DE3627002A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang

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DE3627002A1
DE3627002A1 DE19863627002 DE3627002A DE3627002A1 DE 3627002 A1 DE3627002 A1 DE 3627002A1 DE 19863627002 DE19863627002 DE 19863627002 DE 3627002 A DE3627002 A DE 3627002A DE 3627002 A1 DE3627002 A1 DE 3627002A1
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acoustic
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DE19863627002
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Dieter Dipl Ing Schwarz
Bernd Dipl Ing Refflinghaus
Roland Dr Ing Czarnach
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur akustischen Kompen­ sation des Umgebungsgeräusches gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In stark geräuschbelasteter Umgebung, z. B. in einem Nutz­ fahrzeug, kann es selbst bei Kopfhörerempfang zu erheb­ lichen Verständlichkeitseinbußen kommen.
Als einfache Abhilfemöglichkeit bietet sich zunächst eine Erhöhung der Lautstärke an, wodurch die physiologische Belastung des Gehörs jedoch in unerwünschter Weise zunimmt.
Aus der DE-PS 26 33 394 ist eine Schaltungsanordnung zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung bei einer Frei­ sprechstation bekannt. Zur Nachstellung der Lautstärke des Lautsprechers wird in den Hörweg ein Zusatzsignal einer Zusatzsignalquelle eingespeist und der vom Mikrofon empfangene, zurückgekoppelte Teil des Zusatzsignals wird zur Nachstellung des Kompensationswerts einer Gegen­ kopplungsübertragungseinrichtung verwendet. Hierzu ist in der Freisprechstation eine Vergleichseinrichtung ange­ ordnet, welche das Zusatzsignal mit dem empfangenen Teil des Zusatzsignals vergleicht. Das Zusatzsignal wird bei einer ersten Ausführungsform von einer Ultraschallquelle und bei einer zweiten Ausführungsform von einem Code­ generator erzeugt. Während bei der ersten Ausführungsform das Zusatzsignal unhörbar ist, ist bei der zweiten Aus­ führungsform eine Absenkung des Pegels des rauschähn­ lichen Codes so weit erforderlich, daß das zusätzliche Signal nicht oder kaum störend empfangen wird.
Sind einem Nutzsignal (z. B. der Sprache) Störungen (z. B. Rauschen, Geräusch) mit geringem Pegel überlagert, so werden diese infolge der sogenannten "Geräuschverdeckung" nicht wahrgenommen. Diese Störungen werden jedoch bei konstanter Störleistung sofort hörbar, wenn das Nutz­ signal verschwindet oder sehr leise wird. Zur Nachstel­ lung des Pegels des Codegenerators, wird beim Gegenstand der DE-PS 26 33 394 aus dem Nutzsignal der mittlere Pegel oder die mittlere Leistung gebildet und in Abhängigkeit davon der Pegel des Codegenerators eingestellt. Weiterhin ist auch die Möglichkeit angedeutet, daß aus dem empfangenen Teil des Zusatzsignals ein Steuersignal zur Nachstellung des Pegels des Codegenerators abgeleitet wird.
Der DE-PS 26 33 394 ist jedoch keine Anregung zu ent­ nehmen, eine akustische Kompensation des Umgebungsge­ räusches vorzunehmen, so daß es selbst bei Kopfhörer­ empfang zu erheblichen Verständlichkeits-Einbußen in stark belasteter akustischer Umgebung kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur akustischen Kompensation des Umgebungsgeräusches bei Kopfhörerempfang derart anzugeben, daß in einfacher Weise eine Anpassung an das jeweilige Umgebungsgeräusch vorge­ nommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß auf einfache Art und Weise eine akustische Kompensation des Umgebungsgeräusches vorgenommen werden kann. Die Position des Referenzmikrofons kann auf Grund meßtech­ nischer Untersuchungen ermittelt werden, so daß das Kompensationsfilter derartig einstellbar ist, daß die akustische Übertragungsfunktion zwischen Referenzmikrofon und Ohr nachgebildet wird.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens erfordert einen geringen Schaltungsaufwand.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben und erläutert.
Das akustische Umgebungsgeräusch n′(t) wird mittels eines Referenzmikrofons (RM) aufgenommen und einem Kompensations­ filter KF zugeführt. Das Filterausgangssignal wird vom Nutzsignal s(t) subtrahiert. Auch bei völliger Abdeckung des Ohrs durch einen Kopfhörer K wird das akustische Um­ gebungsgeräusch n(t) wahrgenommen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß für eine völlige Dämpfung des Umge­ bungslärms entsprechend viel Material und ein dichter Sitz des Kopfhörers am Kopf erforderlich ist, so daß infolge des hohen Gewichts das Tragen solcher Kopfhörer als lästig empfunden wird.
Im Ohr findet also eine Überlagerung zweier Geräusche statt, für welche folgende Gleichung gilt:
n(t) = n′(t) * h n (t) + n(t) (1)
Wobei n(t) das Umgebungsgeräusch im Ohr, n′(t) das Um­ gebungsgeräusch am Referenzmikrofon (RM), h n (t) die lineare Korrelation zwischen n′(t) und n(t) repräsentiert und n(t) den nicht mit n′(t) korrelierten Signalanteil bezeichnet.
Für die Übertragungsfunktion H n gilt folgende Gleichung:
wobei mit S n′ , n das Kreuzleistungsdichte-Spektrum des Umgebungsgeräusches n′(t) am Referenzmikrofon RM und des Umgebungsgeräusches n(t) im Ohr und mit S n′ , n′ das Autoleistungsdichte-Spektrum des Umgebungsgeräusches n′(t) am Referenzmikrofon RM bezeichnet ist. Für das Autoleistungsdichte-Spektrum des mit dem Umgebungsge­ räusch n′(t) am Referenzmikrofon RM nicht korrelierten Anteils n(t) läßt sich folgende Gleichung angeben:
Für die Geräuschkompensation im Ohr gilt die Forderung:
wobei H x die Übertragungsfunktion des Kompensationsfilters KF, H₁ die Übertragungsfunktion des Referenzmikrofons RM, H₂ die Übertragungsfunktion des Lautsprechers L, H₃ die akustische Übertragungsfunktion vom Lautsprecher L zum Ohr und H n die Übertragungsfunktion auf Grund der linearen Korrelation zwischen n′ und n beschreibt.
Mit der Übertragungsfunktion Hx des Kompensationsfilters KF gemäß der Gleichung (4) ist eine vollständige Ge­ räuschkompensation möglich, solange n(t) gleich 0 ist, d. h. n′ (t) und n (t) vollständig korreliert sind. Ein mit dem akustischen Umgebungsgeräusch n′(t) am Referenzmikrofon RM nichtkorrelierter Signalteil n(t) in n(t) kann dagegen nicht kompensiert werden.
Die theoretisch erreichbare Geräuschdämpfung läßt sich mit Hilfe der Kohärenzfunktion γ² ( ω ) ausdrücken. γ² ( ω ) ist definiert als:
wobei S n, n das Autoleistungsdichte-Spektrum des akusti­ schen Umgebungsgeräusches n(t) im Ohr beschreibt.
Für die theoretisch erzielbare Geräuschdämpfung D( ω ) gilt:
D( ω ) = 1 - γ² (ω ) (6)
Eine naheliegende Schlußfolgerung hieraus wäre, das Referenzmikrofon RM möglichst dicht am Ohreingang zu plazieren. Im Gegensatz dazu steht jedoch die weitere Forderung, daß das Referenzsignal nur geringe Nutzsignal­ anteile enthalten darf, da es sonst zur Teilkompensation des Nutzsignals S(t) im Ohr kommen würde. Das Referenzmikrofon RM sollte deshalb eine Richtcharakteristik auf­ weisen und ist derartig anzuordnen, daß eine akustische Rückkopplung vom Lautsprecher vermieden wird.
Bei der vorstehenden Ableitung wurde davon ausgegangen, daß sämtliche Übertragungsfunktionen keinen signifikanten Schwankungen unterliegen. Es ist davon auszugehen, daß die akustische Übertragungsfunktion vom Lautsprecher L zum Ohr und die getroffene Annahme einer linearen Korrelation zwischen n und n′ sich erst bei deutlichen Unterschieden in der Kopfform und bei großer Positions­ abweichung des Kopfhörers K ändern.

Claims (3)

1. Verfahren zur akustischen Kompensation des Umgebungs­ geräusches, bei dem in den Hörweg ein Zusatzsignal einge­ speist wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusatzsignal das von einem Referenzmikrofon (RM) aufgenommene Umgebungsgeräusch (n′(t)) verwendet wird, welches einem Kompensationsfilter (KF) zugeführt wird und
daß das Filterausgangssignal in negierter Form in einem am Ende des Hörwegs liegenden Lautsprecher (L) dem Nutz­ signal (s(t)) überlagert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzmikrofon (RM) mit Richtcharakteristik verwendet wird und dieses derartig im Kopfgeschirr ange­ ordnet ist, daß eine akustische Rückkopplung vom Laut­ sprecher (L) in das Referenzmikrofon (RM) weitgehend ver­ mieden wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfunktion (H x ) des Kompensations­ filters (KF) unter Berücksichtigung der Übertragungsfunktion (H₁) des Referenzmikrofons (RF), der Übertragungsfunktion (H₂) des Lautsprechers (L), der akustischen Übertragungs­ funktion (H₃) vom Lautsprecher (L) zum Ohr und der Über­ tragungsfunktion (H n ) auf Grund linearer Korrelation zwischen Umgebungsgeräusch am Referenzmikrofon (RF) und Ohr (n′, n) eingestellt wird.
DE19863627002 1986-08-08 1986-08-08 Verfahren und schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang Withdrawn DE3627002A1 (de)

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