb des herzustellenden Hohlraumprofils liegen, Sprengstoff geladen und zur Explosion gebracht wird.
Durch dieses Verfahren können Bohren, Ankern, Sprengstoff laden und Hauwerk wegfüllen unabhängig voneinander gleichzeitig und nicht wie beim konventionellen Sprengvortrieb hintereinander durchgeführt werden. 40 Durch die Anordnung der Sprengladungen parallel zur Ortsbrust ist der Sprengstoffverbrauch wegen der geringeren Gesteinsverspannung gegenüber der axialen Bohrlochrichtung beim konventionellen Sprengvortrieb niedriger.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die, wie an sich bekannt, im wesentlichen radial angeordneten Bohrlöcher als Injektionslöcher verwendet w»den und daß die Bohrlöcher nach 45 der Injektion zum Setzen der Anker und zum Laden von Sprengstoff wieder aufgebohrt werden.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 die Erweiterung eines Vorstollens auf den endgültigen Tunnelquerschnitt im Längsschnitt, Fig. 2 den zugehörigen Querschnitt, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Arbeitsvorgänge bei der Tunnelerweiterong im Längsschnitt und Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Tunnelerweiterung mit Gegenortbetrieb und Hilfsschacht im Längsschnitt. 50 Beim erfindungsgemäßen Verfahren istder Tunnelvortrieb in zwei zeitlich hintereinander ausgeführte Vorgänge, nämlich das Herstellen eines Vorstollens (1) und das Erweitern desselben auf den Endquerschnitt (2) unterteilt.
Sobald der Vorstollen (1) die gegenüberliegende Bergflanke oder bei langen Tunneln einen Serviceschacht (3) erreicht hat, ist ein zweiter Zugang geschaffen, wodurch die Mannschaft von zwei Seiten zum Arbeitsort gelangen kann. 55 Die Erweiterung des Tunnels kann an einem Tunnelende (siehe Fig. 3) oder bei Vorhandensein eines oder mehrerer Serviceschächte (3) an mehreren Abschnittsenden (siehe Fig. 4) beginnen.
Mit einem oder mehreren Bohrgeräten (4), die im Vorstollen (1) aufgestellt sind, w»den im wesentlichen radial -2-

Claims (2)

  1. AT 395 263 B angeordnete Bohrlöcher (5) hergestellt. Die Tiefe der Löcher (5) überschreitet den geplanten Radius des Tunnelquerschnittes um die Ankerlänge. Anschließend werden Anker(6) im Bohrlochtiefsten in einemBindemitteleingebettet. Bei druckhaftem Gebirge können auch Sohlanker (7) gesetzt werden. Nach dem Laden des Sprengstoffes werden eine oder mehrere an die Ortsbrust (9) angrenzende Bohrlochfächer zur Detonation gebracht Das hereingesprengte Hauwerk (10) lagert sich vor der Ortsbrust (9) ab. Die durch die Sprengung fieigelegte Tunneloberfläche ist bereits durch Anker (11) abgesichert und erfordert lediglich eine Ergänzung oder Ausbesserung, um einen provisorischen Ausbau zu bilden. Im konventionellen Sprengvortrieb sind die durch die letzte Sprengung freigelegten Tunnelwände nicht abgesichert und stellen deshalb einen Bereich erhöhter Steinfallgefahr dar. Währendauf der Erweiterungsseite dieTunnelsicherung ergänzt und Hauwerk (lO)abgefördert wird, werden die Arbeitsvorgänge Bohren, Ankern, Setzen und Sprengstoff laden im Vorstollen (1) unabhängig voneinander gleichzeitig fortgesetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auch wasserführende und gebräche Abschnitte von den Bohrungen (5) aus, die später der Aufnahme der Anker (6) und des Sprengstoffs dienen, zu injizieren und dadurch abzudichten und zu verfestigen. Die Bohrungen (5) müssen anschließend wieder aufgebohrt werden, um die Anker (6) und nachher den Sprengstoff aufnehmen zu können. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Auffahren von Hohlräumen im Fels oder Festgestein für die Herstellung langgestreckter unterirdischer Bauwerke,insbesondere Tunnel u.dgl.miteinem Vorstollen,der innertialbdesherzustellendenHohlraumprofils liegt und der in der Folge durch Sprengen auf das endgültige Hohlraumprofil erweitert wird, wobei vom Vorstollen aus im wesentlichen radial angeordnete Bohrlöcher zum Felsabtrag und zur Verankerung mit Felsankem vorgetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten der Bohrlöcher (5), die außerhalb des herzustellenden Hohlraumprofils liegen, Anker (6) in einem Bindemittel eingebettet werden und daß anschließend in die Bohrlochabschnitte (8), die innerhalb des herzustellenden Hohlraumprofils (2) liegen, Sprengstoff geladen und zur Explosion gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, wie an sich bekannt, im wesentlichen radial angeordneten Bohrlöcher (5) als Injektionslöcher verwendet werden und daß die Bohrlöcher (5) nach der Injektion zum Setzen der Anker (6) und zum Laden von Sprengstoff wieder aufgebohrt werden. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT14289A 1989-01-25 1989-01-25 Verfahren zur herstellung von tunneln in festgestein AT395263B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1433241A1 (de) * 1964-12-16 1969-01-23 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zum Befestigen von Gebirgskoerpern aus gebraechen bis lockeren Gesteinen und Mineralien,in dem Grubenbaue aufzufahren sind
DE1903911B1 (de) * 1969-01-27 1970-06-18 Kunz Alfred & Co Verfahren und Einrichtung zum Auffahren von Hohlraeumen fuer die Herstellung langgestreckter unterirdischer Bauwerke,insbesondere Tunnels,Stollen od.dgl.
AT345219B (de) * 1976-12-07 1978-09-11 Kurzmann Ernst Dipl Ing Dr Tec Verfahren zur herstellung von verbundkoerpern aus fels und hauptspannungsorientierten felsankern zur stuetzung von hohlraumbauten
DE3020673A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-11 Johannes Petrus Antonius Roest Verfahren zur unterstuetzung von strecken sowie nach diesem verfahren eingerichtete strecke o.dgl.
FR2595406A1 (fr) * 1985-11-07 1987-09-11 Tampella Oy Ab Procede et dispositif pour effectuer un renforcement de roche par fil metallique

Patent Citations (5)

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