AT39380B - Verschluß für zweiteilige Knöpfe, Ketten, Armbänder u. dgl. - Google Patents

Description

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   Zweckmässig können hierbei die beiden Zungen c an ihren Enden noch jeweils eine Nase j besitzen, welche in entsprechende Aushöhlungen k an der Wurzel der Zungen e einspringen können, um eine selbsttätige Verdrehung der beiden Hälften des Verschlusses gegen einander zu verhindern. 



   Das Offnen und Schliessen des Verschlusses geschieht in derselben Weise wie bei den Manschettenknöpfen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verschluss für zweiteilige Knöpfe, Ketten, Armbänder und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (a) zwei durch einen in der Zugrichtung des Verschlusses breiten, in der dazu senkrechten Richtung schmalen Steg (d) verbundene Zungen   (e)   besitzt, während der andere Teil (b) zwei etwa in ihrer Mitte zu einer Öffnung   (f)   ausgebogene Zungen (e) hat, die über den Steg (d) von der schmalen Seite desselben geschoben und dann um   900   gedreht werden, so dass der Steg (d) mit seiner Breitseite quer in der Öffnung   (f)   liegt und dadurch den Verschluss herstellt (Fig. 1-3).

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (d) des einen Teiles (a) in seiner Mitte geteilt ist, um einen die Enden der beiden Zungen des anderen Teiles (b) verbindenden Stift (g) beim Schliessen und öffnen durchzulassen (Fig. 4 und 51.

   3. Ausführungsform des Verschlusses nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Steg (d) tragenden Zungen (c) des einen Teiles an ihren Enden je eine Nase (j) tragen, welche Nasen in entsprechende Aushöhlungen (h) des anderen Teiles federnd einspringen und dadurch eine selbsttätige Drehung der beiden Teile zueinander verhindern.