AT393921B - Verfahren zur oberflaechenbehandlung eines freileitungsseiles fuer eine hochspannungsfreileitung - Google Patents

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Description

AT 393 921 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Freileitungsseiles für eine Hochspannungsfreileitung, wobei auf die Oberfläche eine Beschichtung aufgebracht wird, die dem Freileitungsseil einen Emissionskoeffizienten von größer als 0,60 verleiht. - Freileitungsseile sind bekanntlich aus einer Mehrzahl von Drähten oder Litzen aufgebaut. Im Rahmen der Erfindung bestehen zumindest die äußeren Drähte oder Litzen aus Aluminium oder aus ein»- Aluminiumlegierung. Im einzelnen ist zu diesen Zusammenhängen in bezug auf die Bundesrepublik Deutschland folgendes vorzutragen (ähnlich liegen die Verhältnisse in anderen Ländern): Im Freileitungsbau werden Aluminium-Seile, Aluminium/Stahl-Seile und für besondere Anwendungsfälle auch Aldrey/Stahl-Seile bzw. auch reine Aldrey-Seile verwendet Bei dem Werkstoff "Aldrey" handelt es sich um eine Aluminiumlegierung erhöhter Festigkeit, die in die entsprechenden Normen Eingang gefunden hat. Die Freileitungsseile werden von den Herstellern fabrikgefertigt als blanke Seile geliefert und wurden bisher auch als blanke Seile verlegt.
Beschichtete Freileitungsseile der eingangs «wähnten Art sind bekannt (GB-PS 1146 710). Die Beschichtung ist einschichtig. Sie «folgt chemisch, elektrochemisch oder durch Besprühen mit Aluminiumoxid und ist eine oxidische Beschichtung. Ferner ist es bekannt (DD-PS 47 214), elektrische Leiter für die Installation in geschlossenen Räumen, insbesondere Kanälen, durch Spritzen oder Tauchen mit einer Beschichtung zu versehen, um dadurch eine Oberfläche zu schaffen, die eine hohe, in der Nähe des schwarzen Körpers liegende Strahlungszahl aufweist. Das Problem der Langzeitbeständigkeit ein« Beschichtung von Freileitungen ist damit ab« nicht angesprochen.
Aufgabe d« Erfindung ist es, auf das Freileitungsseil eine Beschichtung aufzubringen, die, wenn das Freileitungsseil in einer Hochspannungsffeileitung verlegt ist, in mechanischer Hinsicht, in thermischer Hinsicht, in bezug auf Sonneneinstrahlung mit erheblichem Anteil im ultravioletten Licht und unter anderen Witterungseinflüssen allen Anforderungen genügt, und zwar langzeitig.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das fabrikgefertigte Freileitungsseil mit ein« das Durchhängen unterdrückenden Zugspannung kontinuierlich zuerst durch eine Gasbrenn«-Brennzone mit oxidierend« Atmosphäre einer Temperatur von über 100 °C und unter 150 °C hindurchgeführt und anschließend durch ein elektrisch beheiztes Heizrohr gezogen sowie in bezug auf seine äußere Drahtlage auf ein« Temperatur von 60 °C bis 100 °C gehalten wird, daß danach bei dieser Temperatur des Freileitungsseiles auf dessen Oberfläche mit Hilfe von Spritzpistolen eine Oberflächenschicht aus einem mit schwarzen Farbpigmenten v«sehenen Lösungsmittellack auf Kunststoffbasis gleichmäßig aufgebracht wird, und daß im Anschluß daran das Freileitungsseil durch einen Trockner geführt und in dem Trockner die Oberflächenschicht mit «wärmter Luft von maximal 150 °C getrok-knet wird. Insbesondere soll das Freileitungsseil in dem Heizrohr in bezug auf seine äuß«ste Drahtlage auf einer Temperatur von etwa 80 °C gehalten werden. Bevorzugt wird eine Oberflächenschicht aus Polyurethan und darin eingebetteten Pigmenten, z. B. Graphit
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt der Behandlung des Freileitungsseils in der Brennzone besondere Bedeutung zu. Einerseits w«den auf diese Weise Ziehmittelreste, die die Drähte des Freileitungsseils mitbringen, weitgehendst entfernt, and«erseits wird aber auch eine beachtliche V«bess«ung der Haftung der aus Kunststoff bestehenden Oberflächenschicht erreicht Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet daß die Gasbrenner in d« Brennzone mit offener Flamme arbeiten und die Oberfläche des Freileitungsseil von diesen offen«i Flammen beaufschlagt wird. Bewährt hat es sich, die Gasbrenn« mit Propangas zu betreiben.
Im Rahmen d« Erfindung kommt auch d« Durchzugsgeschwindigkeit im Sinne einer Optimierung besondere Bedeutung zu. Alle Verfahrensschritte arbeiten abgestimmt und optimal, wenn mit ein« Durchzugsgeschwindigkeit des Freileitungsseiles von 10 bis 20 Metern pro Minute, vorzugsweise von etwa 15 Metern pro Minute, gearbeitet wird. Dann kann mit einem Heizrohr gearbeitet w«den, welches eine Länge von etwa drei Metern aufweist. Das Farbspritzen erfolgt zweckmäßigerweise in einer Spritzkammer mit Absaugeinrichtung. Die Trocknung soll nicht zu plötzlich erfolgen. Die Erfindung empfiehlt, mit einer Trocknungstemperatur der erwärmten Luft von maximal 150 °C zu arbeiten.
Im Rahmen der Erfindung kann die Dicke d« Oberflächenschicht in weiten Grenzen eingerichtet werden. Eine allen Anford«ungen genügende Ausrüstung des Freileitungsseils in bezug auf die Oberflächenschicht erreicht man dadurch, daß die Ob«flächenschicht in einer Dicke von 5 bis 15 μτη, vorzugsweise von weniger als 10 pm, aufgebracht wird. Überraschenderweise «reicht man bei Verwirklichung des «findungsgemäßen Verfahrens eine sehr dauerhafte, allen Anforderungen genügende Ausrüstung der Freileitungsseile mit einem Emissionskoeffizienten von größer als 0,60, vorzugsweise größer als 0,90, - was im wesentlichen auch von der Menge der Farbpigmente in der Oberflächenschicht abhängt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand ein« Zeichnung ausführlich« «läutert
Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf eine Anlage, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist
Die in der Figur dargestellte Anlage besteht im wesentlichen aus einem Abwickler (1) für blankes Seil (S), einer Brennzone (2) mit Absaugung und Filteranlage (3), einer Heizzone, die aus einem Heizrohr (4) besteht einer Farbspritzkammer (5) mit Absaugung und Filteranlage sowie einer Mehrzahl von Farbspritzpistolen (6), einem Trockner (7), ein« Verlegung (8) mit Steuerpult und einem Aufwickl« (9). -2-

Claims (8)

  1. AT 393 921B Das auf übliche Weise fabrikgefertigte Freileitungsseil (S) wird bei der beschriebenen Anlage kontinuierlich durch die Brennzone (2) mit oxidierender Atmosphäre und ein» Temperatur von über 100 °C und unter 150 °C hindurchgeführt, wobei Gasbrenn» in diese Brennzone (2) hineinbrennen. Danach wird das Freileitungsseil (S) durch ein elektrisch beheiztes Heizrohr (4) geführt und in bezug auf die äußerste Drahtlage auf einer Temperatur von 60° bis 100 °C, vorzugsweise von etwa 80 °C gehalten. Danach wird das Freileitungsseil (S) mit der angegebenen Temperatur der äußersten Drahtlage an den Farbspritzpistolen (6) der Farbspritzkammer (5) vorbeigeführt, die den Umfang des Freileitungsseils ausreichend gleichmäßig bespritzen. Mit Hilfe der Spritzpistolen (6) wird eine mit schwarzen Farbpigmenten versehene Lösung des Kunststoffes aufgespritzt. Das Lösungsmittel wird zur Verdampfung gebracht Danach erfolgen das abschließende Trocknen in dem Trockner (7) und das am Steu»-pult d» Verlegung (8) steuerbare Aufwickeln. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Freileitungsseiles für eine Hochspannungsfreileitung, wobei auf die Oberfläche eine Beschichtung aufgebracht wird, die dem Freileitungsseil einen Emissionskoeffizienten von größer als 0,60 verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß das fabrikgefertigte Freileitungsseil mit einer das Durchhängen unterdrückenden Zugspannung kontinuierlich zuerst durch eine Gasbrenner-Brennzone mit oxidierender Atmosphäre ein» Temp»atur von über 100 °C und unter 150 °C hindurchgeführt und anschließend durch ein elektrisch beheiztes Heizrohr gezogen sowie in bezug auf seine äußere Drahtlage auf einer Temperatur von 60 °C bis 100 °C gehalten wird, daß danach bei dieser Temperatur des Freileitungsseiles auf dessen Oberfläche mit Hilfe von Spritzpistolen eine Oberflächenschicht aus einem mit schwarzen Farbpigmenten versehenen Lösungsmittellack auf Kunststoffbasis gleichmäßig aufgebracht wird, und daß im Anschluß daran das Freileitungsseil durch einen Trockner geführt und in dem Trockner die Oberflächenschicht mit erwärmter Luft von maximal 150 °C getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freileitungsseil in dem Heizrohr in bezug auf seine äuß»ste Drahtlage auf einer Temperatur von etwa 80 °C gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ob»flächenschicht aus Polyurethan und darin eingebetteten Pigmenten, z. B. Graphit, aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem d» Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ob»flächenschicht in einer Dicke von 5 bis 15 pm aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht in einer Dicke von weniger als 10 μη» aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Freileitungsseil in der Gasbrenner-Brennzone von der offenen Flamme der Gasbrenner beaufschlagt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbrenner mit Propangas betrieben werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Durchzugsgeschwindigkeit des Freileitungsseiles von 10 bis 20 m pro Minute gearbeitet wird. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0174789A 1988-07-20 1989-07-19 Verfahren zur oberflaechenbehandlung eines freileitungsseiles fuer eine hochspannungsfreileitung AT393921B (de)

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