DE1608374A1 - Zylindrischer Einbruch fuer das Hereinschiessen des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage mit in Streckenrichtung verlaufenden parallelen zu ladenden Sprengbohrloechern und dazu parallelen nicht zu ladenden Grossbohrloechern,insbesondere unter Anwendung von Millisekundenzuendern - Google Patents
Zylindrischer Einbruch fuer das Hereinschiessen des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage mit in Streckenrichtung verlaufenden parallelen zu ladenden Sprengbohrloechern und dazu parallelen nicht zu ladenden Grossbohrloechern,insbesondere unter Anwendung von MillisekundenzuendernInfo
- Publication number
- DE1608374A1 DE1608374A1 DE19661608374 DE1608374A DE1608374A1 DE 1608374 A1 DE1608374 A1 DE 1608374A1 DE 19661608374 DE19661608374 DE 19661608374 DE 1608374 A DE1608374 A DE 1608374A DE 1608374 A1 DE1608374 A1 DE 1608374A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loaded
- blast
- holes
- parallel
- central
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000011435 rock Substances 0.000 title claims description 6
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 2
- 238000005422 blasting Methods 0.000 claims 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 238000009527 percussion Methods 0.000 description 2
- 208000028048 Accommodation disease Diseases 0.000 description 1
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-O Ammonium Chemical compound [NH4+] QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-O 0.000 description 1
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000010454 slate Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/006—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by making use of blasting methods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
DEMAG Aktiengesellschaft, Duisburg 16.2.1966 Mu/Be - 5102 -
Zylindrischer Einbruch für das Hereinschießen
des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage mit in Streckenrichtung verlaufenden parallelen zu ladenden Sprengbohrlöchern
und dazu parallelen nicht zu ladenden Großbohrlöchern, insbesondere unter Anwendung von
Millisekundenzündern
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Einbruch für das Hereinschießen des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb
unter Tage mit parallelen zu ladenden Sprengbohrlöchern und dazu parallelen nicht zu ladenden Großbohrlöchern,
insbesondere unter Anwendung von Millisekundenzündern.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Steinkohlenbergwerke mit den folgenden Gegebenheiten: Der Abstand
der bauwürdigen Flöze ist sehr groß. Die Mächtigkeit der Flöze ist verhältnismäßig gering, zum Beispiel sich zwischen
0,50m und 1,30 m bewegend. Das Nebengestein ist sehr
hart und besteht überwiegend aus Sandstein und Sandschiefer.
Wegen des harten Gesteins bei gleichzeitig geringen Flözmächtigkeiten
können vielfach geringe Streckenquerschnitte ausreichen, soweit durch Grubengas nicht andere Voraussetzungen
geschaffen sind. Die geringen Flözmächtigkeiten zwingen zu immer größeren Abbaugeschwindigkeiten und ziehen
dadurch immer umfangreichere Aus- und Vorrichtungsarbeiten nach sich. So kann beispielsweise bei einer
Bruttoförderung von 10.000 tato ein Streckenauffahrpensum von 20 km pro Jahr anfallen.
009885/0418
Mu/Ee - 5102 - l6.2.1966
Die herkömmlichen Schießverfahren mit Keil- und Fächerkeileinbrüchen
und Abschlaglängen von 1,80 m bis 2,50 m sind dafür nicht mehr leistungsfähig genug. Das anzuwendende
Schießverfahren muß mit Sicherheit einen Abschlag von durchschnittlich 5 m Länge erbringen. Hierfür
ist der zylindrische Einbruch mit in Streckenrichtung parallel zueinander verlaufenden Bohrlöchern geeignet, da
dieser hinsichtlich Abschlaglänge vom Streckenquerschnitt weitgehend unabhängig ist.
Dabei fällt der sogenannte Brennereinbruch, bei dem eine größere Anzahl von Bohrlöchern im Abstand von nur 8 bis
10 cm parallel zueinander abgebohrt werden, von denen nur ein Teil mit Ladung versehen werden, aus wirtschaftlichen
Gründen aus der Betrachtung heraus.Wirtschaftuch interessanter
ist das Schießen auf Großbohrloch. Dabei wird in der Mitte der Ortsbrust zunächst ein Großbohrloch
von 200 bis 300 mm Durchmesser abgebohrt. Um dieses Großbohrloch
herum werden Sprengbohrlöcher normalen Kalibers abgebohrt, die die Aufgabe haben, die Gewölbeverspannung
des Großbohrloches zu durchbrechen. Mißlich ist bei diesem zylindrischen Einbruch, daß für das Einbringen des
Großbohrloehes eine besondere, aufwendige Drehschlagbohrmaschine vorgesehen werden muß, die gerade bei geringem
Streckenquerschnitt auch Unterbringungsschwierigkeiten bereitet.
Es besteht deshalb der dringende Wunsch in der Praxis, einen wirtschaftlich vertretbaren zylindrischen Einbruch
zu schaffen, der lediglich die Anwendung der normalen Schlagbohrhämmer verlangt. Das nun beim Schießen auf Großbohrloch
zu erreichen, führt zu dem sogenannten Coromant-Einbruch, bei dem beispielsweise zwei Löcher von 57 mm
009885/0418
Mu/Be - 5102 - I6.2.I966 -
Durchmesser so ineinander gebohrt werden, daß sie im
Querschnitt die Form einer "8" ergeben. Solche Einbruchslöcher
von 37 mmr Durclimesser lasten sich bei Verwendung
einer eiXsprechenden Bohrkrone mittels der normalen
Schlagbohrhämmer einbringen. Im Betrieb führte cii'-ser Einbruch jedoch nicht zum gewünschten Erfolg.
Insbesondere erwies es sich, daß die Einbruchslöcher Qocli einen Durchmesser von mehr eis 100 mm Durchmesser
aufweisen müssen, wozu wiederum die normalen"'Schlagbohrhämmer nicht geeignet sind. Abgeseher, davon ist es aber
auch schwierig, zwei Löcher so abzubohren, daß sie über die ganze lA'nge hin Berührung miteinander haben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen zylindrischen Einbruch zu schaffen, der insofern besonders wirtschaftlich ist, daß er mit den normalen Schlagbohrhänunern
zu bewältigen ist und es gestattet, die Zahl der erforderliehen Bohrlöcher verhältnismäßig gering
zu halten. Bei dem zu schaffenden zylindrischen Einbruch soll insbesondere eine geringaufwendige Vorrichtung
zum Festlegen von Vorschublafetten für Bohrhämmer bei Parallelbohrungen verwendet werden können,
die gekennzeichnet ist durch die Ausbildung als zylindrischer Haltedorn mit zwei im Bereich seines vorderen Endes in seiner Mantelfläche angefrästen, in
Richtung der Dornmittelachse nach hinten aufeinanderzulaufenden ebenen Schrägflächen, zwei an den Schrägflächen in Dornlängsrichtung verschieblieh anliegenden,
mit als Zylindermantelabsehnitt ausgebildeter äußerer
Seitenfläche versehenen Keilen» einer Keilanziehvorrichtung und einer Keilabziehvorrichtung, ferner mit
einem hinteren zylindrischen Aufsteckende für die mit einer den Vor- und Rückhubzylinder für den Bohrhammer-
BAD ORfGiNAt 009885/0418
160837A
Mu/Be - 5102 - 16.2.1966 -
schlitten nach vorne fortsetzenden Aufsteckhülse versehene Vorschublafette und einer durch diametrale Bohrungen
im Aufsteckende des Haltedorns und in der Aufsteckhülse der Vorschublafette greifenden Steckvorrichtung.
Die Erfindung geht zur Lösung der ihr zugrundeliegenden Aufgabe aus von einem zylindrischen Einbruch für das
Hereinschießen des entstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage mit in Streckenrichtung verlaufenden
parallelen zu ladenden Sprengbohrlöchern und dazu parallelen nicht zu ladenden Großbohrlöchern, insbesondere
unter Anwendung von Millisekundenzündern, und es wird gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
vorgeschlagen, ein zentrales Sprengbohrloch vorzusehen, auf einem das zentrale Sprengbohrloch konzentrisch umgebenden
Kreis symmetrisch zueinander mittels normaler Schlagbohrhämmer abbohrbare nicht zu ladende Großbohrlöcher
anzuordnen und auf einem weiteren, das zentrale Bohrloch konzentrisch umgebenden Kreis symmetrisch zueinander
zusammen mit dem zentralen Bohrloch in der Schießstufe 0 abzutuende Sprengbohrlöcher anzuordnen,
die in ihrer Anzahl der der Großbohrlöcher entsprechen und gegenüber letzteren versetzt angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Einbruch hat sich bewährt. Das zentrale Sprengbohrloch kann in vorteilhafter V/eise
zur Verankerung der bereits oben beschriebenen Bohrlafeti te für das Parallelbohren benutzt. Dabei wird die Lafette
mit dem daran geführten Bohrhammer um den vorgesehenen Lochabstand um die Festlegevorrichtung zum
Abbohren eines nächsten auf gleichem Kreis liegenden Loches verschwenkt und arretiert. Zum Abbohren des
äußeren Lochkreises wird der radiale Abstand zwischen der Bohrlafette und dem Bohrhammer vergrößert.
00 9885/Q418
Mu/Be - 5102 - 16.2.1966
Gemäß einem in wirtschaftlicher Hinsicht besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist es für den
gewünschten Erfolg des Schießens ausreichend, auf dem inneren, das zentrale Sprengbohrloch konzentrisch umgebenden
Kreis nur drei Großbohrlöcher und auf dem äußeren konzentrischen Kreis drei Sprengbohrlöcher anzuordnen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der gewünschte Erfolg gewährleistet,
wenn der Durchmesser der Sprengbohrlöcher in bekannter Weise 4o mm beträgt und der der Großbohrlöcher 76 mm.
Beide Locharten können bei Verwendung unterschiedlicher Bohrschneiden mit einem und demselben Schlagbohrhammer
abgebohrt werden. Das ist ohne Präge ein ganz besonderer
Vorteil. Im Hinblick auf den Schießerfolg ist es gemäß einem Merkmal der Erfindung vorteilhaft, den Abstand
zwischen dem Mantel des zentralen Sprengbohrloches und dom Mantel eines Großbohrloches zu etwa 70 mm zu
wählen.
Weitere Merkmale und Vorbeile der Erfindung sind einem
Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das in der Zeichnung dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird.
Es zeigen"^' '
die^Flg.l das Schießbild für einen Abschlag mit
einem GroßbohrLoch-ParaLIe Leinbruch
gemäß"der Erfindung
die PLi1;. 2 das Bohr-, und Zündschemia für den Großbohr
Loch-E'ara Lie !.einbruch.
0 09885/0418 BAD OBtCälNAL
Mu/Be - 51Ö2 - 16.2.1966 - 6 -
Der Querschnitt der Strecke ist verhältnismäßig gering, und zwar beträgt er im vorliegenden Falle im Ausbruch
14,5 m* . Die Anzahl der Sprengbohrlöcher ist gering und
beläuft sich lediglich auf 45, wozu drei Großbohrlöcher
von 76 mm Durchmesser kommen. Die sichere Abschlaglänge beträgt 3 m. Als Sprengstoff wird im Wesentlichen Ammon-Gelit
2 verwendet. Zum Zünden der Schüsse dienen Momentzünder und Millisekundenzünder der Stufen 1 bis
Aus der Fig. 2 ist die Anordnung der Einbruchs löcher näher
ersichtlich. Es ist ein zentrales Sprengbohrloch 1 vorgesehen, das während des Abbohrens der benachbarten
Löcher als Ankerloch für eine nicht dargestellte Bohrlafette zum Parallelbohren dient. Auf einem das zentrale
Sprengbohrloch konzentrisch umgebenden Kreis 2 sind symmetrisch zueinander drei Großbohrlöcher 3 angeordnet.
Ihr Durchmesser beträgt nur 76 mm, sodaß sie also unter
Verwendung einer entsprechenden Bohrschneide mit den normalen Schlagbohrhämmern abgebohrt werden können, die
auch zum Abbohren der Sprengbohrlöcher dienen, deren Durchmesser 40 mm beträgt.
Auf einem weiteren, konzentrisch zum zentralen Sprengbohrloch 1 liegenden Kreis 4 sind drei Sprengbohrlöcher5
angeordnet,und zwar gegenüber den Großbohrlöchern mittig versetzt. Der zentrale Schuß 1 und die drei Schüsse 5
auf dem Kreis 4 werden in der Zündstufe 0 gleichzeitig
abgetan. Sie ergeben in Zusammenwirken mit den drei Großbohrlöchern 3 den inneren Einbruch. Die übrigen
Ln der B1Lg.2 dargestellten Bohrlöcher dienen der Erweiterung
des Inneren Einbruchs. Sie werden in den MiLlisekundenzUndstuferi 1 bis 5 abgetan.
009885/0418
Mu/Be - 5102 - 16.2.1966
Der Vorteil der Millisekundenzünder besteht ja bekanntlich
u.a. darin, daß sich die Schüsse von Zündstufe zu ZUndstufe unterstützen. So vermögen die Schüsse der
Zündstufen 1 bis 5 gemäß Fig.2 zur Wirksamkeit des
inneren Einbruchs beizutragen. Gefördert wird die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Einbruchs auch durch eine
günstige V.'ahl der Ladung. So hat es sich bei der Erprobung des erfindungsgemäßen Einbruchs als vorteilhaft
erwiesen, die Bohrlöcher der Zeitstufe 0 je mit 7 Patronen
Ammon-Gelit 2 und 5 Patronen Wetter-Salit A und
die Bohrlöcher der Zündstufen 1 bis 4 je mit 7 Patronen Ammon-Gelit 2 und 4 Patronen Wetter- Salifc A zu laden.
009885/0418
Claims (3)
1. Zylindrischer Einbruch für das Hereinschießen des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage mit
in Streckenrichtung verlai fenden parallelen zu ladenden Sprengbohrlöchern und dazu parallelen nicht zu ladenden
Großbohrlöchern, insbesondere unter Anwendung von Millisekundenzündern, gekennzeichnet durch ein zentrales
Sprengbohrloch (l), durch auf einem das zentrale Sprengbohrloch konzentrisch umgebenden Kreis (2)
symmetrisch zueinander angeordnete, mittels normaler Schlagbohrhämmer abbohrbare nicht zu ladende Großbohrlöcher
(3) und durch auf einem weiteren das zentrale Bohrloch (l) konzentrisch umgebenden Kreis (4) symmetrisch
zueinander angeordnete zusammen mit dem zentralen Bohrloch (l) in der Schießstufe O abzutuende
Sprengbohrlöcher (5), die in ihrer Anzahl der der Großbohrlöcher ent-sprechen und gegenüber letzteren
mittig besetzt angeordnet sind.
2. Zylindrischer Einbruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem inneren, das zentrale Sprengbohrlooh (l) konzentrisch umgehenden Kreis (2) drei
Großbohrlöcher (j5) und auf dem äußeren konzentrischen Kreis (4) drei Sprengbohrlöcher (5) angeordnet sind.
3. Zylindrischer Einbruch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Sprengbohrlöcher in bekannter Weise 4O (mm) beträgt und der der
Großbohrlöcher (3) 76 (mm).
I-. Zylindrischer Einbruch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
'dadurch gekennzeichnet,daß der Abstand A zwischen dem Mantel des zentralen Sprengbohrloches (l) und dem Mantel
eines Großbohrloches (3) 70 (mm) beträgt.
009885/0418 ^0 φβ®^*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0049405 | 1966-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1608374A1 true DE1608374A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=7051870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661608374 Pending DE1608374A1 (de) | 1966-02-19 | 1966-02-19 | Zylindrischer Einbruch fuer das Hereinschiessen des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage mit in Streckenrichtung verlaufenden parallelen zu ladenden Sprengbohrloechern und dazu parallelen nicht zu ladenden Grossbohrloechern,insbesondere unter Anwendung von Millisekundenzuendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1608374A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2471473A1 (fr) * | 1979-12-04 | 1981-06-19 | Hilti Ag | Procede pour realiser des evidements dans de la pierre et de la maconnerie |
EP0692611A2 (de) * | 1994-07-13 | 1996-01-17 | SUNKYONG ENGINEERING & CONSTRUCTION LIMITED | Verfahren zum Abgraben einer Ortsbrust |
WO2008029000A1 (en) * | 2006-09-06 | 2008-03-13 | Sandvik Mining And Construction Oy | Method for drilling rock |
CN102607352A (zh) * | 2012-02-27 | 2012-07-25 | 薛世忠 | 一种隧道全断面开挖爆破方法 |
CN103557756A (zh) * | 2013-11-01 | 2014-02-05 | 中铁四局集团有限公司 | 隧道爆破中超前导洞逐孔延时起爆网络 |
CN103557758A (zh) * | 2013-11-01 | 2014-02-05 | 中铁四局集团有限公司 | 隧道爆破中扩挖区孔内外联合延时分区微差起爆网络 |
-
1966
- 1966-02-19 DE DE19661608374 patent/DE1608374A1/de active Pending
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2471473A1 (fr) * | 1979-12-04 | 1981-06-19 | Hilti Ag | Procede pour realiser des evidements dans de la pierre et de la maconnerie |
EP0692611A2 (de) * | 1994-07-13 | 1996-01-17 | SUNKYONG ENGINEERING & CONSTRUCTION LIMITED | Verfahren zum Abgraben einer Ortsbrust |
EP0692611A3 (de) * | 1994-07-13 | 1997-03-26 | Sunkyong Engineering & Constru | Verfahren zum Abgraben einer Ortsbrust |
CN1060248C (zh) * | 1994-07-13 | 2001-01-03 | 鲜京建设株式会社 | 采掘一个工作面的方法 |
US8210278B2 (en) | 2006-09-06 | 2012-07-03 | Sandvik Mining And Construction Oy | Method for drilling rock |
AU2007293634B2 (en) * | 2006-09-06 | 2010-11-11 | Sandvik Mining And Construction Oy | Method for drilling rock |
WO2008029000A1 (en) * | 2006-09-06 | 2008-03-13 | Sandvik Mining And Construction Oy | Method for drilling rock |
CN102607352A (zh) * | 2012-02-27 | 2012-07-25 | 薛世忠 | 一种隧道全断面开挖爆破方法 |
CN102607352B (zh) * | 2012-02-27 | 2015-05-20 | 薛世忠 | 一种隧道全断面开挖爆破方法 |
CN103557756A (zh) * | 2013-11-01 | 2014-02-05 | 中铁四局集团有限公司 | 隧道爆破中超前导洞逐孔延时起爆网络 |
CN103557758A (zh) * | 2013-11-01 | 2014-02-05 | 中铁四局集团有限公司 | 隧道爆破中扩挖区孔内外联合延时分区微差起爆网络 |
CN103557756B (zh) * | 2013-11-01 | 2015-08-05 | 中铁四局集团有限公司 | 隧道爆破中超前导洞逐孔延时起爆网络 |
CN103557758B (zh) * | 2013-11-01 | 2015-08-05 | 中铁四局集团有限公司 | 隧道爆破中扩挖区孔内外联合延时分区微差起爆网络 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69125010T2 (de) | Verfahren und gerät zum kontrollierten zerbrechen von hartem kompakten gestein und von betonmaterialien | |
DE69529591T2 (de) | Verfahren zum Abgraben einer Ortsbrust | |
DE3629365A1 (de) | Flexibler gebirgsanker | |
DE1921677B2 (de) | Drehschlag-wendelbohrer | |
DE60316307T2 (de) | Handwerkzeug zum aufbrechen von gestein | |
AT392517B (de) | Verfahren und vorrichtung zur absicherung von nicht bzw. maessig standfesten kohaesionslosen bis leicht kohaesiven geologischen formationen | |
DE1608374A1 (de) | Zylindrischer Einbruch fuer das Hereinschiessen des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage mit in Streckenrichtung verlaufenden parallelen zu ladenden Sprengbohrloechern und dazu parallelen nicht zu ladenden Grossbohrloechern,insbesondere unter Anwendung von Millisekundenzuendern | |
DE112008000158T5 (de) | Bohrspitze und Einzeldurchlauf-Bohrvorrichtung | |
DE2544411A1 (de) | Sprengverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1608374C (de) | Zylindrischer Einbruch für das Hereinschießen des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage | |
DE851474C (de) | Sprengverfahren, insbesondere fuer bergbauliche Zwecke | |
DE69912405T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spalten von gesteinen | |
DE1608374B (de) | Zylindrischer Einbruch für das Hereinschießen des anstehenden Gesteins im Streckenvortrieb unter Tage | |
EP0195265B1 (de) | Werkzeug zur Herstellung hinterschnittener Bohrlöcher | |
DE897987C (de) | Gebirgsanker mit im Anker angeordneter Sprengladung | |
DE3515735C1 (en) | Boring head for a percussion boring device | |
DE2005659A1 (de) | Zylindereinbruch bei paralleler Bohr lochanlage | |
DE4423477C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von festen Materialien mit Hilfe von Fluid-Strahlen | |
EP0315743B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Tunnels oder Stollen sowie Tunnelbohrmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1187566B (de) | Bohrwerkzeug fuer das Schlagbohren mit einem sich drehenden Bohrer | |
DE1885659U (de) | Selbstbohrender spreizduebel. | |
DE854188C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Sicherheit bei der Schiessarbeit | |
DE4033754A1 (de) | Geschoss | |
DE69617320T2 (de) | Bohrstange | |
DE19622241A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden oder flächigen Abtragen von festen Materialien |