DE19635878A1 - Vorrichtung zur Verbesserung des Sendesignals einer Echoreduktionseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung des Sendesignals einer EchoreduktionseinrichtungInfo
- Publication number
- DE19635878A1 DE19635878A1 DE1996135878 DE19635878A DE19635878A1 DE 19635878 A1 DE19635878 A1 DE 19635878A1 DE 1996135878 DE1996135878 DE 1996135878 DE 19635878 A DE19635878 A DE 19635878A DE 19635878 A1 DE19635878 A1 DE 19635878A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- noise signal
- noise
- echo reduction
- echo
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/02—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for preventing acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung des
sendeseitigen Ausgangssignals einer
Echoreduktionsvorrichtung, der ein Eingangssignal zugeführt
wird, das außer zu übertragenden Sprachsignalen
Umgebungsgeräuschsignale enthält.
Bei Freisprecheinrichtungen entstehen akustische Echos durch
die Wiedergabe der Sprachsignale des fernen Sprechers, deren
Aufnahme durch das Mikrofon und deren Rückübertragung zum
fernen Sprecher. Zur Vermeidung dieser Echos sind
Echoreduktionseinrichtungen bekanntgeworden, die
beispielsweise nach dem Prinzip der Pegelwaage arbeiten oder
ein frequenzselektives Echodämpfungsfilter und einen
Echokompensator enthalten. Es ist ferner die Kombination
beider Prinzipien möglich.
Eine zusammenfassende Beschreibung dieser Verfahren findet
sich in "E. Hänsler (1992), The Hands-Free Telephone Problem
- An Annotated Bibliography, Signal Processing, Vol. 27, pp.
259-271" und in "E. Hänsler (1994), The Hands-Free Telephone
Problem - An Annotated Bibliography Update, Annales des
T´l´communication, Vol. 49, No. 7-8, pp. 360-367".
Diese Echoreduktionseinrichtungen bewirken eine Variation
des Sendesignals, die mit einer störenden Variation von
aufgenommenen Umgebungsgeräuschen verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für einen
gleichmäßigen Pegel der Umgebungsgeräusche im Sendesignal
und damit für eine qualitative Verbesserung des Sendesignals
zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Ausgangssignal der Echoreduktionsvorrichtung ein
Geräuschsignal überlagert wird, das an das im Eingangssignal
enthaltene Umgebungsgeräuschsignal angepaßt ist.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Anpassung nach
empfindungsbezogenen Kriterien und/oder daß die Überlagerung
des Geräuschsignals durch Addition des Geräuschsignals zu
dem Ausgangssignal der Echoreduktionsvorrichtung erfolgt.
Neben der beschriebenen Qualitätsverbesserung besteht ein
weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß die nach der
Echoreduktionsvorrichtung nicht beseitigten Restechos von dem
überlagerten Geräusch verdeckt werden und damit nicht mehr
hörbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im
Zusammenhang mit akustischen und/oder mit elektrischen Echos
eingesetzt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein,
daß das dem Ausgangssignal zu überlagernde Geräuschsignal
ein weißes Rauschen oder ein farbiges Rauschen darstellt.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß die spektrale Leistungsdichte des Geräuschsignals
adaptiv der spektralen Leistungsdichte des
Umgebungsgeräuschsignals angepaßt wird. Diese Anpassung kann
vorzugsweise dadurch erfolgen, daß die spektrale
Leistungsdichte des Umgebungsgeräuschsignals während einer
Sprachpause des nahen und/oder des fernen Sprechers bestimmt
wird. Mit dieser einfach zu realisierenden Weiterbildung
kann bereits bei leichten rauschartigen Störungen des
Eingangssignals der Echoreduktionseinrichtung eine
Verbesserung der Qualität erzielt werden.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß die spektrale Leistungsdichte des dem
Ausgangssignal überlagerten Geräuschsignals spektral und in
der Gesamtleistung der Echodämpfung der
Echoreduktionsvorrichtung angepaßt wird, so daß nach der
Überlagerung insgesamt ein zeitlich gleichförmiges
Ausgangsgeräuschsignal resultiert. Diese Weiterbildung ist
besonders vorteilhaft bei stärkeren Umgebungsgeräuschen, wie
sie beispielsweise bei der mobilen Kommunikation in einem
Kraftfahrzeug auftreten können.
Eine unerwünschte Störwirkung des überlagerten
Geräuschsignals und der eingangs erwähnten Variation der
Umgebungsgeräuschsignale im Ausgangssignal der
Echoreduktionseinrichtung kann dadurch vermieden werden, daß
die Leistung des zu überlagernden Geräuschsignals so
gesteuert wird, daß die Leistung des Ausgangsgeräuschsignals
etwa der Leistung des Umgebungsgeräuschsignals entspricht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß zur Berechnung des zu
überlagernden Geräuschsignals ein Verfahren nach dem Prinzip
der linearen Prädiktion eingesetzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels, wobei die
Echoreduktionseinrichtung als Pegelwaage ausgebildet
ist, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels mit einem frequenzselektiven
Echodämpfungsfilter und einem Echokompensator.
Bei einer bekannten Echoreduktionseinrichtung, wie sie im
Zusammenhang mit einer Freisprecheinrichtung zur Bedämpfung
akustischer Echos eingesetzt wird, wird das empfangene
abgetastete Signal x(k) (k bezeichnet den zeitlichen Index
der Abtastwerte) bei 3 in die Echoreduktionseinrichtung 21
(Fig. 1), 22 (Fig. 2) eingespeist und als Lautsprechersignal
x′(k) zum Lautsprecher 1 geführt. Dort wird es über den Raum
als Echosignal d(k) in das Mikrofon 2 rückgekoppelt und
zusammen mit dem Sprachsignal s(k) des nahen Sprechers und
den Umgebungsgeräuschen n(k) als Mikrofonsignal y(k) der
Echoreduktionseinrichtung zugeführt. Die
Echoreduktionseinrichtung erzeugt das Sendesignal sd(k), das
weitgehend vom Echo d(k) befreit sein sollte und am Ausgang
4 zur Übertragung zur Verfügung steht.
Die Echoreduktionseinrichtung kann aber auch zur Bedämpfung
elektrischer (Leitungs-)Echos eingesetzt werden. In diesem
Fall ist das empfangene Signal x(k) mit Leitungsechos
behaftet, die in der Echoreduktionseinrichtung beseitigt
werden müssen.
Damit beim Einsatz einer Freisprecheinrichtung bei
akustischen Umgebungsgeräuschen n(k) das Sendesignal
subjektiv angenehm klingt, wird bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dafür gesorgt, daß der Pegel der übertragenen
Umgebungsgeräusche n(k) im Sendesignal sd(k) nicht zu stark
variiert.
Das Prinzip der Pegelwaage beruht darauf, Dämpfungsglieder
6, 7 (Fig. 1) in den Sendezweig und in den Empfangszweig der
Echoreduktionseinrichtung 21 einzubringen, die immer dann
dämpfen, wenn ein Echosignal vorhanden ist. Einer
Steuereinrichtung 5 für die Pegelwaage werden das empfangene
Signal x(k) und das Mikrofonsignal y(k) zugeführt. Auf
diesem Wege wird eine Rückkopplung des Echosignals in das
Sendesignal sd(k) vermieden. Wenn nun das Mikrofonsignal
bzw. das nahe Eingangssignal y(k) der
Echoreduktionseinrichtung mit Umgebungsgeräuschen behaftet
ist, werden diese immer dann, wenn das Echo bedämpft wird,
ebenfalls bedämpft, so daß das Sendesignal sd(k) unter
Umständen ein mehr oder weniger stark fluktuierendes
Umgebungsgeräusch beinhaltet. Je nach der Leistung des
Umgebungsgeräusches und der Stärke dieser Fluktuationen kann
diese Modulation des Umgebungsgeräusches sehr störend sein.
Wenn die Signaldämpfung der Echoreduktionseinrichtung mit δ
angegeben werden kann und die Leistung des nahen
Umgebungsgeräuschsignals σ²n beträgt, so berechnet sich die
Leistung σ²nc des zum Signal sd(k) zu addierenden Rauschens
nc(k) zu σ²nc = σ²n(1-δ²). Die Dämpfung 6 der
Echoreduktionseinrichtung wird von der Steuereinrichtung 5
abgeleitet. Die Leistung σ²n des nahen Umgebungsgeräusches
kann in Sprachpausen des nahen Sprechers bestimmt werden.
Mit diesem einfachen Verfahren kann bereits bei leichten
rauschartigen Störungen des Eingangssignals der
Echoreduktionseinrichtung eine Verbesserung der Qualität
erzielt werden.
Bei stärkeren Störgeräuschen, wie sie z. B. in der mobilen
Kommunikation in einem Kraftfahrzeug auftreten können,
empfiehlt es sich, das zu überlagernde Störgeräusch so zu
erzeugen, daß es im Leistungsdichtespektrum dem am Eingang
der Echoreduktionseinrichtung anliegendem Geräusch ähnelt.
Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, indem die spektrale
Einhüllende des Eingangssignals der
Echoreduktionseinrichtung während einer Sprachpause, also
dann, wenn nur das Umgebungsgeräusch anliegt, mit Hilfe
einer Linearen Prädiktiven Analyse (LPC-Analyse), wie sie
auch in den meisten Verfahren der Sprachcodierung eingesetzt
wird, bestimmt wird. Hier eignet sich z. B. die LPC-Analyse
wie sie im ITU (ehemals CCITT) Standard G.728 ("CCITT
Recommendation G.728, Coding of speech at 16 kbit/s using
low-delay code excited linear prediction, ITU, September
1992, Geneva, 1972") beschrieben ist. Während der
Sprachaktivität kann dann mit Hilfe der in den Sprachpausen
gewonnenen LPC-Koeffizienten und einer LPC-Synthesefilterung
aus einem weißen Rauschsignal ein Signal adaptiv erzeugt
werden, dessen spektrale Einhüllende der spektralen
Einhüllenden des Umgebungsgeräusches ähnlich ist. Die
Leistung des Signals wird dann wie oben der Leistung des
Umgebungsgeräuschs und der Dämpfung der
Echoreduktionseinrichtung angepaßt.
Dieses erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
dadurch, daß das nahe Eingangssignal y(k) einer Einrichtung
8 zur Bestimmung der Koeffizienten eines spektralen
Formfilters 9, beispielsweise durch LPC-Analyse, und der
Leistung des Umgebungsgeräusches zugeführt wird. An den
Eingang des spektralen Formfilters 9 ist ein Rauschgenerator
10 mit vorgegebener Leistung und vorgegebener spektraler
Verteilung (beispielsweise weißes Rauschen) angeschlossen.
Das gefilterte Rauschsignal wird über einen Multiplizierer
11 einem Addierer 12, dessen Ausgangssignal mit sdd(k)
bezeichnet ist, zugeleitet. In einer Einrichtung 13 wird ein
Multiplikator derart bestimmt, daß die Gleichung
σ²nc = σ²n(1-δ²)
erfüllt ist.
Zusätzlicher Aufwand ist erforderlich, wenn die
Echoreduktionseinrichtung das Eingangssignal
frequenzabhängig bedämpft. In diesem Fall wird das zu
überlagernde Geräusch nicht wie oben mit dem Faktor (1-δ²)
an die Echodämpfung angepaßt, sondern mit einem Filter
gefiltert, dessen Betragsfrequenzgang | (Ω),k)| durch
|(Ω),k)|² = 1 - |H(Ω),k)|²
oder durch
|(Ω),k)| = |e-j(NH-1)/2 - H(Ω,k)|
spezifiziert ist, wobei |H(Ω,k)| den Betragsfrequenzgang der
Echodämpfung und NH die Anzahl der Koeffizienten des Filters
mit dem Betragsfrequenzgang |H(Ω,k)| bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 enthält die
Echoreduktionseinrichtung 22 einen Echokompensator 14, ein
Filter für frequenzselektive Echoreduktion 15 und eine
Steuereinrichtung 16 sowie einen Subtrahierer 17. Wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das nahe
Eingangssignal y(k) einer Einrichtung 8 zur Bestimmung der
Koeffizienten des spektralen Formfilters 9 zugeleitet. Das
vom spektralen Formfilter 9 gefilterte Signal des
Rauschgenerators 10 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 einem Filter mit dem Frequenzgang entsprechend den
Gleichungen
|(Ω),k)|² = 1 - |H(Ω),k)|²
oder
|(Ω),k)| = |e-j(NH-1)/2 - H(Ω,k)|
zugeführt. Die für diesen Frequenzgang erforderlichen
Koeffizienten werden in einem Koeffizientenrechner 18
berechnet, wobei vorzugsweise eine Normierung der
Rauschleistung des Generators 10 auf eins erfolgt. Der
Koeffizientenrechner 18 erhält die gleichen Steuersignale
wie das Filter 15 für die frequenzselektive Echoreduktion.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Verbesserung des sendeseitigen
Ausgangssignals einer Echoreduktionsvorrichtung, der ein
Eingangssignal zugeführt wird, das außer zu übertragenden
Sprachsignalen Umgebungsgeräuschsignale enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Ausgangssignal der
Echoreduktionsvorrichtung ein Geräuschsignal überlagert
wird, das an das im Eingangssignal enthaltene
Umgebungsgeräuschsignal angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpassung nach empfindungsbezogenen Kriterien
erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlagerung des Geräuschsignals
durch Addition des Geräuschsignals zu dem Ausgangssignal der
Echoreduktionsvorrichtung erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geräuschsignal ein weißes Rauschen
darstellt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geräuschsignal ein farbiges Rauschen
darstellt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die spektrale Leistungsdichte des
Geräuschsignals adaptiv der spektralen Leistungsdichte des
Umgebungsgeräuschsignals angepaßt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die spektrale Leistungsdichte des
Umgebungsgeräuschsignals während einer Sprachpause des nahen
und/oder des fernen Sprechers bestimmt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die spektrale Leistungsdichte
des dem Ausgangssignal überlagerten Geräuschsignals spektral
und in der Gesamtleistung der Echodämpfung der
Echoreduktionsvorrichtung angepaßt wird, so daß nach der
Überlagerung insgesamt ein zeitlich gleichförmiges
Ausgangsgeräuschsignal resultiert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des zu
überlagernden Geräuschsignals so gesteuert wird, daß die
Leistung des Ausgangsgeräuschsignals etwa der Leistung des
Umgebungsgeräuschsignals entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Berechnung des zu
überlagernden Geräuschsignals ein Verfahren nach dem Prinzip
der linearen Prädiktion eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135878 DE19635878A1 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Vorrichtung zur Verbesserung des Sendesignals einer Echoreduktionseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135878 DE19635878A1 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Vorrichtung zur Verbesserung des Sendesignals einer Echoreduktionseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635878A1 true DE19635878A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7804608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135878 Ceased DE19635878A1 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Vorrichtung zur Verbesserung des Sendesignals einer Echoreduktionseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635878A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10245667A1 (de) * | 2002-09-30 | 2004-04-15 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Rückkopplungkompensator in einem akustischen Verstärkungssystem, Hörhilfsgerät, Verfahren zur Rückkopplungskompensation und Anwendung des Verfahrens in einem Hörhilfsgerät |
DE10242700A1 (de) * | 2002-09-13 | 2004-05-06 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Rückkopplungskompensator in einem akustischen Verstärkungssystem, Hörhilfsgerät, Verfahren zur Rückkopplungskompensation und Anwendung des Verfahrens in einem Hörhilfsgerät |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627002A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-18 | Philips Patentverwaltung | Verfahren und schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang |
DE4111820A1 (de) * | 1990-09-12 | 1992-03-19 | Hagenuk Telecom Gmbh | Schaltungsanordnung zur vermeidung von akustischen rueckkopplungen, insbesondere bei lauthoer-freisprech-telefonen |
DE4337653A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-11 | Deutsche Bundespost Telekom | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Qualität der Sprachkommunikation in Freisprecheinrichtungen |
EP0661858A2 (de) * | 1993-12-29 | 1995-07-05 | AT&T Corp. | Hintergrundgeräuschkompensation in einem Telefongerät |
DE19517469A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-11-14 | Sel Alcatel Ag | Freisprechverfahren für ein mehrkanaliges Übertragungssystem |
-
1996
- 1996-09-04 DE DE1996135878 patent/DE19635878A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627002A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-18 | Philips Patentverwaltung | Verfahren und schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang |
DE4111820A1 (de) * | 1990-09-12 | 1992-03-19 | Hagenuk Telecom Gmbh | Schaltungsanordnung zur vermeidung von akustischen rueckkopplungen, insbesondere bei lauthoer-freisprech-telefonen |
DE4337653A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-11 | Deutsche Bundespost Telekom | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Qualität der Sprachkommunikation in Freisprecheinrichtungen |
EP0661858A2 (de) * | 1993-12-29 | 1995-07-05 | AT&T Corp. | Hintergrundgeräuschkompensation in einem Telefongerät |
DE19517469A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-11-14 | Sel Alcatel Ag | Freisprechverfahren für ein mehrkanaliges Übertragungssystem |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242700A1 (de) * | 2002-09-13 | 2004-05-06 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Rückkopplungskompensator in einem akustischen Verstärkungssystem, Hörhilfsgerät, Verfahren zur Rückkopplungskompensation und Anwendung des Verfahrens in einem Hörhilfsgerät |
DE10242700B4 (de) * | 2002-09-13 | 2006-08-03 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Rückkopplungskompensator in einem akustischen Verstärkungssystem, Hörhilfsgerät, Verfahren zur Rückkopplungskompensation und Anwendung des Verfahrens in einem Hörhilfsgerät |
DE10245667A1 (de) * | 2002-09-30 | 2004-04-15 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Rückkopplungkompensator in einem akustischen Verstärkungssystem, Hörhilfsgerät, Verfahren zur Rückkopplungskompensation und Anwendung des Verfahrens in einem Hörhilfsgerät |
DE10245667B4 (de) * | 2002-09-30 | 2004-12-30 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Rückkopplungkompensator in einem akustischen Verstärkungssystem, Hörhilfsgerät, Verfahren zur Rückkopplungskompensation und Anwendung des Verfahrens in einem Hörhilfsgerät |
US7174027B2 (en) | 2002-09-30 | 2007-02-06 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Feedback compensation device and method, and hearing aid device employing same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69728262T2 (de) | Echounterdrücker und nicht- linearer prozessor eines echokompensators | |
DE69531336T2 (de) | Abgriffeinstellungen-Optimierung von adaptiven Filtern für Telekonferenz-Teilbandechokompensator | |
DE60029147T2 (de) | Qualitätsverbesserung eines audiosignals in einem digitalen netzwerk | |
DE69738288T2 (de) | Einrichtung zur unterdrückung einer störenden komponente eines eingangssignals | |
DE19935808A1 (de) | Echounterdrückungseinrichtung zum Unterdrücken von Echos in einer Sender/Empfänger-Einheit | |
EP0747880B1 (de) | Spracherkennungssystem | |
DE112017007005B4 (de) | Akustiksignal-verarbeitungsvorrichtung, akustiksignalverarbeitungsverfahren und freisprech-kommunikationsvorrichtung | |
DE69634841T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Echokompensation | |
DE10119277A1 (de) | Verfahren zur Maskierung von Geräuschmodulationen und Störgeräuschen bei der Sprachübertragung | |
EP1103956B1 (de) | Exponentielle Echo- und Geräuschabsenkung in Sprachpausen | |
DE2207141A1 (de) | Schaltungsanordnung zur unterdrueckung unerwuenschter sprachsignale mittels eines vorhersagenden filters | |
DE69820362T2 (de) | Nichtlinearer Filter zur Geräuschunterdrückung in linearen Prädiktions-Sprachkodierungs-Vorrichtungen | |
DE69635141T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Sprachmerkmalsignalen und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE60030137T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur leistungsverbesserung eines adaptiven filters mittels nicht hörbarer information | |
DE10043064B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Elimination von Lautsprecherinterferenzen aus Mikrofonsignalen | |
DE19806015C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der akustischen Rückhördämpfung in Freisprecheinrichtungen | |
DE102013011761A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Freisprecheinrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Frequenzganges für Freisprecheinrichtungen | |
EP0797339B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften einer echobehafteten Übertragungsstrecke in einem Telekommunikationsnetz | |
EP1055317A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der akustischen rückhördämpfung in freisprecheinrichtungen | |
DE10000009A1 (de) | Verfahren zur koordinierten Echo- und/oder Geräuschabsenkung | |
DE4343366C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Vergrößerung der Bandbreite von schmalbandigen Sprachsignalen | |
DE4427124A1 (de) | Anordnung zur Kommunikation mit einem Teilnehmer | |
DE3627002A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang | |
DE19635878A1 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung des Sendesignals einer Echoreduktionseinrichtung | |
DE4426226A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von codierten Sprachsignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: GUSTAFSSON, STEFAN, 52072 AACHEN, DE Inventor name: MARTIN, RAINER, 44803 BOCHUM, DE |
|
8131 | Rejection |