DE4008595C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mikrofonanordnung zur Dämpfung
bzw. Auslöschung von störenden Hintergrundgeräuschen, mit
zumindest zwei, mit geringem, in der Größenordnung der
Abmessung ihrer schallempfindlichen Fläche liegendem
Abstand zueinander angeordneten Schallaufnehmern, deren
Spannungssignale eine Spannungsdifferenzschaltung
durchlaufen, indem die beiden Schallaufnehmer über einen
zwischen ihnen angeordneten, einstellbaren
Abgreifwiderstand gleichphasig in Reihe geschaltet sind,
wobei das Nutzsignal am Abgreifwiderstand abgenommen wird.
Aus der DE 31 02 530 C2 ist eine Richtmikrofonanordnung
bekannt, bei der die Richtwirkung in einem weiten Bereich
von einem nichtgerichteten Zustand bis zu einer
Schalldruckgradienteneinwegrichtung höherer Ordnung
durchlaufen wird. Solche Richtmikrofonanlagen werden
insbesondere in Verbindung mit Bildaufzeichnungsgeräten
verwendet, bei denen der Bildausschnitt durch Veränderung
der Objektiv-Brennweite variiert werden kann. Bei kurzer
Brennweite des Objektivs und demzufolge großem
Bildausschnitt muß entsprechend mehr Umgebungsschall von
dem Mikrofon aufgenommen werden, während bei langer
Brennweite und demzufolge kleinem Bildausschnitt
vorwiegend nur der aus dem dem Bildausschnitt
entsprechenden schmalen Raumwinkel stammende Schall erfaßt
werden soll. Bei einer solchen Richtmikrofonanlage wird
somit auch, insbesondere bei Einstellung einer maximalen
Bündelung, eine Unterdrückung von Nebengeräuschen
erreicht. Bei den mit einer solchen Richtmikrofonanlage
beabsichtigten Tonaufnahmen muß jedoch von Anfang an auf
ein ausreichend großes Verhältnis von Nutzsignal und
Hintergrundgeräusch geachtet werden, wobei der Anteil an
Hintergrundgeräusch in der Regel so zu wählen ist, daß ein
den jeweiligen Umgebungsverhältnissen angepaßter
Hintergrundgeräuschpegel vorhanden ist, um einen
natürlichen Gesamteindruck zu vermitteln. Hierzu wird
insbesondere eine Differenzbildung zwischen dem von vorne
bzw. von hinten einfallenden Schall vorgenommen, wobei in
den Signalweg der den von vorne einfallenden Schall
aufnehmenden Mikrofonkapsel ein Phasenschieber eingefügt
ist. Weitere frequenzabhängige Schaltungsteile sorgen
dafür, daß die von den Mikrofoneinheiten aufgenommenen
Signale im nieder- bzw. hochfrequenten Bereich mit
unterschiedlicher Phasenlage addiert bzw. subtrahiert
werden.
Dagegen ermöglicht es diese Richtmikrofonanlage nicht,
auch dann noch eine ausreichende Sprachverständlichkeit zu
gewährleisten, wenn die Störgeräuschamplitude mit der
Nutzsignalamplitude vergleichbar sind bzw. diese sogar
übersteigt.
In der DE 36 27 002 A1 sind ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur akustischen Kompensation des
Umgebungsgeräusches bei Kopfhörerempfang beschrieben. Bei
dieser Schaltungsanordnung soll ein von einem
Schallwandler in geräuschbelasteter Umgebung
wiedergegebenes Nutzsignal dadurch besser verständlich
gemacht werden, daß dem Schallwandler das Störgeräusch
gegenphasig zusätzlich zum Nutzsignal zugeführt wird, so
daß in der Nähe des Gehörs eine gegenseitige Kompensation
des vorhandenen Störgeräuschs mit dem vom Schallwandler
abgegebenen gegenphasigen Störsignal erfolgt. Dies ist
jedoch nur eine auf der Empfängerseite anwendbare
Maßnahme, wenn es also darum geht, ein an sich
störungsfreies Signal in akustisch störbelasteter Umgebung
durch Unterdrückung der Störgeräusche deutlich zu Gehör zu
bringen.
Die im übrigen bekannten Lösungsvorschläge, den Störschall
möglichst quantitativ am Ort des Entstehens durch einen
eigenen Schallaufnehmer zu erfassen und dieses Signal von
dem anderen, sowohl das Nutzsignal wie auch das
überlagerte Störsignal aufnehmenden Schallaufnehmer zu
subtrahieren, arbeiten allesamt unbefriedigend. Da nämlich
das Frequenzspektrum des Störsignals an den beiden
Schallaufnehmern in der Regel nicht übereinstimmt, ist
eine Beseitigung des Störsignals durch einfache
Differenzbildung nicht möglich ist. Die Gründe hierfür
sind vielfältiger Art. Zum einen weichen die Signale
bezüglich ihrer Phasenlage und insbesondere ihrer
Signalgröße voneinander ab. Darüber hinaus ist an dem das
Nutzsignal erfassenden Schallaufnehmer der Störschall
meist von an Wänden u. dgl. reflektiertem Schall
überlagert, so daß einfache Differenzbildungen ebenfalls
nicht zum Auslöschen des Störschalls führen können.
Schließlich ist zu berücksichtigen, daß der Störschall in
der Regel räumlich ausgedehnt entsteht, so daß auch
insoweit an den beiden Schallaufnehmern aufgrund der
unterschiedlichen relativen Abstände zu den einzelnen
Störschallquellen verschiedene Frequenzspektren zu
beobachten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Mikrofonanordnung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß auf schaltungstechnisch möglichst
einfache Weise eine möglichst optimale Auslöschung des
Störschalls erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Schallaufnehmer zur Sprachaufnahme im Nahbereich am
Mikrofonbügel einer Kopfhörer-Sprechgarnitur so
angeschlossen sind, daß sie seitlich versetzt zueinander
angeordnet sind und ihre Hauptschallaufnahmerichtungen
einander gleichgerichtet im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im
wesentlichen darin, daß beide Schallaufnehmer durch ihren
geringen Abstand voneinander dem im wesentlichen nahezu
identisch einwirkenden Fernfeld der Störschallquellen
ausgesetzt sind, so daß durch die Differenzbildung der
beiden elektrischen Einzelsignale eine sehr hohe
Unterdrückung des Störschalls erreicht wird. Im Nahfeld,
also in unmittelbarer Nähe der Schallquelle, etwa dem Mund
eines Sprechers, wirkt sich der Abstand der beiden
Schallaufnehmer jedoch dahingehend aus, daß bei der
Differenzbildung ein zwar verminderter, gleichwohl aber
ausreichend hoher Anteil an Nutzsignal verbleibt, das nach
entsprechender Verstärkung an einen Empfänger
weitergeleitet werden kann.
Weiterhin ist von Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung keine aufwendigen elektronischen
Maßnahmen zur Signalaufbereitung notwendig werden.
Insbesondere können die Einzelsignale über den gesamten
Frequenzbereich voneinander subtrahiert werden. Dadurch
kann auch bei sehr ungünstigem Signal-Rausch-Verhältnis
ein relativ kleines Nutzsignal aus dem Störschall
herausgefiltert und verstärkt werden. Wesentlich dabei ist
einerseits die gleiche Ausrichtung der beiden
Schallaufnehmer, da hierdurch unabhängig von der
Einfallsrichtung des Störschalls stets ein hoher
Kompensationsgrad erreicht wird. Andererseits bedarf es in
jedem Fall einer weitgehenden Übereinstimmung der
Charakteristika der verwendeten Schallaufnehmer.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die
Schallaufnehmer eine kugelförmige Richtcharakteristik auf.
Weiter hat es sich als sehr vorteilhaft herausgestellt,
wenn die Verbindungslinie der beiden Schallaufnehmer
senkrecht zur Längsachse des Mikrofonbügels ausgerichtet
ist. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn der Abstand der
beiden Schallaufnehmer etwa 20 mm beträgt.
Zur weiteren Verbesserung der Störsignalunterdrückung ist
es zweckmäßig, wenn der Abstand der beiden Schallaufnehmer
vom Mund des Sprechers etwa dem Abstand der
Schallaufnehmer untereinander entspricht.
Schließlich kann in einer zweckmäßigen Weitergestaltung
der Erfindung vorgesehen sein, daß das Signal der
Schallaufnehmer einem schaltbaren Verstärker zugeführt
wird, dessen Signalweg erst bei einem einstellbaren
Mindestsignalpegel geöffnet wird. Hierdurch wird in den
Sprechpausen eine vollständige Unterdrückung des
Störsignals erreicht, so daß selbst bei extrem ungünstigen
Störgeräuschbedingungen durch das Öffnen des Signalweges
erkannt wird, daß ein Nutzsignal übertragen wird.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 den Gegenstand der Erfindung in einer schematischen
Ansicht einer Kopfhörer-Sprechgarnitur,
Fig. 2 in den Teilfiguren a) und b) eine Draufsicht und
einen Längsschnit durch die Mikrofonanordnung,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung des Gegenstands nach
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Mikrofonanordnung 1 dient
insbesondere zur Sprachaufnahme im Nahbereich bei
gleichzeitiger Dämpfung bzw. Auslöschung von störenden
Hintergrundgeräuschen.
Im einzelnen besteht die Mikrofonanordnung 1 aus zwei
Schallaufnehmern 2, deren Spannungssignale eine
Spannungsdifferenzschaltung 3 durchlaufen. Die
Schallaufnehmer 2 sind mit geringem, in der Größenordnung
der Abmessung ihrer schallempfindlichen Fläche 4 liegendem
Abstand zueinander angeordnet. Dabei verlaufen ihre mit 5
gestrichelt angedeuteten Hauptschallaufnahmerichtungen im
wesentlichen parallel zueinander.
Die beiden Schallaufnehmer 2 sind, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist, über einen zwischen ihnen angeordneten,
einstellbaren Abgreifwiderstand 6 gleichphasig in Reihe
geschaltet. Das Nutzsignal wird am Abgreifwiderstand bei 7
abgenommen.
Durch die gleichphasige Schaltungsanordnung heben sich die
von den Schallaufnehmern 2 verursachten Signalspannungen
bei in Mittelstellung befindlichem Abgreifwiderstand 6
gegenseitig auf, soweit die Schallaufnehmer 2 von
übereinstimmenden Schallwellen getroffen werden. Dies ist
in hohem Maße dann der Fall, wenn die Schallquellen
gegenüber dem gegenseitigen Abstand der beiden
Schallaufnehmer 2 weit entfernt sind, wie dies in der
Regel bei störenden Hintergrundgeräuschen der Fall ist.
Der in unmittelbarer Nähe der beiden Schallaufnehmer 2
erzeugte Nutzschall verursacht dagegen in den beiden
Schallaufnehmern 2 geringfügig unterschiedliche Signale,
so daß nach der Differenzbildung ein zwar geringeres,
dafür weitgehend vom Störschall befreites Nutzsignal zur
Verfügung steht. Wichtig ist hierbei, daß die beiden
Schallaufnehmer 2 weitgehend übereinstimmende elektrische
und mechanische Eigenschaften besitzen, wobei es besonders
zweckmäßig ist, wenn die Schallaufnehmer 2 eine
kugelförmige Richtcharakteristik aufweisen.
Insbesondere ist die Mikrofonanordnung 1 zur Befestigung
am Mikrofonbügel 8 einer Kopfhörer-/Sprechgarnitur
vorgesehen, bei der der Mikrofonbügel 8 an einer der
Hörmuscheln 9 angeschlossen ist. Der Mikrofonbügel 8 ist
dann derart gestaltet, daß die Mikrofonanordnung 1 bei
betriebsmäßigem Gebrauch seitlich vom Mund des Sprechers
angeordnet ist. Hierdurch werden nicht nur Pop-Geräusche
vermieden, sondern darüber hinaus eine Erhöhung des
Nutzsignals erreicht. Zur weiteren Erhöhung des
Nutzsignals dient auch die Maßnahme, die Schallaufnehmer 2
so anzuordnen, daß deren Verbindungslinie 10 senkrecht zur
Längsachse des Mikrofonbügels 8 ausgerichtet ist. Als
günstiger Abstand der beiden Schallaufnehmer 2 voneinander
hat sich eine Länge von etwa 20 mm herausgestellt. Dabei
sollte auch der Abstand der beiden Schallaufnehmer 2 vom
Mund des Sprechers etwa dem Abstand der Schallaufnehmer 2
untereinander entsprechen.
Das Signal der Schallaufnehmer 2 kann, wie sich aus der
weiteren Schaltung nach Fig. 3 ergibt, einem hier nicht im
einzelnen zu erläuternden schaltbaren Verstärker zugeführt
werden, dessen Signalweg erst bei einem einstellbaren
Mindestsignalpegel geöffnet wird. Hierdurch erfolgt in
den Sprechpausen eine völlige Unterdrückung des
Störschalls infolge des nicht durchgeschalteten
Verstärkers. Erst beim Eintreffen von Nutzsignal an den
beiden Schallaufnehmern 2 erfolgt eine Öffnung des
Übertragungsweges, wodurch auf der Empfangsseite durch das
einsetzende Signal der Beginn einer Nutzsignalübertragung
ohne weiteres erkennbar wird. Dies fördert selbst bei
extrem schlechten, mit besonders hohem Störsignalanteil
beaufschlagten Signalübertragungen die Verständlichkeit.
Claims (6)
1. Mikrofonanordnung zur Dämpfung bzw. Auslöschung von
störenden Hintergrundgeräuschen, mit zumindest zwei,
mit geringem, in der Größenordnung der Abmessung ihrer
schallempfindlichen Fläche liegendem Abstand zueinander
angeordneten Schallaufnehmern, deren Spannungssignale
eine Spannungsdifferenzschaltung durchlaufen, indem
die beiden Schallaufnehmer über einen zwischen ihnen
angeordneten, einstellbaren Abgreifwiderstand
gleichphasig in Reihe geschaltet sind, wobei das
Nutzsignal am Abgreifwiderstand abgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallaufnehmer (2) zur
Sprachaufnahme im Nahbereich am Mikrofonbügel (8) einer
Kopfhörer-Sprechgarnitur so angeschlossen sind, daß sie
seitlich versetzt zueinander angeordnet sind und ihre
Hauptschallaufnahmerichtungen einander gleichgerichtet
im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
2. Mikrofonanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallaufnehmer (2) eine
kugelförmige Richtcharakteristik aufweisen.
3. Mikrofonanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (10) der
beiden Schallaufnehmer (2) senkrecht zur Längsachse des
Mikrofonbügels (8) ausgerichtet ist.
4. Mikrofonanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden
Schallaufnehmer (2) etwa 20 mm beträgt.
5. Mikrofonanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden
Schallaufnehmer (2) vom Mund des Sprechers etwa dem
Abstand der Schallaufnehmer (2) untereinander
entspricht.
6. Mikrofonanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal der Schallaufnehmer (2)
einem schaltbaren Verstärker zugeführt wird, dessen
Signalweg erst bei einem einstellbaren
Mindestsignalpegel geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904008595 DE4008595A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Mikrofonanordnung, insbesondere zur sprachaufnahme |
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DE19904008595 DE4008595A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Mikrofonanordnung, insbesondere zur sprachaufnahme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008595A1 DE4008595A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008595C2 true DE4008595C2 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6402435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904008595 Granted DE4008595A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Mikrofonanordnung, insbesondere zur sprachaufnahme |
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DE (1) | DE4008595A1 (de) |
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Also Published As
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