AT394839B - Mehrkammer-muellsammelfahrzeug - Google Patents

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AT394839B
AT394839B AT0240490A AT240490A AT394839B AT 394839 B AT394839 B AT 394839B AT 0240490 A AT0240490 A AT 0240490A AT 240490 A AT240490 A AT 240490A AT 394839 B AT394839 B AT 394839B
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Description

AT394 839 B
Die Erfindung betrifft ein Mehrkammer-Müllsammelfahrzeug für den getrennten Transport von Abfällen, beispielsweise Bunt- und Weißglasmüll, Naß- und Trockenmüll u. dgl., mit einem auf dem Fahrgestell des Transportfahrzeuges montierten Behälter, welcher durch mindestens eine hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Trennwand in mindestens zwei voneinander getrennte Abteile unterteilt ist und wobei der Behälter mittels einer Beladeeinrichtung befüllbar ist.
Dabei kann das Fahrzeug von oben, heckseitig oder in Seitenbeladung beladen werden. Es sind bereits derartige Fahrzeuge bekannt, z. B.: aus der AT-PS. 357 106, bei denen um eine Achse verstellbare Klappen als Trennwände dienen und wobei diese Achsen in Fahrtrichtung oder quer zur Fahrtrichtung stehend angeordnet sein können. Diese Ausführungen besitzen den Nachteil, daß die variable Aufteilung des Gesamtkammervolumens aufgrund der fix angeordneten Schwenkachse der Klappe nur in engen Teilungsverhältnissen möglich ist bzw. erfordert eine bestimmte Aufteilung einen großen Schwenkwinkel der Trennwände, wobei durch die dann entstehende flache Stellung der Wände ein zügiges Nachrutschen des Mülls verhindert wird. Zudem ist es nicht möglich, den Müll durch die bekannte, um eine Achse schwenkbare Trennwand einer Verdichtung zuzuführen, wodurch die Wirtschaftlichkeit eines derartigen Müllfahrzeuges in Frage gestellt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine variablere Aufteilung des Gesamtvolumens des Behälters bei großem Unterschied der jeweils wählbaren Inhalte der Abteile zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Mehrkammer-Müllsammelfahrzeug der eingangs beschriebenen Art darin, daß die Trennwand bzw. die Trennwände an einem Glied mindestens eines Schubschwingengetriebes angelenkt ist bzw. sind.
Dadurch ist es möglich, eine Trennwand zu konstruieren, welche sowohl zur variablen Aufteilung des Behältervolumens als auch der Zuordnung des entleerten Mülls an ein bestimmtes Fraktionsabteil dient, wobei die Trennwand während der Verstellung nur eine geringe Neigung erfährt, bzw. auch - bei Parallelverschiebung -gar keine Neigung der Trennwand erfolgt; außerdem wird es dadurch möglich, das Teilungsverhältnis des Gesamtvolumens des Behälters über einen großen Bereich zu verändern.
Anhand von Zeichnungen sollen nun einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen unterschiedlich ausgebildete Müllfahrzeuge gemäß der Erfindung in Fig. 6 ist ein Fahrzeug in Seitenansicht und in Fig. 7 in Draufsicht dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Müllfahrzeug in Heckansicht wiedergegeben. Ein Behälter (1) ist mittels eines Hilfsrahmens (la) an einem Fahrzeug (lb) befestigt. Der Behälter (1) weist eine in Längsrichtung stehende Trennwend (2) auf, welche an in Fahrzeuglängsrichtung paarweise hintereinander angeordneten Schwingen (3, 3a) bzw. (4, 4a) angelenkt und mittels eines an einer Koppel (5) angelenkten Hydraulikzylinders (6) quer zur Fahrtrichtung verstellbar ist. Die Schwingen (3,4) sind mittels der Koppel (5) miteinander verbunden. Die Schwingen (3,3a) bzw (4,4a) sind einander paarweise gegenüberliegend an beiden Enden der Trennwand (2) vorgesehen, wobei sich diese Schwingen innerhalb oder auch außerhalb des Behälters (1) befinden. Die unteren Schwingen (4,4a) stehen mittels eines Torsionsrohres untereinander in Verbindung. Den Boden des Behälters (1) bildet ein teilzylinderförmiges Blech (8), dessen Konturen das untere Ende der Trennwand (2) während der Verstellung folgt. An der Unterseite der Trennwand (2) ist in Längsrichtung ein Dichtelement (12), beispielsweise eine Gummileiste oder Kunststoffborsten, angeordnet. Die Schwingen (3, 3a) bzw. (4, 4a) weisen unterschiedliche Längen auf, sodaß sich die Trennwand (2) in den Endstellungen jeweils in Schräglage befindet. Durch diese Trennwand (2) wird der Behälter (1) in zwei getrennte Abteile (1) und (2) unterteilt, wobei je nach Stellung (2') bzw (2") der Trennwand ein unterschiedliches Teilungsverhältnis wählbar ist. Durch die Schwingen (3, 3a) bzw. (4, 4a) und die Koppel (5) wird ein durch den Hydraulikzylinder (6) bewegbares Gelenkviereck gebildet. Die Koppel (5) ist an den Punkten (5a, 5b) mit den Schwingen verbunden. Die Schwingen (3, 3a) bzw. (4, 4a) sind winkelförmig ausgebildet und beispielsweise zur Vermeidung eines kinematischen Totpunktes rechtwinkelig.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Schwingen (3, 3a) und (4, 4a) untereinander gleich lang ausgebildet sind, sodaß sich die Trennwand (2) in zueinander parellelen Ebenen bewegt. Der Anlenkpunkt der unteren Schwinge (4) bzw. (4a) befindet sich dabei am untersten Ende der Trennwand (2). Die Anordnung des Hydraulikzylinders (6) kann beliebig erfolgen, beispielsweise von oben drückend oder von unten ziehend.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die untere Schwinge als durchgehende Wand (13) ausgebildet ist, welche schamierartig in der Achse (2b) mit der eigentlichen Trennwand (2) verbunden ist. Dadurch könnte der bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 vorhandene zylinderförmige Unterteil (8) des Bodens des Behälters (1) entfallen. Vom Boden des Behälters (1) ragt eine starre Trennwand (14) auf, mit welcher die Wand (13) drehbar verbunden ist
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der obere Endbereich der Trennwand (2) in einer Geradführung (15) an der Behälteroberseite, z. B. in einem U-Profil, zwangsgeführt ist. Der Hydraulikzylinder (6) kann beispielsweise am oberen Punkt (2a) angreifend positioniert werden. Die untere Schwinge, welche wieder als durchgehende Wand (13) ausgebildet ist, braucht dabei nicht selbst angetrieben zu werden, sondern bewegt sich zwangsläufig entsprechend dem kinematischen Aufbau. Wie dabei zu sehen ist, müssen die Endpositionen der Trennwand (2, 2") nicht immer symmetrisch zueinander stehen (in bezug auf die Längsmittelebene des Behälters (1)).
Fig. 5 zeigt eine Konstruktion, bei welcher eine Ausbildung des Gelenkparallelogrammes nach Art einer -2-

Claims (5)

  1. AT394 839 B Nürnberger Schere Verwendung findet, sodaß die Trennwand (2) parallel zu sich selbst, beispielsweise in Fahrtrichtung stehend, verstellbar ist. Ein Teil der Gelenkschere gleitet dabei - wie bekannt - in Rollen (18) in einer U-Schiene (19). Alle Verstelleinrichtungen der erfindungsgemäßen Art besitzen auch den Vorteil, daß sie als Verdichtungseinrichtungen Verwendung finden können. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Gesamtfahrzeug in Seitenansicht bzw. in Draufsicht, wobei erkennbar ist, daß auch mehrere Trennwände (2) und (23) bei einem Fahrzeug vorgesehen werden können. Diese Trennwände (2,23) können auch unabhängig voneinander betätigt werden. Im abgebildeten Beispiel dient die Trennwand (23), welche mit einem der vorgehenden Mechanismen betätigt wird, je nach deren Stellung zur Zuordnung des oben endeerten Mülls zu den einzelnen Abteilen (I) oder (II), wobei mittels einer Förder- bzw. Stopfeinrichtung (21) bzw (22) der Müll in Fahrtrichtung in die einzelnen Abteile (I) oder (II) befördert wird. Zwischen den beiden Trennwänden (2) und (23) befindet sich ein Hebelraum (20) zur Unterbringung der Schwingen. Die Schwingen zur Bewegung der Trennwand (2) sind wieder mit einem Torsionsrohr (7) untereinander verbunden. Als Fördereinrichtung (21,22) können oszillierend betätigte Hydraulikkolben (21a, 22a) Verwendung finden oder auch hydraulisch bewegte Schneckenförderer, Förderbänder od. dgl. Die Entleerung des Behälters (1) kann beispielsweise durch Kippen des Behälters erfolgen, wobei die hintere Wand (24) zu öffnen ist. Die Verdichtungseinrichtungen (21,22) können dann auch mit der Heckwand (24) mitgeschwenkt werden. Je nach Stellung der Trennwand (23) werden also die Müllfraktionen in die linke oder in die rechte Kammer entleert. Es können allerdings auch zwei gleiche oder unterschiedliche Müllbehälter gleichzeitig entleert werden, wobei jede Kammer die zugeordnete Fraktion aufnimmt. Im Rahmen der Erfindung wäre es beispielsweise auch möglich, die Lagerpunkte (9, 10) nicht in der Fahrzeugmitte, sondern beliebig am Fahrzeugaufbau anzuordnen. Die Schwingen (3,4) bzw. (3a, 4a) müssen sich während der Verstellung auch nicht im gleichen Uhrzeigersinn bewegen. Ferner ist es denkbar, daß die Trennwand (2, 23) nicht als ebene Platte ausgeführt ist, sondern eine beliebig räumliche Krümmung oder Knickung aufweist. PATENTANSPRÜCHE 1. Mehrkammer-Müllsammelfahrzeug für den getrennten Transport von Abfällen, beispielsweise Bunt- und Weißglasmüll, Naß- und Trockenmüll u. dgl. mit einem auf dem Fahrgestell des Transportfahrzeuges montierten Behälter, welcher durch mindestens eine hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Trennwand in mindestens zwei voneinander getrennte Abteile unterteilt ist, und wobei der Behälter mittels einer Beladeeinrichtung befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) bzw. die Trennwände (2, 23) an einem Glied mindestens eines Schubschwingengetriebes (3,3a, 4,4a, 5) angelenkt ist bzw. sind.
  2. 2. Mehrkammer-Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) an den Endpunkten der Schwingen (3, 3a, 4, 4a) des Schubschwingengetriebes angelenkt ist, wobei die Schwingen (3,3a, 4,4a) paarweise unterschiedliche Längen aufweisen (Fig. 1).
  3. 3. Mehrkammer-Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) an den Endpunkten der untereinander gleiche Längen aufweisenden Schwingen (3,3a, 4,4a) des Schubschwingengetriebes angelenkt ist oder daß das Gelenkparallelogramm als Nürnberger Schere ausgebildet ist (Fig. 2 bzw. 5).
  4. 4. Mehrkammer-Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Behälterboden ein insbesondere in Fahrzeugslängsrichtung verlaufender, kurzer Trennwandabschnitt (14) aufragt, mit dessen oberem Endbereich ein als untere kürzere Schwinge angelenkter Trennwandabschnitt (13) gelenkig verbunden ist, an den die an der oberen Schwinge (3,3a) angelenkte eigentliche Trennwand (2) anschließt (Fig. 3).
  5. 5. Mehrkammer-Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Behälterboden ein insbesondere in Fahrzeugslängsrichtung verlaufender, kurzer Trennwandabschnitt (14) aufragt, mit dessen oberem Endbereich ein als untere Schwinge angelenkter Trennwandabschnitt (13) gelenkig verbunden ist, wobei der obere Endbereich der Trennwand (2) in einer an der Behälteroberseite in Querrichtung des Behälters vorgesehenen Horizontalführung (15) zwangsgeführt ist (Fig. 4). Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -3-
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311235U1 (de) * 1993-07-28 1993-10-07 Maschinenbau Klemens Hummel GmbH, 78199 Bräunlingen Mehrkammeraufbau mit Leichtmüllverdichter für Kleintransporter
FR2958921A1 (fr) * 2010-04-15 2011-10-21 Kramp Jean Remy Charles Procedure et dispositif de collecte de dechets menagers, industriel et similaire en regroupant plusieurs collecte deja tries en un seul passage.
EP3360824A3 (de) * 2017-02-13 2018-10-17 FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG Transportfahrzeug mit wenigstens zwei getrennten und miteinander gekoppelten lagerkammern, vakuumverpackung für abfall und verfahren zur identifizierung einer abfallmenge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT357106B (de) * 1978-04-17 1980-06-25 Mut Masch & Transport Fahrzeug zum transport von massenguetern, ins- besondere muell

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