AT393369B - Vorrichtung zum verbinden zweier ineinanderschiebbarer hohlprofile eines kraftfahrzeuges - Google Patents
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Description
AT 393 369 B
Die Eifindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier ineinanderschiebbarer Hohlprofile eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Verändern der Fahrzeuglänge, des Radstandes, u. dgl., bestehend aus einem um eine quer zur Längserstreckung der ineinanderschiebbaren Hohlprofile angeordnete Achse zwischen einer Fixier-und einer Freigabestellung schwenkbar an einem der Hohlprofile angebrachten Haken, der in der Fixierstellung durch miteinander fluchtende Durchbrüche der beiden Hohlprofile hindurchgreift. Bekannte Verbindungen dieser Art werden - wie dies etwa die US-PS 29 13 775 zeigt - so ausgeführt, daß der Haken im Kopfbereich lediglich mit seiner der Schwenkachse zugewandten Fläche an der Durchbrechung des zu verriegelnden Profiles aufliegt. Dabei ist es nachteilig, daß die gesamte in die Hakenverbindung über die Profile eingeleitete Zugbelastung voll auf das Hakenschwenklager zur Einwirkung kommt und weiters die Verriegelung nur ungenügende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen, z. B. bei Erschütterungen, bietet Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, wenn gemäß der Erfindung die der Schwenkachse des Hakens zugekehrte innere Hakenfläche als Kreiszylinderfläche ausgebildet ist, deren Achse in der quer zur Längsachse der Hohlprofile durch die Schwenkachse des Hakens gehenden Vertikalebene im Abstand von der Hakenschwenkachse liegt und wenn die der kreiszylindrischen inneren Hakenfläche gegenüberliegende äußere Hakenfläche an der Wandung des Durchbruches des den Haken tragenden inneren Hohlprofiles bzw. an einer im Bereich dieses Durchbruches vorgesehenen Anschlagfläche abgestützt ist Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Hakens wird bei Auftreten einer Zugbelastung, die an einem der Profile in den Haken eingeleitet wird, der Haken in Richtung Verriegelung bewegt, wodurch Sicherheit gegen Lösen erreicht wird, wobei der Hakenkopf durch die über die Wandungen der Durchbrechungen eingeleiteten Kräfte geklemmt wird und eine Entlastung des Schwenklagers erzielbar ist, d. h. die in der Verriegelungslage auf den Haken übertragenen Kräfte weiden keinesfalls zur Gänze auf das Schwenklager übertragen.
Dadurch, daß die Achse des die Hakenfläche bildenden Zylinders höher gelegen ist als die Schwenkachse des Hakens, wird durch eine zunehmende Auslenkung des Hakens eine Parallelverschiebung des inneren Profiles in Richtung einer Fixierung der Hakenverbindung erzielt. Geringfügige Längenänderungen der Profile durch Korrosion, Abnutzung, Ablagerungen oder Wärmedehnung werden dadurch ausgeglichen und so ein Längsspiel zwischen den Profilen verhindert. Der Lagerzapfen des Hakens sitzt mit Spiel in der am Profil angeordneten Lagerung.
Zur Vermeidung etwaiger Vibrationsgeräusche zwischen den Profilen in der Verriegelungsstellung ist es günstig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Fixierstellung des Hakens das äußere Profil mit seinem Einschubende unter Zwischenschaltung eines längselastischen Puffers an einem mit dem inneren Profil fest verbundenen, bevorzugt im Bereich des Schwenklagers des Hakens angeordneten Anschlag abgestützt ist.
Um den Haken in der Verriegelungsstellung zu halten, ist es zweckmäßig, wenn der Haken unter der in Richtung seiner Fixierstellung wirkenden Kraft einer Feder steht, wobei am Haken zum Verschwenken in seine Freigabestellung ein Seilzug oder ein Gestänge angreifL
Die Lagerung des Hakens im Vemegelungsbereich, d. h. in jenem Bereich, in welchem der Haken durch die Durchbrechungen der Profile greift, ist konstruktiv besonders günstig, wenn in weiterer Ausgestaltung des Eifindungsgegenstandes, die der kreiszylindrischen innneren Hakenfläche gegenüberliegende äußere Hakenfläche ebenfalls als Kreiszylinderfläche ausgebildet ist, deren Achse mit der Schwenkachse des Hakens zusammenfällt, wobei diese äußere Hakenfläche an der ihr benachbarten Wandung des Durchbruches des inneren Hohlprofiles bzw. an der im Bereich dieses Durchbruches vorgesehenen Anschlagfläche vollflächig anliegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Hohlpiofil, an dem mittels der eifindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ein einschiebbares zweites Hohlprofil festlegbar ist, Fig. 2, ebenfalls in einem Längsschnitt, das einschiebbare zweite Hohlprofil mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, Fig. 3 in einem Längsschnitt die beiden mittels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung gegenseitig fixierten Hohlprofile, Fig. 4 in einem Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung bei ineinander-geschobener Stellung der beiden Hohlprofile, Hg. 5 die der Fig. 4 entsprechende Verbindungsvorrichtung bei ausgezogener Stellung der beiden Hohlprofile, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie (VI- VI) in Fig. 5, Fig. 7 die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab, und die Fig. 8-11 Anwendungsbeispiele für die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in Kraftfahrzeugen, jeweils in ein»* Seitenansicht
In der Zeichnung sind mit (1 und 2) zwei Hohlprofile bezeichnet von denen das Profil (2) in das Profil (1) einschiebbar ist und die durch die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung gegen Auseinanderziehen fixiert werden können. Der Haken der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist in der Zeichnung mit (4) bezeichnet In der Fixierstellung greift dabei der Haken (4), wie die Fig. 3 und 7 erkennen lassen, durch miteinander fluchtende Durchbrüche (5 und 6) der Profile (1 und 2) hindurch. Der Haken (4) weist eine der Schwenkachse (3) zugekehrte innere Hakenfläche (11) auf, welche als Kreiszylinderfläche ausgebildet ist Die Achse (7) dieser Kieiszylinderfläche liegt in der quer zur Längsachse der Hohlprofile (1, 2) durch die Schwenkachse (3) des Hakens (4) gehenden Vertikalebene im Abstand von der Hakenschwenkachse (3). Die der kreiszylindriscben Hakenfläche (11) gegenüberliegende äußere Hakenfläche (8) ist an der Wandung des Durchbruches (6) bzw. an einer Anschlagfläche (9) des Profiles (2) abgestützt Wirkt daher auf die Profile (1 und 2) eine Kraft, die bestrebt ist die Profile (1 und 2) in Längsrichtung voneinander zu trennen, so sind -2-
AT 393 369 B die Kreiszylinderflächen (11 and 8) des Hakens (4) zwischen den Wandungen der Durchbrüche (5 und 6) festgeklemmt, sodaß auf die Schwenklagerung selbst keine Kräfte übertragen werden. In der Fixier- oder Verriegelungsstellung ist das äußere Profil (1), wie Fig. 7 deutlich erkennen läßt, mit seinem Einschubende unter Zwischenschaltung eines längselastischen Puffers (10) an einem mit dem inneren Profil (2) fest verbundenen, bevorzugt im Bereich der Schwenkachse (3) des Hakens (4) angeordneten Anschlag (12) abgestützt Der Anschlag (12) bildet dabei eine das innere Profil (2) umschließende Verstärkung.
Der Haken (4) steht unter der Kraft einer Feder (13). Diese Feder (13) trachtet, den Haken (4) in die Verriegelungs- oder Fixierstellung zu schwenken. Um den Haken (4) aus seiner Verriegelungsstellung zu lösen, ist ein am Haken (4) angreifender Seilzug (14) vorgesehen. Der in der Zeichnung dargestellte Seilzug (14) kann auch durch ein entsprechendes Gestänge »setzt sein.
Die äußere Häkenfläche (8) ist ebenfalls als Kreiszylinderfläche ausgebildet Die Achse dieser Kreiszylinderfläche Mt jedoch mit der Hakenschwenkachse (3) zusammen. Wie die Fig. 3 und 7 erkennen lassen, liegt diese äußere Hakenfläche (8) an der ihr benachbarten Wandung des Durchbruches (6) des inneren Profiles (2) bzw. an der im Bereich dieses Durchbruches befindlichen Anschlagfläche (9) des inneren Profiles (2) vollflächig an.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung unterscheidet sich von jener gemäß den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß bei der Variante gemäß den Fig. 4 bis 6 das innere Profil (2) lediglich zwischen zwei Stellungen verschiebbar angeordnet ist und somit aus dem Profil (1) nicht zur Gänze entfernt werden kann. Die beiden Stellungen sind hiebei in Fig. 4 bzw. in Fig. 5 dargestellt. Es sind hiebei zwei Verbindungsvorrichtungen vorgesehen, deren Haken (4) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, wie die Fig. 4 und 5 deutlich erkennen lassen. Die Schwenkachse (3) eines jeden der Haken (4) befindet sich hiebei in einem außen am äußeren Profil (1) angeordneten flanschartigen Lagerkörper (15). Das äußere Profil (1) besitzt hiebei einen Boden (16), von welchem dachartig aneinandergestellte Führungsplatten (17) aufiagen. Diese dachartig angeordneten Führungsplatten (17) besitzen an ihren Außenrändem jeweils eine Stufe (18), die zur Führung des als U-Profil ausgebildeten äußeren Profiles (2) dient Dieses äußere Profil (2) liegt hiebei mit den freien Enden der Flanschen des U-Profiles an den Stufen (18) an. Zum Zwecke der Montage wird zunächst der Boden (16) mit den Führungsplatten (17) entfernt, dann wird das Profil (2) eingesetzt, etwa in jener in Fig. 4 dargestellten Lage, worauf dann der Boden (16) mit den dachförmig angeordneten Führungsplatten (17) aufgesetzt und das äußere Profil (1) durch den Boden (16) geschlossen wird, sodaß sich eine Stellung gemäß den Fig. 4 bis 6 ergibt In der Darstellung gemäß den Fig. 8 bis 11 ist mit (A) eine Ebene bezeichnet, welche das Ende des normalen (nicht verlängerten) Kraftfahrzeuges darstellt Unter Verwendung der »findungsgemäßen Verbindungsvorrichtung kann dann ein in den Fig. 8 bis 11 jeweils mit (V) bezeichneter Verlängerungsteil in das Fahrzeug bzw. die am Fahrzeug angeordneten Profile (1) eingeschoben w»den. Der Verlängerungsteil (V) ist mit dem Profil (2) fest verbunden. Die Profile (1 und 2) werden, wie in den Zeichnungsfiguren (1 bis 7) dargestellt, durch die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in einer Fixierstellung festgehalten.
Wie sich aus der zeichnerischen Darstellung unschwer »kamen läßt, ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung spielfrei hochbelastbar und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen ausreichend gesich»t Durch Anbringen des Verlängerungsteiles (V) an einem Fahrzeug kann das Fahrzeug um weitere Sitzplätze oder auch um zusätzlichen Lade- und Stauraum vergrößert werden. Das Basisfahrzeug und d» Verlängerungsteil (V) können nicht nur abgeteilt im Sinne eines Anhängers verwendet werden, sondern darüberhinaus auch als Einheit eingesetzt werden. Eine Verkürzung der Gesamtlänge bewirkt dabei größere Wendigkeit und geringeren Platzbedarf, sodaß solche Fahrzeuge dann etwa auf kurvenreichen engen Strecken eingesetzt werden können. Nach Passieren dieser Strecken kann dann das Fahrzeug auch um den Verlängerungsteil (V) verlängert werden und eine größere Platz- bzw. Ladekapazität erbringen. Die Profile (1 und 2) bestehen bevorzugt aus Metall.
Das innere Profil (2) besitzt eine Endwandung (19), die schräg bezüglich der Längserstreckung des Profiles (2) angeordnet ist. Eine korrespondierend hinsichtlich ihrer Neigung zur Endwandung (19) angeordnete Wandung (20) ist am äußeren Profil (1) vorgesehen, derart, daß in der Verriegelungsstellung die Wandungen (19 und 20) aneinand»liegen, wie dies die Fig. 3 und 4 deutlich erkennen lassen. Der längselastische Puffer (10) gewährleistet einen guten Sitz d» V»bindungsvorrichtung in der Schließstellung, ungeachtet etwaiger geringfügig» Maßveränderungen, die etwa durch Abnützung, Korrosion, thermische oder auch lastabhängige Verformungen bedingt sein können. Weiters verhindert dies» längselastische Puffer (10) auch Geräusche durch Schwingungen während der Bewegung des Fahrzeuges. Dadurch, daß die Achse (7) des die innere Hakenfläche (11) bildenden Zylinders höher gelegen ist als die Schw»ikachse des Hakens (4), wird durch eine zunehmende Auslenkung des Hakens (4) eine Parallelverschiebung des inneren Profiles (2) in Richtung einer Fixierung der Verbindungsvorrichtung erzielt. Geringfügige Längenänderungen der Profile durch Korrosion, Abnützung, Ablagerungen oder Wärmedehnung werden dadurch ausgeglichen und so ein Längsspiel zwischen den Profilen verhindert D» Lagerzapfen des Hakens (4) sitzt mit Spiel in der am Profil (2) angeordneten Lagerung. -3-
Claims (4)
- AT 393 369 B PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Verbinden zweier ineinanderschiebbarer Hohlprofile eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Verändern der Fahrzeuglänge, des Radstandes, u. dgl., bestehend aus einem um eine quer zur Längserstreckung der ineinanderschiebbaren Hohlprofile angeordnete Achse zwischen einer Fixier- und einer Freigabestellung schwenkbar an einem der Hohlprofile angebrachten Haken, der in der Fixierstellung durch miteinander fluchtende Durchbrüche der beiden Hohlprofile hindurchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwenkachse (3) des Hakens (4) zugekehrte innere Hakenfläche (11) als Kreiszylinderfläche ausgebildet ist, deren Achse (7) in der quer zur Längsachse der Hohlprofile (1, 2) durch die Schwenkachse (3) des Hakens (4) gehenden Vertikalebene im Abstand von der Hakenschwenkachse (3) liegt und daß die der kreiszylindrischen inneren Hakenfläche (11) gegenüberliegende äußere Hakenfläche (8) an der Wandung des Durchbruches (6) des den Haken (4) tragenden inneren Hohlprofiles (2) bzw. an einer im Bereich dieses Durchbruches (6) vorgesehenen Anschlagfläche (9) abgestützt ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fixierstellung des Hakens (4) das äußere Profil (1) mit seinem Einschubende unter Zwischenschaltung eines längselastischen Puffers (10) an einem mit dem inneren Profil (2) fest verbundenen, bevorzugt im Bereich des Schwenklagers des Hakens (4) angeordneten Anschlag (12) abgestützt ist (Fig. 3 und 7).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) unter der in Richtung seiner Fixierstellung wirkenden Kraft einer Feder (13) steht, wobei am Haken (4) zum Verschwenken in seine Freigabestellung ein Seilzug (14) oder ein Gestänge angreift.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der kreiszylindrischen inneren Hakenfläche (11) gegenüberliegende äußere Hakenfläche (8) ebenfalls als Kreiszylinderfläche ausgebildet ist, deren Achse mit der Schwenkachse (3) des Hakens (4) zusammenfällt, wobei diese äußere Hakenfläche (8) an der ihr benachbarten Wandung des Durchbruches (6) des inneren Hohlprofiles (2) bzw. an der im Bereich dieses Durchbruches (6) vorgesehenen Anschlagfläche (9) vollflächig anliegt (Fig. 3,7). Hiezu 4 Blatt Zeichnung«! -4-
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2913775A (en) * | 1957-10-04 | 1959-11-24 | George E Sailor | Supplementary room structure for a house trailer |
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1987
- 1987-12-14 AT AT327787A patent/AT393369B/de not_active IP Right Cessation
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