AT393630B - Skibremse - Google Patents
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Description
AT 393 630 B
Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit einem skifesten Halteteil für zwei aus Draht geformte Bremsdome und für ein Betätigungspedal, das um eine skifeste Querachse des Halteteiles aus einer Bremsstellung, in der ein Endabschnitt jedes der beiden Bremsdome unter die Lauffläche des Skis ragt, in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist, in der die Bremsdome oberhalb des Skis verlaufen, mit einem die Skibremse aus der 5 Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung überführenden, in der Richtung der Längsachse des Skis verschiebbaren Rückstellelement, und mit einer Feder, die sich mit ihrem einen Ende an einem skifesten Widerlager und mit ihrem anderen Ende an einem zweiten Endabschnitt des Rückstellelementes abstützt, dessen erster Endabschnitt * dem Betätigungspedal zugewandt und aus der Bewegungsbahn des niederschwenkenden Betätigungspedals gegen die Kraft der Feder verdrängbar ist 10 Eine derartige Skibremse kann auch mit einem auf einer skifesten Führungsschiene verschiebbaren ^
Fersenhalter kombiniert sein, wobei dann die Feder auch den verschiebbaren Fersenhalter beaufschlagt, sodaß sie sowohl als Schubfeder als auch als Aufstellfeder dient
Eine Ausbildung der zweitgenannten Art ist beispielsweise den AT-PS 371 347 und 376 891 zu entnehmen.
Bei dieser Ausbildung ist die Halteplatte der Skibremse mit zwei Lagern ausgestattet, wobei im vorderen Lager 15 das Betätigungspedal und im hinteren, dem Fersenhalter näheren Lager die Bremsdome schwenkbar gelagert sind.
Ein Verbindungssteg der Bremsdome gleitet während der Verschwenkung in einer ansteigenden Nut des Betätigungspedales. Ein dem Lager abgewandter und damit dem Fersenhalter zugewandter Endabschnitt des Pedals wirkt mit dem Endabschnitt der Grundplatte des verschiebbaren Fersenhalters in der Weise zusammen, daß das nach hinten niederschwenkende Betätigungspedal die Grundplatte gegen die im Fersenhalter angeordnete 20 Schubfeder nach hinten drückt, wobei der Verbindungssteg der Bremsdome im Betätigungspedal nach vorne gleitet. Die Überführung der Skibremse in die Bremsstellung ist daher vom Schub des Fersenhalters abhängig. Es ergeben sich Probleme aufgrund erhöhter, durch die Gleitführung und die beiden Lager bedingter Reibung und aufgrund der Tatsache, daß der Rückstellwinkel von der Länge der Nut und damit der Dicke des Betätigungspedales abhängig ist. Da diese jedoch beschränkt ist, ist die Größe des erzielbaren Bremswinkels zu klein. 25 Die CH-PS 565 570 zeigt eine Skibremse mit hinter dem Fersenhalter hochstehenden Bremsdomen, die um eine in der Längsrichtung des Skis verlaufende Achse schwenkbar sind. Die Verschwenkung der Bremsdome erfolgt mittels eines vor dem Fersenhalter angeordneten flachdrückbaren Federbügels, der an seinem vorderen Ende skifest gehalten ist und dessen hinteres sich verschiebendes Ende an einem unterhalb des Fersenhalters sich erstreckenden Schieber angelenkt ist. Die Längsverschiebung des Schiebers wird dann gegen eine Druckfeder zur 30 Verschwenkung der Bremsdome übersetzt.
Eine ähnliche Ausbildung mit einem in der Längsrichtung des Skis verschiebbaren Schieber zeigt auch die FR-PS 2 256 772, bei der Schraubenflächen am Schieber die Verdrehung der Bremsdome bewirken.
Sowohl bei der Skibremse der CH-PS 565 570 als auch bei der Skibremse der FR-PS 2 256 772 tritt aufgrund der relativ großen Anzahl beweglicher Teile eine erhöhte Reibung auf. 35 Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Skibremse der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die Überführung der Skibremse in die Bremsstellung nicht die Rückstellung des Fersenhalters voraussetzt, obwohl diese bevorzugt durch dieselbe Feder eingeleitet werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das längsverschiebbare Rückstellelement in an sich bekannter Weise durch einen Schieber mit hochstehenden Endabschnitten gebildet ist, und daß der Schieber unterhalb der 40 Schwenkachse des Betätigungspedales im skifesten Halteteil der Skibremse geführt ist, wobei der erste Endabschnitt des Schiebers an der dem Betätigungspedal zugewandten Seite des skifesten Halteteiles der Skibremse aus dem skifesten Halteteil vorsteht.
Die Ausbildung des im skifesten Halteteil der Skibremse angeordneten Schiebers als eigener, nicht einen Bestandteil des Fersenhalters bildender Bauteil und dessen Beaufschlagung durch die skifest abgestützte Feder 45 erübrigt die zwingende Einbindung des Fersenhalters in die Skibremse, sodaß sich die Skibremse auch unabhängig von einem Fersenhalter auf dem Ski anordnen läßt. Sie kann daher beispielsweise auch in der Nähe eines Vorderbackens angeordnet oder auch in diesen integriert werden. In der bevorzugten Ausführung liegt zwar ebenfalls eine Kombination mit einem Fersenhalter vor, jedoch ist die oben erwähnte nachteilige Schubabhängigkeit der Skibremse bei ihrer Überführung in die Bremsstellung dadurch eliminiert, daß die bei der 50 Verschwenkung der Skibremse entstehende Kraft und die bei der Verschiebung des Fersenhalters durch die Aufnahme des Skischuhs entstehende Kraft aus entgegengesetzten Richtungen auf die gemeinsame Feder einwirken. Der hochstehende erste Endabschnitt des Schiebers liegt in der Bremsstellung der Skibremse an der dem Betätigungspedal zugewandten Seite des Halteteiles.
Weiters wird eine baulich kompakte Ausbildung der Skibremse erzielt, wenn der skifeste Halteteil das skifeste « 55 Widerlager der als Druckfeder ausgestalteten Feder trägt. Das Widerlager ist dann an der dem Betätigungspedal abgewandten Seite des skifesten Halteieiles vorgesehen.
Bei einer mit einem verschiebbaren Fersenhalter kombinierten Skibremse ist bevorzugt vorgesehen, daß der ^ erste Endabschnitt des Schiebers an der dem Betätigungspedal zugewandten und dem Fersenhalter äbgewandten Seite des skifesten Halteteiles der Skibremse aus dem skifesten Halteteil vorsteht, wodurch das Betätigungspedal 60 nach vorne niederschwenkt und die Skibremse so nahe wie möglich vor dem verschiebbaren Fersenhalter angeordnet ist. Bevorzugt liegt dann das eine Ende der Feder am verschiebbaren Fersenhalter an, sodaß er von der Feder direkt beaufschlagt ist -2-
AT 393 630 B
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß ein der Schwenkachse des Betätigungspedales benachbarter Pedalabschnitt eine Schrägfläche aufweist, die beim Niederschwenken des Betätigungspedals auf den ersten Endabschnitt des Schiebers auf läuft.
Aufgrund der Schrägfläche kann der hochstehende erste Endabschnitt möglichst nahe der Schwenkachse ausgebildet sein und in der Bremsstellung der Skibremse am Halteteil anliegen. In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist dann vorgesehen, daß der der Schwenkachse des Betätigungspedals benachbarte Pedalabschnitt eine Vertiefung aufweist, an der pedalschwenkachsenseitig die Schrägfläche vorgesehen ist, und in die in der Bereitschaftsstellung der Skibremse der erste Endabschnitt des Schiebers eingreift. Dadurch bleibt die Dicke des Betätigungspedals auf die für die Aufnahme der beiden Biemsdome ohnedies erforderliche Dicke beschränkt
In der mit dem Fersenhalter kombinierten Skibremsen-Ausbildung ist vorgesehen, daß der zweite Endabschnitt des Schiebers an der dem Betätigungspedal abgewandten Seite des skifesten Halteteiles aus der Skibremse vorsteht, und in eine in der Richtung der Längsachse des Skis verlaufende Ausnehmung des Fersenhalters eingreift, wobei das erste Ende der als Druckfeder ausgestalteten Feder an der dem skifesten Halteteil näheren Begrenzungsfläche der Ausnehmung im Fersenhalter anliegt. Dadurch sind sowohl die Feder als auch der zweite Endabschnitt des Schiebers weitestgehend gegen Schnee und Schmutz abgeschirmt. Führungsschienen für Fersenhalter können eine Längszahnung aufweisen, um eine Grundplatte des Fersenhalters in verschiedenen Positionen festzulegen. Analog kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der skifeste Halteteil der Skibremse als ein an der skifesten Führungsschiene des Fersenhalters in zumindest zwei voneinander in der Längsrichtung des Skis beabstandeten Positionen festlegbarer Einsatz ausgebildet ist. ,
Bei ein» Verstellung der Position der Grundplatte des Fersenhalters kann dadurch der skifeste Halteteil der Skibremse in der Längsrichtung des Skis ebenfalls verstellt werden.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Vertikalschnitte durch eine erfindungsgemäße Skibremse in der Brems- und in der Bereitschaftsstellung, die Figuren 3 und 4 zeigen Vertikalschnitte durch die in einen Fersenhalter integrierte Skibremse, und Fig. 5 eine teilgeschnittene Draufsicht gemäß Fig. 4.
Eine auf einem Ski (1) montierbare Skibremse (4) enthält einen skifesten Lager- bzw. Halteteil (10), in dem eine Schwenkachse (6) ausgebildet ist, und ein um die Schwenkachse (6) schwenkbares Betätigungspedal (16) . Dieses nimmt die oberen Endabschnitte zweier Bremsdome auf, deren untere Endabschnitte (7) in der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Bremsstellung seitlich neben dem Ski (1) nach unten ragen, und in der in den Figuren 2,4 und 5 gezeigten Bereitschaftsstellung nach oberhalb der Oberseite des Skis (1) verschwenkt und vorzugsweise innerhalb der Breite des Skis eingeschwenkt sind. Die Rückführung der Skibremse in die Bremsstellung erfolgt mittels einer Druckfeder (28), die sich an einem skifesten Widerlager (29) des skifesten Halteteiles (10) abstützt, der durch eine vertikale Anlagefläche an der dem Betätigungspedal (16) abgewandten Seite der Schwenkachse (6) ausgebildet ist. Die sich in der Längsachse des Skis (1) erstreckende Feder (28) beaufschlagt einen hochgebogenen, hochstehenden zweiten Endabschnitt (27) eines schienenartigen Schiebers (25) , der sich in der Längsachse des Skis (1) verschiebbar im Halteteil (10) unterhalb der Pedalschwenkachse (6) erstreckt, und einen ebenfalls hochgebogenen, ersten Endabschnitt (26) aufweist, der pedalseitig aus dem Halteteil (10) vorsteht. In der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Bremsstellung liegt der erste Endabschnitt (26) an einem vorderen Anschlag (32) des Halteteiles (10) an, wobei der vorderste Bereich des ersten Endabschnittes (26) schräg nach vorne hochstehend umgebogen ist und eine Nase (34) des Betätigungspedales (16) berührt. Nach der Nase (34) ist eine Vertiefung (31) im Betätigungspedal (16) vorgesehen, die pedalschwenkachsenseitig eine an die Nase (34) anschließende Schrägfläche (30) aufweist. Wird das Betätigungspedal (16) in Richtung des in Figur 1 gezeigten Pfeiles nach unten geschwenkt, wodurch die Bereitschaftsstellung nach den Figuren 2 und 4 erreicht wird, so verdrängt die Nase (34) den ersten Endabschnitt (26) des Schiebers (25) nach vorne, wobei die Feder (28) komprimiert wird, und der erste Endabschnitt (26) in die Vertiefung (31) eintritt (Figuren 2,4). Bei Entlastung des Betätigungspedales (16) vom Skischuh (40) (Figur 4) wird durch die sich entspannende Feder (28) der Schieber (25) nach hinten verschoben, wobei der erste Endabschnitt (26) auf die Schrägfläche (30) drückt, sodaß das Betätigungspedal (16) nach oben in die Bremsstellung ausweicht.
In der Ausführung der Skibremse (4) nach den Figuren 1 und 2 ist die Druckfeder (28) in einer Ausnehmung (36) des Halteteiles (10) untergebracht, sodaß die Skibremse (4) unabhängig von einem Skibindungsteil an beliebiger Stelle montierbar ist. Hingegen ist in der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 die Skibremse (4) in einen Fersenhalter (3) integriert. Der Fersenhalter (3), der ein nicht näher dargestelltes, an einem Grandkörper (17) um eine Achse (24) schwenkbares Gehäuse (12) mit einem Sohlenniederhalter (15) und einem Trittspora (22) aufweist, ist in einer skifesten Führungsschiene (2) in der Längsachse des Skis (1) verschiebbar angeordnet. Als Schubfeder bzw. Rückstellfeder nach Freigabe des Skischuhs (40) dient ebenfalls die Druckfeder (28). Hiezu ist der Schieber (25) gegenüber der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 wesentlich verlängert und ragt an der dem Betätigungspedal (16) abgewandten Seite aus dem Halteteil (10) längsmittig in die Führungsschiene (2). Der Grundkörper (17) des Fersenhalters (3) ist mit einer bodenseitigen Ausnehmung (33) versehen, in die der zweite Endabschnitt (27) des Schiebers (25) hochsteht. Die sich daran, wie oben beschrieben, abstützende Feder (28) liegt in dieser Ausführung mit ihrem ersten, vorderen Ende an der vorderen Begrenzungsfläche (35) der Ausnehmung (33) an, sodaß der Fersenhalter (3) nach vorne gegen den wiederum -3-
Claims (8)
- AT 393 630 B das skifeste Widerlager (29) tragenden Halteteil (10) gedrückt wird. Die gemeinsame als Schub- und Aufstellfeder agierende Feder (28) wirkt durch diese Ausbildung in beiden Funktionen, wobei die Federwege voneinander getrennt sind und die den Fersenhalter (3) und die Skibremse (4) rückstellenden Kräfte von entgegengesetzten Seiten eingeleitet werden. Aus dem Vergleich zwischen den Figuren 3 und 4 ist deutlich erkennbar, daß das Niederschwenken des Betätigungspedales zwar den Schieber (25), jedoch nicht den Fersenhalter (3) verschiebt, und daß eine beim Einsetzen des Skischuhs (40) erfolgende Rückwärtsverschiebung des Fersenhaltäs (3) um das Maß (a) die Position des Schiebers (25) nicht beeinflußt. PATENTANSPRÜCHE 1. Skibremse mit einem skifesten Halteteil für zwei aus Draht geformte Bremsdome und für ein Betätigungspedal, das um eine skifeste Querachse des Halteteiles aus einer Bremsstellung, in der ein Endabschnitt jedes der beiden Bremsdome unter die Lauffläche des Skis ragt, in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist, in der die Bremsdome oberhalb des Skis verlaufen, mit einem die Skibremse aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung überführenden, in der Richtung der Längsachse des Skis verschiebbaren Rückstellelement, und mit einer Feder, die sich mit ihrem einen Ende an einem skifesten Widerlager und mit ihrem anderen Ende an einem zweiten Endabschnitt des Rückstellelementes abstützt, dessen erster Endabschnitt dem Betätigungspedal zugewandt und aus der Bewegungsbahn des niederschwenkenden Betätigungspedals gegen die Kraft der Feder verdrängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare Rückstellelement in an sich bekannter Weise durch einen Schieber (25) mit hochstehenden Endabschnitten (26,27) gebildet ist, und daß der Schieber (25) unterhalb der Schwenkachse (6) des Betätigungspedales (16) im skifesten Halteteil (10) der Skibremse (4) geführt ist, wobei der erste Endabschnitt (26) des Schiebers (25) an der dem Betätigungspedal (16) zugewandten Seite des skifesten Hälteteiles (10) der Skibremse (4) aus dem skifesten Halteteil (10) vorsteht.
- 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der skifeste Halteteil (10) das skifeste Widerlager (29) der als Druckfeder ausgestalteten Feder (28) trägt. (Fig. 1,2)
- 3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, die mit einem auf einer skifesten Führungsschiene verschiebbaren Fersenhalter kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (26) des Schiebers (25) an der dem Betätigungspedal (16) zugewandten und dem Fersenhalter (3) abgewandten Seite des skifesten Halteteiles (10) der Skibremse (4) aus dem skifesten Halteteil (10) vorsteht. (Fig. 3 bis 5)
- 4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder (28) am verschiebbaren Fersenhalter (3) anliegt.
- 5. Skibremse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Schwenkachse (6) des Betätigungspedales (16) benachbarter Pedalabschnitt eine Schrägfläche (30) aufweist, die beim Niederschwenken des Pedales (16) auf den ersten Endabschnitt (26) des Schiebers (25) aufläuft.
- 6. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schwenkachse (6) des Betätigungspedales (16) benachbarte Pedalabschnitt eine Vertiefung (31) aufweist, an der pedalschwenkachsenseitig die Schrägfläche (30) vorgesehen ist, und in die in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (4) der erste Endabschnitt (26) des Schiebers (25) eingreift.
- 7. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (27) des Schiebers (25) an der dem Betätigungspedal (16) abgewandten Seite des skifesten Halteteiles (10) aus der Skibremse (4) vorsteht und in eine der Richtung der Längsachse des Skis (1) verlaufende Ausnehmung (33) des Fersenhalters (3) eingreift, wobei das eine Ende der als Druckfeder ausgestalteten Feder (28) an der dem skifesten Halteteil (10) näheren Begrenzungsfläche (35) der Ausnehmung (33) im Fersenhalter (3) anliegt.
- 8. Skibremse nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der skifeste Halteteil (10) der Skibremse (4) als ein an der skifesten Führungsschiene (2) des Fersenhalters (3) in zumindest zwei voneinander in der Längsrichtung des Skis beabstandeten Positionen festlegbarer Einsatz ausgebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
Priority Applications (2)
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ID=3546022
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Cited By (1)
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Also Published As
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