AT394429B - Kupplung zum leichten verlegen von rohrleitungen, insbesondere fuer beregnungsanlagen, wasser- und guelleleitungen - Google Patents

Kupplung zum leichten verlegen von rohrleitungen, insbesondere fuer beregnungsanlagen, wasser- und guelleleitungen Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
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Description

AT 394 429 B
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kupplung zum leichten Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere für Beregnungsanlagen, Wasser- und Gülleleitungen, bestehend aus einer Kalotte an dem einen Rohrteil und einem Becher an dem anderen Rohrteil, von über dem oder im Boden verlegten Rohrleitungen.
Es sind Leichtstahlrohre mit einer Hebelverschlußkupplung für leicht transportable und schnell verlegbare Rohrleitungen bekannt, wobei an dem einen Rohrende aus dem Material desselben selbst jeweils eine Kugel, an dem anderen Rohrende der die Kugel aufhehmende Becher angeschweißt sind. Dieser Becher besitzt eine ringförmige Ausbuchtung, die zur Aufnahme des nicht verlierbaren Dichtungsringes dient. An der Außenseite der Ausbuchtung sind Spannvorrichtungsteile vorgesehen, von denen einer kniehebelartig wirkt Beim Schließen der Kupplung wird der Dichtungsring, der im wesentlichen außen vorgesehen ist, an die Kugel gepreßt, und zwar durch den ihn umgebenden Hohlring, wobei dadurch, daß die Kugel aus dem Blech gestaltet ist, eine Querschnittserweiterung an dieser Stelle vorgesehen sein muß, so daß der Flüssigkeitslauf, die Strömung an dieser Stelle sich von der Wandung abheben muß.
Eine andere bekannte, leicht verlegbare Rohrleitung besteht aus Kunststoff, wobei das Ende des einen Rohrteiles mit einer rohrförmigen Hohlkappe versehen ist, in welche das Ende des anderen Rohrteiles eingeschoben wird, und die beiden Teile durch einen hakenförmigen Verschluß zusammengeklammert werden. Während bei der erstgenannten Kupplung für Stahlrohre diese Kupplung im Winkel von etwa 20 bis 30° abgewinkelt werden kann, ist dieses Abwinkeln bei den Kunststoffrohren nicht möglich. Sie können nur im Ausmaß ihrer Elastizität gebogen werden.
Der Gegenstand der Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für Kunststoffrohre, die eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und den Angriff von Säuren aufweisen, eine Kupplung zu schaffen, die einen sicheren Zusammenschluß der Rohrenden zweier aneinander stoßender Rohre gewährleistet und zugleich ein Abknicken der Zusammenschlußstelle ermöglicht.
Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, daß der ein mit einer Kalotte versehener, aus Kunststoff bestehender Kupplungsteil einen ein Außengewinde tragenden Flansch aufweist, auf den ein einen Innenflansch aufweisender als Schraubkappe ausgebildeter Ring, der sich auf den Rand des Bechers des anderen Kupplungsteiles abstützt, aufgeschraubt wird, wobei die in einem der Kupplungsteile angeordnete Dichtung zusammengedrückt wird. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der die Kalotte aufweisende Kupplungsteil am Kalottenmantel selbst eine Nut oder Rille zur Aufnahme des Dichtungsringes, und gegen den anderen Kupplungsteil zu einem Innenflansch aufweist, gegen den sich das Ende des eingeklebten Kunststoffrohres anlegt. Weiters besteht ein Kennzeichen der Erfindung darin, daß die Mündung des Kunststoffrohres des einen Kupplungsteiles der Mündung des anderen Kupplungsteiles innerhalb der Kupplung gleichdimensional gegenüberliegt. Auch ist die Erfindung noch gekennzeichnet durch einen an den Schraubring anzulegenden, mit Schraubbolzen zu versehenen, an diesen anklemmbaren Sicherungsring mit Zapfen an seiner der vorstehenden Flansch zu liegenden Stirnseite, die in Ausnehmungen der Stirnseite des Flansches des die Kalotte aufweisenden Kupplungsteiles zur Sicherung der Verschraubung eingreifen.
Die Erfindung bringt vor allem den Vorteil, daß nunmehr auch Kunststoffrohrleitungen mit Kupplungen versehen werden können, die abgewinkelt werden können, wobei aber durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Abdichtung besonders erhöht wird, weil Winkelhebel, wie bekannt bei Metallrohren, vermieden werden. Die Dichtung ist dabei in das Innere der Kupplung verlegt und nicht, wie bei den bekannten Metallrohrkupplungen, an der Außenseite in einem besonderen Wulst angeordnet. Durch diese Anordnung des Dichtungsringes und der Verschraubung ergibt sich ein zentrales Zusammendrücken des Dichtungsringes, der überdies, wie später noch ersehen weiden kann, von dem Becher vollständig umgriffen wird. Dadurch, daß nun die Kunststoffrohre in die beiden Kupplungsteile eingeklebt werden können, sind auch bereits in Gebrauch befindliche Kunststoffrohre verwendbar und können mit der neuen Kupplung ohne weiteres nach dem bekannten Verfahren durch Spezialkleber verbunden werden. Zur Sicherung der Verbindung gegen Lösen der Schraubverbindung kann die angegebene Sicherung verwendet werden. Die Kupplung kann allerdings auch für Metallrohre mit Einschweißen derselben in die Kupplungshälften Verwendung finden, wenn die Kupplungsteile aus Stahl bestehen. In dem Falle des Materiales aus Kunststoff ist das Gewinde ein grobes Schräggewinde, im Falle des Materiales aus Stahl für Stahlrohre ein normales Schraubgewinde.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für folgende Anwendungen: - Transport von Gülle auf landwirtschaftlich genützten Flächen, - Treibstoffversorgung von Fahrzeugen abseits von Versorgungseinrichtungen, z. b. von Panzern u. dgl. im Kriegsfall, - Löscheinsätze von Feuerwehren, - Transport von aggressiven Chemikalien, wie Säuren oder Laugen, - Provisorische Trinkwasserversorgung in Notfällen. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsfarm des Gegenstandes der Erfindung, und zwar stellt die Fig. 1 einen Längsschnitt der Kupplung für Kunststofffohre und die Kupplung selbst aus Kunststoff hergestellt, dar, während die Fig. 2 eine Stimansicht in verkleinertem Maßstab und die Fig. 3 eine Ansicht des Sicherungsringes veranschaulicht. Die Fig. 4 zeigt beispielsweise im ausgebreitetem Zustand das Gewinde bei Kunststoff.
Mit (1) ist der eine, mit dem Becher (2) versehene Kupplungsteil bezeichnet, in den das Kunststoffrohr (3) eingeklebt ist. Der Becher (2) weist einen Innenflansch (2a) auf, gegen den sich der Rand des Kunststoffrohres (3) anlegt. Mit (4) ist der andere Kupplungsteil bezeichnet, der mit der Kalotte (5) versehen ist und welcher eine periphere Rille (6) aufweist, in welche der Dichtungsring (7) eingebettet ist, so daß dieser über die Kalottenwand vorragt. Durch Zusammenpressen der beiden Kupplungsteile (1), (4) in axialer Richtung wird die -2-

Claims (4)

  1. AT 394 429 B Dichtung (7) zusammengepreßt, aber nur soweit, daß zwischen den beiden einander zugekehrten Wandteilen der Kalotte (5) und des Bechers (2) ein geringer Spielraum für die Bewegung (Abwinkelung) der beiden gegeneinander verbleibt. Der mit der Kalotte (5) versehene Kupplungsteil (4) weist einen normal zur Längsachse dieses Kupplungsteiles (4) nach außen vorstehenden Flansch (8) auf, der außen ein Gewinde (9) besitzt, dessen ausgebreitete Form die Fig. 4 darstellt. Das Gewinde (9) ist ein Schräggewinde. Falls es sich bei den beiden Kupplungsteilen (1), (4) um Metall handelt, ist ein normales Metallgewinde vorgesehen. Das Organ zum Zusammendrücken der beiden Kupplungsteile (1), (4) ist eine Schraubkappe in Form eines Ringes (10), der im Bereich des mit dem Becher (2) versehenen Kupplungsteiles (1) mit einem nach innen vorstehenden Flansch (11) versehen ist, der sich im Kupplungszustand der Teile gegen die Außenwand des Bechers (2) anlegt, dadurch aber auch die Abwinkelungsbewegung der beiden Kupplungsteile (1), (4) zuläßt. Der in der Zeichnung linksseitige Teil des Ringes (10) ist mit einem Innengewinde (12) versehen, das auf das Außengewinde des Flansches (8) paßt, der Ring (10) weist an seiner Peripherie Griffnuten (14), auf, die zusätzlich noch einem besonderen Zweck zur Anbringung eines Sicherungsringes (15) (Fig. 3) dienen. Dieser Sicherungsring (15) ist eine Scheibe, die an zwei oder mehreren Stellen mit Bohrungen für den Durchtritt von Schraubenbolzen (16) dienen, welche in die Griffnuten (14), die halbkreisförmigen Querschnitt besitzen können, eingelegt und durch Muttem festgespannt werden. An der gegen den Flansch (8) zugelegenen Stirnseite der Scheibe oder des Sicherungsringes (15) sind an zwei gegenüberliegenden Stellen Zapfen (17) vorgesehen, die in Ausnehmungen (18) an der zugehörigen Stirnwand des Flansches (8) eingreifen, wodurch mittels des genannten Ringes (15) die beiden Teile (1), (4), nämlich der eine und der andere Kupplungsteil, gegen Lockern der Schraubverbindung gesichert werden. Wie man aus der Fig. 1 ersehen kann, liegen die im Inneren der Kupplung einmündenden Enden der beiden Rohre (3), (20) einander gleichdimensional und ohne Ein- und Ausbuchtungen gegenüber, so daß ein glatter Durchgang der Flüssigkeit ohne Druckverluste gegeben ist. Außerdem ist die Kalotte (5) mit einem Innenflansch (19) versehen, gegen welchen sich das Ende des Kunststoffrohres (20) beim Einkleben anlegt. PATENTANSPRÜCHE 1. Kupplung zum leichten Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere für Beregnungsanlagen, Wasser- und Gülleleitungen, bestehend aus einer Kalotte an dem einen Rohrteil und einem Becher an dem anderen Rohrteil, von über dem oder im Boden verlegten Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der ein mit einer Kalotte (5) versehener, aus Kunststoff bestehender Kupplungsteil (4) einen ein Außengewinde (9) tragenden Flansch (8) aufweist, auf den ein einen Innenflansch (11) aufweisender als Schraubkappe (10) ausgebildeter Ring, der sich auf den Rand des Bechers (2) des anderen Kupplungsteiles abstützt, aufgeschraubt wird, wobei die in einem der Kupplungsteile angeordnete Dichtung (7) zusammengedrückt wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kalotte (5) aufweisende Kupplungsteil (4) am Kalottenmantel selbst eine Nut (6) oder Rille zur Aufnahme des Dichtungsringes (7), und gegen den anderen Kupplungsteil (1) zu einen Innenflansch (19) aufweist, gegen den sich das Ende des eingeklebten Kunststoffrohres (20) anlegt (Fig. 1).
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Kunststoffrohres (20) des einen Kupplungsteiles (4) der Mündung des anderen Kupplungsteiles (1) innerhalb der Kupplung gleichdimensional gegenüberliegt.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an den Schraubring (10) anzulegenden, mit Schraubbolzen (16) zu versehenden, an diesen anklemmbaren Sicherungsring (15) mit Zapfen (17) an seiner dem vorstehenden Hansch (8) zu liegenden Stirnseite, die in Ausnehmungen (18) der Stirnseite des Flansches (8) des die Kalotte (5) aufweisenden Kupplungsteiles (4) zur Sicherung der Verschraubung eingreifen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT138390A 1990-06-28 1990-06-28 Kupplung zum leichten verlegen von rohrleitungen, insbesondere fuer beregnungsanlagen, wasser- und guelleleitungen AT394429B (de)

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