AT393670B - Mineraloelabscheider - Google Patents
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Description
AT 393 670 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mineralölabscheider, bestehend aus einem Becken mit einem Einlaß für mineralölhaltiges Medium, einem Auslaß für geklärtes Medium sowie gegebenenfalls mit einem Ablaß für abgeschiedenes Mineralöl und einer Entleeröffnung für abgesetzte Stoffe, wobei der Einlaß in einer Seitenwand des Beckens ausgebildet ist, dem Einlaß ein mit einem Zulauf versehener Einlaufschacht und dem Auslaß ein mit einem Überlauf versehener Ablaufschacht vorgelagert sind.
Bei einem derartigen Mineralölabscheider (vgl. DE-OS 35 16 895, DE-OS 33 03 632) sammeln sich das Mineralöl allmählich an der Oberfläche, Feststoffe bzw. ausgeflockte Stoffe dagegen am Boden an, von wo sie entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich entfernt werden. Darüber hinaus gibt es Mineralölabscheider, bei denen sich der Einlaß im Beckenboden befindet und über ein Ventil geregelt wird, das mit einem lotrecht darüber befindlichen Schwimmer in Verbindung steht Mit zunehmender Ölschichtdicke an der Oberfläche taucht der Schwimmer mehr ein und bewirkt so ein Schließen des Einlasses, sobald die Ölschicht - gleichbleibende Spiegelhöhe vorausgesetzt - eine vorbestimmte Dicke erreicht Auf diese Weise wird eine Überlastung des Mineralölabscheiders verhindert, bei der das Medium (teilweise) ungeklärt durchströmen würde. Nach Ablassen des abgeschiedenen Öls wird der Einlaß durch den aufsteigenden Schwimmer wieder freigegeben. Bekannt sind auch Mineralölabscheider (vgl. DE-OS 36 12 288,31 24 556,32 04 825) mit einem schwimmergesteuerten Bodenabfluß für das gereinigte Wasser. Zur Abrundung des Standes der Technik wird noch auf die GB-PS 2198 431 hingewiesen. Nachteilig bei den herkömmlichen Bauweisen ist daß durch schwankende Zulaufbedingungen (Menge, Druck) des zu reinigenden Mediums optimale Einstellung der Öffnungs- und Schließbedingungen des Einlasses möglich ist was letztlich dazu führt, daß ungeklärtes bzw. trotz anfänglicher Phasentrennung erneut phasendurchmischtes Medium den Mineralölabscheider verläßt
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung des angeführten Nachteils. Dieses Ziel wird mit einem Mineralölabscheider der eingangs genannten Bauart erfindungsgemäß dadurch erreicht daß der Einlaß durch einen Schwimmer geregelt und mit einem von einem einseitigen Hebel justierbar gehaltenen Ventildeckel verschließbar ist und daß der Schwimmer mit dem Hebel über ein Gestänge verstellbar in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Zulaufregelung des zu klärenden Mediums in den Mineralölabscheider gewährleistet eine optimale Justierbarkeit des Ventildeckels einerseits sowie eine Verstellbarkeit des Gestänges (bezüglich der Lage des Angriffspunktes auf dem Hebel und der Schwimmerhöhe) anderseits. Allerdings tritt ein Schließen des Einlasses nur dann ein, wenn die Schichtdicke des abgeschiedenen Öls ein vorbestimmtes Maß überschreitet Eine Überfüllung des Mineralölabscheiders kann dagegen mit dieser Konstruktion nicht verhindert werden. Dies läßt sich jedoch im Einklang mit der Erfindung dadurch bewerkstelligen, daß der Ventildeckel von zwei auf lotrecht übereinander befindlichen, fixen Drehachsen gelagerten, parallel geführten Lenkern gelenkig gehalten ist und über eine längenverstellbare Gelenkstange mit dem einseitigen Hebel in Verbindung steht, an dem der Schwimmer über das verstellbare Gestänge angreift, wobei die Angriffspunkte der Gelenkstange und des Gestänges längs des Hebels verlagerbar sind.
Dadurch, daß der Ventildeckel von in einer lotrechten Ebene schwenkbaren Parallellenkem geführt wird, kann er sowohl durch Schwenken der Lenker nach unten als auch nach oben in Schließstellung gebracht werden. Dies bedeutet ein Schließen des Einlasses entweder wenn die Ölschichtdicke bei gleichbleibender Flüssigkeitsspiegelhöhe ein vorbestimmtes Maß überschreitet, oder wenn der Flüssigkeitsspiegel durch übermäßigen Medienzulauf eine vorbestimmte Höhe übertrifft.
Gelegentlich kann es Vorkommen, daß im Mineralölabscheider ein Brand ausbricht. Um in diesem Fall ein selbsttätiges Unterbrechen des Zulaufs zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn der Schwimmer und/oder zumindest ein Teil seines Gestänges aus leicht entflammbarem Material besteht. Bei Zerstörung des Schwimmers bzw. Unterbrechung seiner Verbindung zum Vcntildcckcl oder Schieber tritt bei den vorgenannten Ausführungs-formen stets ein Schließen des Einlasses ein.
Zwecks Beruhigung des Durchflusses im Becken des Mineralölabscheiders und zwecks guter Separation der drei anfallenden Phasen (Öl, geklärtes Medium, Schlamm) ist es günstig, wenn im Becken labyrinthartig angeordnete Zwischenwände vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Mineralölabscheider, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie (Π-Π) der Fig. 1, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 2 mit dem schwimmergeregelten Einlaß sowie Fig. 4 eine zu Fig. 3 analoge Darstellung einer weiteren Ausführungsform des schwimmergeregelten Einlasses.
Dot erfindungsgemäße Mineralölabscheider gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem Becken (1) mit labyrinthartig angeordneten Zwischenwänden (2), das einen Einlaß (3) für ein mineralölhaltiges Medium und einen Auslaß (4) für geklärtes Medium aufweist, die beide in Seitenwänden (5,6) ausgebildet sind. Dem Einlaß (3) ist ein mit einem Zulauf (7) versehener Einlaufschacht (8), dem Auslaß (4) ein mit einem Überlauf (9) versehener Ablaufschacht (10) vorgelagert. Der Einlaß wird von einem Schwimmer (11) geregelt. Im Zuge der Mineralölabscheidung bilden sich im Becken (1) drei Schichten: zu oberst eine Ölschicht (12), darunter eine Klarschicht (13) und zu unterst eine Schlammschicht (14), die etwa die dargestellten Schichtdicken aufweisen können. Im Einlaufschacht (8) befindet sich noch ungeklärtes Medium, im Ablaufschacht (10) nur aus der Klarschicht (13) kommendes, geklärtes Medium. Das abgeschiedene Mineralöl (Ölschicht (12)) und die abgesetzten Stoffe (Schlammschicht (14)) können entweder abgesaugt werden oder durch einen Ablaß bzw. eine Entleeröffnung im -2-
Claims (4)
- AT 393 670 B Becken entfernt werden. Die in Fig. 2 dargestellte Einlaßregelung ist in Fig. 3 vergrößert wiedergegeben. Der Einlaß (3) ist mit einem Ventildeckel (15) verschließbar, der von einer Deckelhalterung (16) getragen wird. Die Deckelhalterung (16) ist mit einer Einstellschraube (17) verstellbar auf dem Arm eines einseitigen Hebels (18) befestigt, dessen Schwenkachse (19) in einer Halterung (20) verankert ist. Der Schwimmer (11) ist über ein Gestänge (21) verstellbar (Lage des Angriffspunktes auf dem Hebel, Höhe des Schwimmers) mit dem Hebel (18) verbunden. Bei dieser Konstruktion muß der Schwimmer (11) zunächst hochgehalten werden, bis der Mineralölabscheider die Betriebsfüllung erhält. In dem Maß, in dem sich an der Oberfläche die Ölschicht (12) bildet, sinkt der Schwimmer (11) in dieser ab und schließt über den Ventildeckel (15) den Einlaß (3). Sollte allerdings der Eintritt des ungeklärten Mediums außer Kontrolle geraten, würde der Schwimmer (11) hochgehoben und der Einlaß (3) statt geschlossen weiter geöffnet werden, sodaß es zu einem Überschwappen des oben offenen Beckens (1) (Fig. 1,2) käme. Um dies zu verhindern, sind daher bei Verwendung der Einlaßkonstruktion gemäß Fig. 3 noch andere (hier nicht behandelte) konstruktive Vorkehrungen zu treffen. Fig. 4 zeigt eine Einlaßkonstruktion, die nicht nur bei zu dicker Ölschicht (12), sondern auch bei übermäßigem Mediumseintritt ein Schließen des Einlasses (3) gewährleistet. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet Der Ventildeckel (15) wird von zwei parallel geführten Lenkern (22) gelenkig gehalten. Die Lenker (22) sind einerseits auf zwei lotrecht übereinander befindlichen, fixen Drehachsen (23) gelagert, die von der Halterung (20) getragen werden, und anderseits über Bolzen (24) mit dem Ventildeckel (15) verbunden. Der Ventildeckel (15) steht außerdem über eine längsverstellbare Gelenkstange (25) mit dem einseitigen Hebel (18) in Verbindung, wobei der Anlenkpunkt (26) längs des Hebels (18) verstellbar, der Anlenkpunkt (27) jedoch auf dem Ventildeckel (15) fix ist Bei zu dick werdender Ölschicht (12) (Fig. 2) sinkt der Schwimmer (11) ab, und der Einlaß (3) wird durch Parallelschwenken des Ventildeckels (15) nach unten geschlossen. Steigt anderseits der Flüssigkeitsspiegel im Becken (1) - und zwar bei gleichbleibender bzw. ohne Ölschicht (12) -, so bewirkt der aufsteigende Schwimmer (11) ein nach oben Schwenken des Ventildeckels (15), sodaß infolge Schließens des Einlasses (3) ein Überlaufen des Mineralölabscheiders verhindert wird. Bei allen Einlaßkonstruktionen kann der Schwimmer und/oder zumindest ein Teil seines Gestänges brennnbar ausgeführt werden, damit im Falle eines auftretenden Brandes im Mineralölabscheider sofort ein Schließen des Einlasses (3) erfolgt. PATENTANSPRÜCHE 1. Mineralölabscheider, bestehend aus einem Becken mit einem Einlaß für mineralölhaltiges Medium, einem Auslaß für geklärtes Medium sowie gegebenenfalls mit einem Ablaß für abgeschiedenes Mineralöl und einer Entleeröffnung für abgesetzte Stoffe, wobei der Einlaß in einer Seitenwand des Beckens ausgebildet ist, dem Einlaß ein mit einem Zulauf versehener Einlaufschacht und dem Auslaß ein mit einem Überlauf versehener Ablaufschacht vorgelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (3) durch einen Schwimmer (11) geregelt und mit einem von einem einseitigen Hebel (18) justierbar gehaltenen Ventildeckel (15) verschließbar ist und daß der Schwimmer (11) mit dem Hebel (18) über ein Gestänge (21) verstellbar in Verbindung steht (Fig. 1, 2, 3).
- 2. Mineralölabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildeckel (15) von zwei auf lotrecht übereinander befindlichen, fixen Drehachsen (23) gelagerten, parallel geführten Lenkern (22) gelenkig gehalten ist und über eine längenverstellbare Gclcnkstange (25) mit dem einseitigen Hebel (18) in Verbindung steht, an dem der Schwimmer (11) über das verstellbare Gestänge (21) angreift, wobei die Angriffspunkte der Gelenkstange (25) und des Gestänges (21) längs des Hebels (18) verlagerbar sind (Fig. 4).
- 3. Mineralölabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (11) und/oder zumindest ein Teil seines Gestänges (21) aus leichtentflammbarem Material besteht.
- 4. Mineralölabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Becken (1) labyrinthartig angeordnete Zwischenwände (2) vorgesehen sind (Fig. 1,2). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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