AT394418B - Aus mehreren parallelen, miteinander gelenkig verbundenen torelementen bestehendes rollschiebetor - Google Patents
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- AT 394 418 B Die Erfindung bezieht sich auf ein aus mehreren parallelen, miteinander gelenkig verbundenen Torelementen bestehendes Rollschiebetor, bei dem von den einander zugekehrten Stoßflächen je zweier unmittelbar benachbarter Torelemente die eine zylindrisch konvex und die andere angepaßt konkav gekrümmt und die gelenkigen Verbindungen an der Torinnenseite angeordnet sind. Bei herkömmlichen Rollschiebetoren entsteht meist beim gegenseitigen Abwinkeln benachbarter Torelemente zur Umlenkung des Gesamttores zwischen den Stoßflächen der Torelemente ein Spalt, der die Gefahr von Verletzungen durch Einklemmen der Finger od. dgl. mit sich bringt Um dies zu verhindern, wurde das vorstehend geschilderte Rollschiebetor entwickelt (DE-GM 88 00 956), bei dem zur gelenkigen Verbindung einfache Scharniere vorgesehen sind, deren Schamierachse jeweils an dem Torelement mit der zylindrisch konvexen Stoßfläche angeordnet ist Beim Abwinkeln benachbarter Torelemente bewegt sich daher das mit der konkaven Stoßfläche versehene Torelement entlang der kreiszylindrischen Stoßfläche des zugehörigen Torelementes, ohne von dieser abzuheben und einen klaffenden Klemmspalt zu bilden. Während also die Kante der konkaven Stoßfläche an der Toraußenseite beim Abwinkelvorgang an der zugehörigen konvexen Stoßfläche des benachbarten Torelementes verbleibt bewegt sich die konkave Stoßfläche an der Torinnenseite zwangsläufig im Bogen einwärts, d. h. die innere Begrenzungskante der konkaven Stoßfläche schwenkt beim Abwinkeln benachbarter Torelemente weit von der Torfläche einwärts, so daß hier verhältnismäßig viel zusätzlicher Raum benötigt wird und sich ebenfalls ein ungünstiger Spalt bildet Außerdem muß das Schamierband bei entsprechender Dicke des Tores relativ lang bemessen und dadurch in seiner Festigkeit eingeschränkt werden. Es ist zwar auch schon bekannt die Verbindung je zweier Torelemente oder Lamellen durch Hebelsysteme mit Gelenkpunkten an jedem der Torelemente bzw. jeder Lamelle herzustellen (DE-OS 2 210 652, FR-PS 2 598 745), doch handelt es sich dabei um Ausbildungen mit grundsätzlich anderem Aufbau, nämlich um ein Rolltor mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten Rolladen bzw. um eine Lüftungsklappe, Zwischenwand od. dgl. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Rollschiebetor so zu verbessern, daß beim Abwinkeln benachbarter Torelemente weder an der Toraußenseite noch an der Torinnenseite ein zu Verletzungen Anlaß gebender Spalt entsteht bzw. das Torelement mit der jeweils konkaven Stoßfläche an der Torinnenseite nicht vom anderen Torelement zurücktritt. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zur gelenkigen Verbindung je zweier Torelemente in an sich bekannter Weise Hebelsysteme mit Gelenkpunkten an jedem der Torelemente vorgesehen sind und daß die Hebelsysteme aus zwei an je einem der benachbarten Torelemente angelenkten, zum anderen Torelement hinüberreichenden und zu einer Schere verbundenen zweiarmigen Hebeln und aus zwei jeweils an von der Stoßfläche entfernterer Stelle als der Hebel am Torelement angelenkten Laschen besteht, die mit dem Ende des vom anderen Torelement herüberreichenden Hebels gelenkig verbunden sind. Durch die Scherenarme und Laschen werden zwei Gelenkvierecke bzw. -Parallelogramme gebildet, die durch die Scherenachse miteinander in Verbindung stehen und jeweüs das Torelement mit der konkaven Stoßfläche so führen, daß die Randkante dieses Torelementes an der Toraußenseite ohne Spaltbildung an der konvexen Stoßfläche des benachbarten Torelementes verbleibt, aber auch die Randkante an der Torinnenseite sich nicht wesentlich vom benachbarten Torelement abhebt. Es werden also an beiden Torseiten Spaltbildungen vermieden und es wird der Raumbedarf an der Torinnenseite eingeschränkt, wobei die Schere mit den Laschen eine feste gegenseitige Halterung der Torelemente gewährleistet. In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 zwei benachbarte Torelemente eines Rollschiebetores in Strecklage in Seitenansicht und Fig.
- 2 eine abgewinkelte Stellung der beiden Torelemente in gleicher Darstellungsweise. Ein Rollschiebetor besteht aus mehreren parallelen, miteinander gelenkig verbundenen Torelementen, von denen nur zwei dargestellt sind. Das untere Torelement (1) weist eine zylindrisch konvex gekrümmte Stoßfläche (2) auf, wogegen das obere Torelement (3) eine angepaßt konkav gekrümmte Stoßfläche (4) besitzt. Zur Verbindung der beiden Torelemente (1), (3) dienen Hebelsysteme, die jeweils aus einer Schere (5) und zwei Laschen (6), (7) bestehen. Die einen Scherenarme (5'), (5") sind jeweils am Torelement (1) und (3) angelenkt, wogegen die anderen Scherenarme (5a), (5b) über die Laschen (6), (7) mit dem jeweils anderen Torelement (1), (3) in gelenkiger Verbindung stehen. Es ist ersichtlich, daß auch in abgewinkelter Stellung (Fig. 2) die untere, innere Randkante des oberen Torelementes (3) keine wesentliche Abhebebewegung vom unteren Torelement (1) ausgeführt hat. PATENTANSPRUCH Aus mehreren parallelen, miteinander gelenkig verbundenen Torelementen bestehendes Rollschiebetor, bei dem von den einander zugekehrten Stoßflächen je zweier unmittelbar benachbarter Torelemente die eine zylindrisch konvex und die andere angepaßt konkav gekrümmt und die gelenkigen Verbindungen an der Torinnenseite -2- AT 394 418 B angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung je zweier Torelemente (1,3) in an sich bekannter Weise Hebelsysteme (5 bis 7) mit Gelenkpunkten an jedem der Torelemente (1,3) vorgesehen sind und daß die Hebelsysteme (5 bis 7) aus zwei an je einem der benachbarten Torelemente (1,3) angelenkten, zum anderen Torelement hinüberreichenden und zu einer Schere (5) verbundenen zweiarmigen Hebeln 5 (5", 5a; 5', 5b) und aus zwei jeweils an von der Stoßfläche (2, 4) entfernterer Stelle als der Hebel (5', 5b; 5", 5a) am Torelement (1, 3) angelenkten Laschen (6, 7) besteht, die mit dem Ende des vom anderen Torelement heriiberreichenden Hebels (5”, 5a; 5', 5b) gelenkig verbunden sind. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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ATA255288A ATA255288A (de) | 1991-09-15 |
AT394418B true AT394418B (de) | 1992-03-25 |
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ID=3536321
Family Applications (1)
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Citations (3)
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DE2210652A1 (de) * | 1972-03-06 | 1973-09-20 | Braselmann Fa Ferd | Feuersicheres rolltor |
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FR2598745A1 (fr) * | 1986-05-15 | 1987-11-20 | Roditi David | Dispositif de volets a lames articulees par des pantographes lateraux. |
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1988
- 1988-10-14 AT AT255288A patent/AT394418B/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-09-01 DE DE19893928966 patent/DE3928966A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2210652A1 (de) * | 1972-03-06 | 1973-09-20 | Braselmann Fa Ferd | Feuersicheres rolltor |
FR2192668A5 (de) * | 1972-07-11 | 1974-02-08 | Plom Paul | |
FR2598745A1 (fr) * | 1986-05-15 | 1987-11-20 | Roditi David | Dispositif de volets a lames articulees par des pantographes lateraux. |
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Publication number | Publication date |
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