AT393018B - Gasbrenner - Google Patents

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AT393018B AT202386A AT202386A AT393018B AT 393018 B AT393018 B AT 393018B AT 202386 A AT202386 A AT 202386A AT 202386 A AT202386 A AT 202386A AT 393018 B AT393018 B AT 393018B
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    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
    • F23D14/36Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

AT 393 018 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner mit einem Frischluft zu einem mit einem Gas-Luft-Gemisch gespeisten Brenner fördernden Gebläse, dem eine Frischluftförderleitung nachgeschaltet ist, in die gegensinnig zum Frischluftföiderstrom Gas aus einer mit einer Düse versehenen Gaszufuhrleitung zugeführt ist.
Ein solcher Gasbrenner ist bekanntgeworden aus der US-PS 2 520 692. Hier ist eine Gaszufuhrleitung mit relativ großem Querschnitt vorgesehen, die an dem Vermischungsraum mit Luft in einem sich erweiternden Trichter endet Der Mischraum ist an eine erste Luftleitung angeschlossen, die den Mischraum axial außen umfließt Die Luft strömt im Gleichstrom zum Gas in den Mischraum ein. Es ist eine weitere koaxial zur Gaszuleitung in den Mischraum mündende Zufuhrleitung für kalte Luft vorgesehen, wobei das Ende der Zufuhrleitung mit einer kegelstumpfförmigen Platte versehen ist. Die Leitung und die Platte sind axial verstellbar. Diese Luft wird im Gegenstrom zum Gas in den Mischraum eingebracht Eine Stauscheibe ist nicht vorhanden, durch Bewegen der zweiten Kaltluftleitung ist es möglich, den Gasdurchsatz und den Durchsatz dieser Luftleitung zu beeinflussen, nicht aber den Durchsatz der anderen Luftleitung.
Weiterhin ist es aus dem Buch von Recknagel/Sprenger, Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik 1977/78, Seiten 639 und 640, bekannt Gas und Luft im Gleichstrom zu mischen und eine Stauscheibe vorzusehen. In einem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, das Gas radial in den es umgebenden Luftstrom eintreten zu lassen. Die Stauscheibe ist in ihrer Lage nicht änderbar, sie beeinflußt sowohl den Gas- wie auch den Luftdurchsatz, warn sie einstellbar wäre.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine optimale Vermischung des Gases mit der Frischluft zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Gasdüse kegelstumpfförmig ausgebildet und von einer Stauscheibe unter Freilassung eines Ringspaltes umgeben ist, welche die Mischkammer von der Frischluftförderleitung abtrennt wobei die Mischkammer die Gasführung umgibt und stromab der Stauscheibe angeordnet ist Durch diese Ausgestaltung ergibt sich einmal eine Umlenkung des Gasstromes um 180°, welcher dann mit der vom Gebläse geförderten Luft durch den Ringspalt in die Mischkammer eintritt wobei es erhebliche Varwirbelungen am Innenrand da* Stauscheibe und an der diesem Bereich nachgeschalteten Zone ergibt Hierdurch gelingt eine intensive Durchmischung des Gases mit der Luft. Gleichzeitig wird durch die Maßnahme nach Anspruch 2, wonach die Gasdüse innerhalb der Frischluftförderleitung in Halterungen axial einstellbar gehalten ist erreicht daß der Brenner leistungseinstellbar ist Durch ein derartiges Varschieben der Düse kann nämlich der Ringspalt in sein» Größe beeinflußt werden.
Mit besonderen Vorteilen ist die Erfindung auf die Versorgung sogenannter Flächenbrenner anwendbar, die sich durch eine geringe Flammenhöhe auszeichnen und mit einem nach der Erfindung gestalteten Gas-Luft-Mischsystem gut zu ein» kompakten Einheit vereinigen lassen.
Weitere im Zusammenhang damit stehende Erfindungsmerkmale sind der besseren Verständlichkeit wegen nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Die Figur zeigt einen Vertikalschnitt eines Gasbrenners. Der dargestellte Gasbrenner ist ein sogenannter Sturzbrenn», dessen unterhalb eines Flächenbrenn»s befindliche Brennkammer die Oberseite eines Kondensatwärmetauschers begrenzen kann.
Im einzelnen ist die Frischluftführung (1) eines solchen Brenners über eine Kupplung (2) an ein austauschbares Gebläse (3) einer jeweils optimal wählbaren Leistung angeschlossen, das die Frischluft zur Herstellung eines Gas-Luft-Gemisches ein» Mischeinrichtung zuführt. Entsprechend den zur Gemischbildung erforderlichen Widerständen in der Mischeinrichtung und im Gemischweg muß die Auslegung des Gebläses für eine Grundeinstellung mit d» optimalen Luftzahl gewählt werden.
Weil ferner das Mischungsverhältnis für möglichst alle Betriebsbedingungen gleich bleiben soll, muß das Gebläse (3) im Bereich des erforderlichen Fördervolumens eine möglichst steile Kennlinie aufweisen, d. h. es soll in einem möglichst weiten Gegendruckbereich das Förd»volumen im wesentlichen gleich bleiben. Bei Brennwertgeräten sollen diese ohne Nachstellung sowohl an einen üblichen Kamin als auch an eine aus Edelstahl bestehende Abgasführung ohne wesentliche Änderung der Hygienewerte der Grundeinstellung betriebssicher angeschlossen werden können.
Die Frischluftführung (1) nimmt in den Halterungen (4 und 5) eine koaxial verlaufende Gaszufuhrleitung (6) auf, die in einer kegelstumpfförmig gestalteten, gegensinnig zu dem vom Gebläse (3) erzeugten Frischluftstrom gerichteten, bedarfsweise austauschbaren Düse (7) mündet, so daß das aus dieser Düse (7) austretende Gas mit der Frischluft gemeinsam in die Mischkammer (8) mitgenommen und mit ihr vermengt wird.
Die nach Wahl optimal gestaltbare und bemeßbare Düse (7) kann mit einer axialen Bohrung ausgestattet sein.
Die Gaszufuhrleitung (6) ist in ihrer Halterung (5) axial einstellbar, z. B. mit einer Rändelmutter (9) verschraubt
Mit der Halterung (4) ist nach Art einer Buchse eine etwa im Bereich der Düse (7) angeordnete kreisringförmige Stauscheibe (10) v»bunden, die die Frischluftführung gegen die Mischkamm» (8) abgrenzt.
Von dieser Mischkammer (8) zweigt mit einem Winkel von 90° eine das Gas-Luft-Gemisch zum Brenner (12) fördernde Gemischführung (11) ab. Durch diese Umlenkung des Gemisches wird dessen gründliche Durchmischung zusätzlich begünstigt. -2-

Claims (2)

  1. AT 393 018 B Infolge der Auswechselbarkeit der Düse (7) sowie der Stauscheibe (10) und der vasteilbaren Lagerung der Gaszufuhrleitung (6) ist die erfindungsgemäße Mischeinrichtung überaus flexibel und den jeweiligen Erfordernissen und Verhältnissen außerordentlich feinfühlig optimal anpaßbar. Der Brenner (12) besteht - als ein sogenannter Flächenbrenner - aus einer von einer Vielzahl von Ausnehmungen (13) durchsetzten Brennerplatte (14), die die Brennkammer (15) von einer mit dem Gas-Luft-Gemisch über die Gemischführung (11) beschickten Verteilerkammer (16) trennt. Die Brennerplatte (14) ist mittels einer Schraube (17) und einer Haltescheibe am Boden der Gemischführung (11) befestigt und wird peripher vom Rand einer zylindrischen, mit der Gemischführung (11) koaxialen Halterung (18) lose gehalten, damit sie sich bei Temperaturschwankungen frei dehnen bzw. schrumpfen kann. Diese die Brennerplatte (14) haltende zylindrische Halterung (18) ist durch eine Isolierung (19) von der die Brennkammer (15) einschließenden, konzentrischen zylindrischen Wandung (20) getrennt. Die obenerwähnte Haltescheibe kann - in wählbarer Größe austauschbar - der Variation der spezifischen Flächenbelastung der Brennerplatte dienen. Der Verteilerkammer (16) wird das Gemisch aus der Gemischführung (11) über in deren Wandung vorgesehene Ausnehmungen (21) radial zugeführt, deren Querschnitt und Form auf eine gründliche Durchmischung des Gemisches abzielt. Es sollen in sämtlichen Ausnehmungen (13) der Brennerplatte (14) möglichst die gleichen Durchströmungsgeschwindigkeiten auftreten, um bei geringen Luftzahlen ein Rückschlägen oder partielles Glühen der Brennerplatte (14) oder bei hohen Luftzahlen ein teilweises Abheben der Flammen zu verhindern. Bei dem dargestellten Brenner übernimmt die Gemischverteilung in der Verteilerkammer (16) ein konisch gestalteter, sich abwärts vetjiingender, axial einstellbarer Verteilerteller (22) mit schräg aufwärts verlaufender Leitfläche. Die zylindrische, unten durch einen Boden (23) begrenzte Brennkammer (15) ist beispielsweise innerhalb des Wasserbehälters (24) eines Wasserheizers angeordnet. PATENTANSPRÜCHE 1. Gasbrenner mit einem Frischluft zu einem mit einem Gas-Luft-Gemisch gespeisten Brenner fördernden Gebläse, dem eine Frischluftförderleitung nachgeschaltet ist, in die gegensinnig zum Frischluftstrom Gas aus einer mit einer Düse versehenen Gaszufuhrleitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (7) kegelstumpfförmig ausgebildet und von einer Stauscheibe unter Freilassung eines Ringspaltes umgeben ist, welche eine Mischkammer (8) von der Frischluftförderleitung (1) abtrennt, wobei die Mischkammer (8) die Gaszufuhrleitung (6) umgibt und stromab der Stauscheibe (10) angeordnet ist.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (7) innerhalb der Frischluftförderleitung (1) in Halterungen (4,5) axial einstellbar gehalten ist, wodurch der Ringspalt variierbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT202386A 1986-07-28 1986-07-28 Gasbrenner AT393018B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2520692A (en) * 1946-02-15 1950-08-29 Comb Eng Superheater Inc Gas and air mixing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2520692A (en) * 1946-02-15 1950-08-29 Comb Eng Superheater Inc Gas and air mixing device

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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