AT392561B - Mikrophonanordnung fuer video- und/oder filmkameras - Google Patents

Mikrophonanordnung fuer video- und/oder filmkameras Download PDF

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AT392561B
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    • H04R2410/00Microphones
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Description

AT 392 561B
Die Erfindung betrifft eine aus zumindest zwei nahe beieinander angeordneten Einzelmikrophonen bestehende Mikrophonanordnung für Video· und/oder Filmkameras. Entsprechend dem für die Schallaufnahme gewünschten Aufnahmewinkel werden als Einzelmikrophone ein Druck- und/oder ein Druckgradienten- und/oder Rohrrichtmikrophon verwendet 5 Zur Video- und Filmaufnahme werden Mikrophonanordnungen unterschiedlichster Ausführung benutzt, worunter auch solche mit der Bezeichnung Vario- bzw. Zoommikrophon in Anlehnung an die zusammen mit ihnen angewendeten Kameraobjektive bekannt geworden sind.
Aus der AT-PS 248 514 ist eine Mikrophonkombination bekannt bei der eines der beiden Einzelmikrophone die Richtcharakteristik einer schlanken Keule, das andere hingegen eine einseitige, einen größeren, vorzugsweise 10 veränderbaren Öffnungswinkel aufweisende Richtcharakteristik hat Gegebenenfalls kann das zweite Mikrophon auch ein Druckempfänger mit kugelförmiger Richtcharakteristik sein. Eine solche Mikrophonanordnung schafft die Möglichkeit den Tonaufhahmewinkel in weiten Grenzen zu verändern. Im Aufnahmebereich der Optik vorharschende Schallereignisse lassen sich besonders hervorheben, außerhalb des Aufnahmebereichs vorherrschender Störschall wird ausgeblendet 15 Die GB-PS 1 233 457 beschreibt eine Mikrophonkombination für Video- und Filmaufnahmen, bei der zur verbesserten Auslöschung des unter 180° zur Aufnahmerichtung einfallenden Schalles elektrische Filter eingesetzt sind, die für den tieffrequenten Übertragungsbereich nur die vom einseitig gerichteten Druckgradientenempfänger aufgenommenen Signale, für den Übertragungsbereich der mittleren und hohen Frequenzen jedoch nur die Signale des Rohrrichtmikrophons zur Gesamtwiedergabe durchlassen. 20 Aus der DE-OS 31 46 945 ist für Video- und Filmaufnahme ein Tonaufnahmemikrophon zu erwähnen, bei dem die variable Richtwirkung zusammen mit dem Varioobjekt geändert wird. Ein in der Kamera angeordnetes Eingriffselement gestattet, daß zwischen der Einrichtung zur Änderung der Richtwirkung des Mikrophones und der Zoom-Betätigungsrichtung wahlweise eine automatische Kopplung oder eine manuelle Bedienung erfolgt.
Die bei Video- und Filmaufnahmen gleichzeitig vorgenommenen Tonaufnahmen sind beim Auftreten von 25 Wind stets durch das vom Wind hervorgerufene Geräusch gestört, oft auch kurzzeitig blockiert, was eine Minderung der Tonqualität des zusammen mit dem Bild aufgenommenen Tonmaterials bedeutet In manchen Fällen ist der Originalton überhaupt nicht mehr herstellbar, eine Nachvertonung nicht originalgetreu. Das vom Wind hervorgerufene Störgeräusch ist nicht immer gleich, es wird durch die Windstärke, die Einfallsrichtung des Windes und auch die Art des verwendeten Mikrophones bestimmt Die an der Mikrophonanordnung oder am 30 Einzelmikrophon angebrachten Windschutzvorrichtungen schaffen nur bedingte Abhilfe, weil sie nicht generell die Windgeräusche vermeiden, sondern nur in geringem Maße schwächen.
Tonaufhahmen im Freien bei Wind gestalten sich immer schwierig, weil eine Abhilfe gegen das Auftreten von Störgeräuschen nur mittels sehr großer Windschutzvorrichtungen möglich ist die aber auf Grund ihrer Größe für das aufzunehmende Bild als Störobjekt zu betrachten sind, wobei auch ein solcher Windschutz nicht immer 35 das Übersteuern von Mikrophon und Verstärker vermeidet Im Verstärker angeordnete Limiter sprechen wiedaholt an und beeinträchtigen damit ebenfalls die Tonqualität Die für die Tonaufnahmen vorzugsweise verwendeten Richtmikrophone sind außerdem für durch Windgeräusche verursachte Störgeräusche besonders anfällig.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine solche Einrichtung zu schaffen, die für im Freien durchgeführte Tonaufnahmen beim Vorhandensein von Wind dafür sorgt, daß vom Wind hervorgerufene Störgeräusche nicht auf 40 dem Tonträger erscheinen, damit die Qualität des aufgenommenen Tonmaterials erhalten bleibt
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels eines Mikrophones mit nachgeschalteter elektronischer Schaltung der Winddruck während der Schallaufnahme ständig gemessen wird und vom jeweils vorherrschenden Winddruck abhängig durch einen verzögerungsffei gesteuerten Schalter stets jenes Mikrophon an dem im zugeordneten Verstärker bleibt, das seinem Wandlerprinzip, Frequenzgang und seiner 45 Richtwirkung entsprechend für die vorherrschende Windstärke am unempfindlichsten gegen Windgeräusche ist
Die ständige Messung des Winddruckes mittels eines Mikrophons muß ebenfalls verzögerungsfrei vor sich gehen, weshalb ein Hitzdraht-Anemometer als Winddrucksensor nicht in Betracht kommt, weil zufolge seiner thermischen Wirkungsweise eine zu hohe Trägheit vorhanden ist. Vielmehr wird die Anwendung eines Mikrophons als Winddruckempfänger zu entsprechend verzögerungsfrei sich ergebenden Meßwerten führen. Ein 50 solches Mikrophon ist nicht nur mit geringen Kosten herstellbar, sondern läßt sich auch auf Grund seiner geringen Maße einfach und unauffällig nahe dem für die Tonaufnahme verwendeten Mikrophon anbringen. Ganz besonders geeignet hiezu ist ein Miniatur-Kondensatormikrophon.
Die vom Wind hervorgerufene Luftströmung erzeugt am Maßmikrophon einen windäquivalenten Schalldruck, dessen vom Mikrophon dazu proportional abgegebene Spannung mit einer Referenzspannung verglichen wird. 55 Beim Überschreiten eines vorgegebenen Spannungspegels, der einer ganz bestimmten Windströmung entspricht, wird mittels einer elektronischen Einrichtung das jeweils gegen Windgeräusche empfindlichste Mikrophon von seinem zugeordneten Verstärker äbgeschaltet, während das gegen Windgeräusche unempfindliche Mikrophon an den ihm zugeordneten Verstärker geschaltet wird oder geschaltet bleibt. Der Vorteil für die Schallaufnahme besteht darin, daß bei Schwankungen der Windstärke, jeweils mit dem Mikrophon die Aufnahme erfolgt, das 60 keine Windgeräusche überträgt, wodurch das aufgenommene Tonmaterial frei von Störgeräuschen bleibt.
Vorzugsweise ist das den Winddruck messende Mikrophon ein Druckempfänger, weil in den meisten Fällen ein solches Mikrophon vollständig ausreicht, um damit den windäquivalenten Schalldruck zu messen. Der Vorteil -2-

Claims (4)

  1. AT 392 561B eines solchen Mikrophons liegt darin, daß es auf einfachste Art herstellbar ist, und für die beabsichtigte Anwendung die billigste Ausführungsfoim darstellt. Für Tonaufnahmen, die hinsichtlich der durch Windgeräusche hervorgerufenen Störungen besonders problematisch sind, reicht als Meßmikrophon ein Druckempfänger nicht immer aus. In solchen Fällen empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, als das den Winddruck messende Mikrophon einen Druckgradientenempfänger, vorzugsweise mit kardioidförmiger Richtwirkung, vorzusehen. Druckgradientenempfänger sind auf Grund ihrer physikalischen Eigenschaft als elastisch gehemmt arbeitender Wandler mit tiefer Eigenresonanz besonders windempfindlich, wodurch sie sich als Windsensor ganz hervorragend eignen. Gegenüber einem Druckempfänger sind sie allerdings aufwendiger, sodaß ihr Einsatz nur in kritischen Aufnahmefällen zu bevorzugen ist Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß das den Winddruck messende Mikrophon ein Mikrophon der Mikrophonanordnung selbst ist. Diese Ausführung ist stets dann von Vorteil, wenn aus Kostengrunden ein eigener Winddrucksensor einzusparen ist, oder wenn nicht ausreichend Platz vorhanden ist, neben der Mikrophonanordnung noch zusätzlich das den Winddruck messende Mikrophon unterzubringen. An Hand von zwei Blockschaltbildern wird die Erfindung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 die Schaltung für eine aus mehr als zwei Mikrophonen bestehende Mikrophonanordnung und Fig. 2 eine solche für eine Mikrophonanordnung aus nur zwei Mikrophonen. Das gemäß der Erfindung den Winddruck messende Mikrophon ist in Fig. 1 mit (Mw) bezeichnet Die vom Mikrophon (Mw) zur Windströmung und zum windäquivalenten Schalldruck erzeugte proportionale Spannung wird im Vorverstärker (4) verstärkt ehe sie im Tiefpaßfilter (5) auf Frequenzanteile bis etwa 250 Hz ausgefiltert wird. Diese tieffrequenten Spannungsanteile aus dem Windgeräusch werden einer elektronischen Schaltung (11), (12) zugeführt die in einem Detektor (12) die Windstärke am Mikrophon (Mw) bestimmt und über eine logistische Auswertung (11) jeweils den Schalter (6)· (7), (8) einschaltet der das für die vorherrschende Windstärke jeweils unempfindlichste Mikrophon (Ml), (M2), (Mn) an den Verstärker schaltet an dessen Ausgang (A) dann ein störungsfreies Aufnahmesignal gelangt. Vorzugsweise ist bei der aus Einzelmikrophonen bestehenden Mikrophonanordnung das Mikrophon (Ml) ein Druckempfänger mit kugelförmiger Richtwirkung und das Mikrophon (Mn) ein Rohrrichtmikrophon mit keulenförmiger Richtwirkung. Denkbar ist aber auch eine Anordnung, bei der noch mehrere Mikrophone (Mn) vorgesehen sind, wie beispielsweise ein Druckgradientenempfänger mit hypercardioidförmiger Richtwirkung und dann erst ein Rohrrichtmikrophon. Bei Verwendung von Kondensatormikrophonen als Mikrophone der Mikrophonanordnung sind zur Vorverstärkung die Verstärker (1), (2), (3) erforderlich. Die Schalter (6), (7), (8) werden im allgemeinen elektronisch ausgeführt und von der logistischen Auswertung (11) so angesteuert daß die Umschaltung von Mikrophon zu Mikrophon knackfrei erfolgt. Eine vereinfachte Ausführungsart ist in Fig. 2 dargestellt. Das den Winddruck messende Mikrophon (Mw) und dessen Vorverstärker (4) geben die im Tiefpaßfilter (5) mit einer Grenzfrequenz von 250 Hz ausgefilterte, dem Winddruck proportionale Spannung an einen Komparator (15), der diese vom Mikrophon (Mw) erzeugte Spannung mit einer Referenzspannung (16) vergleicht. Beim Auftreten des für eines der beiden Mikrophone (Ml) und (M2) kritischen Winddrucks, der dann zu Windgeräuschen führt, wird das jeweils windempfindlichere Mikrophon abgeschaltet. Die mit (τ) bezeichneten Zeitverzögerungseinheiten (13), (14) haben die Aufgabe, ein knackfreies Schalten einzuleiten. Erfindungsgemäß kann das den Winddruck messende Mikrophon (Mw) ein Mikrophon der Mikrophonanordnung selbst sein, was bedeutet, daß an die Stelle des Mikrophons (Ml) oder (M2) das Mikrophon (Mw) tritt. Im Blockschaltbild der Fig. 2 ist dieser Fall durch gestrichelte Linien angedeutet PATENTANSPRÜCHE 1. Aus zumindest zwei nahe beieinander angeordneten Einzelmikrophonen bestehende Mikrophonanordnung für Video- und/oder Filmkameras, deren Einzelmikrophone entsprechend dem für die Schallaufnahme gewünschten Aufnahmewinkel ein Druck- und/oder ein Druckgradientenempfänger und/oder ein Rohrrichtmikrophon sind, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Mikrophons (Mw) mit nachgeschalteter elektronischer Schaltung (5,11,12) der Winddruck während der Schallaufnahme ständig gemessen wird und vom jeweils vorherrschenden Winddruck abhängig durch einen verzögerungsfrei gesteuerten Schalter (6,7,8) stets jenes Mikrophon (Ml, M2, Mn) an dem ihm zugeordneten Verstärker (9) geschaltet bleibt, das seinem Wandlerprinzip, Frequenzgang und seiner Richtwirkung entsprechend für die vorherrschende Windstärke am unempfindlichst«! gegen Windgeräusche ist. -3- AT 392 561B
  2. 2. Mikrophonanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Winddruck messende Mikrophon ein Druckempfänger ist.
  3. 3. Mikrophonanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Winddruck messende 5 Mikrophon ein Druckgradientenempfänger vorzugsweise mit cardioidförmiger Richtwirkung ist.
  4. 4. Mikrophonanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Winddruck messende Mikrophon ein Mikrophon der Mikrophonanordnung selbst ist 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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