AT389818B - Lungenbehandlungsgeraet fuer menschliche oder tierische lungen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0463Tracheal tubes combined with suction tubes, catheters or the like; Outside connections

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Lungenbehandlungsgerät für menschliche oder tierische Lungen, mit einer in die Luftröhre einsetzbaren rohrförmigen Beatmungssonde, an die eine im Atemrhythmus arbeitende BeatmungsgasDruckpumpe mittels eines Connectors anschliessbar ist, und mit einem Absaugkatheter, der in die Beatmungssonde einführbar ist. 



   Es sind Beatmungsgeräte bekannt, mit denen Patienten über längere Zeit hin medizinische Gase, wie Stickstoff/Sauerstoff-Gemische, im Atmungsrhythmus zugeführt werden. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, dass nach einiger Zeit durch Absonderung von Sekreten aus der Lunge bzw. den Atemwegen die Beatmungssonde verstopft bzw. der Zugang zu Lungenabschnitten verlegt wird. 



   Es ist daher erforderlich, nach einer gewissen Beatmungsdauer das Beatmungsgerät abzukoppeln und durch Einführung einer Saugsonde das Sekret zu entfernen, bevor die Beatmung wieder aufgenommen wird. Diese Unterbrechung des Beatmungsvorganges kann jedoch schwerwiegende Folgen haben, indem durch Abfall des Druckes im Thorax der Zufluss von venösem Blut in den Thoraxraum erhöht wird, was zu einer Überdehnung des Herzens und unerwünschten Kreislaufreaktionen führt
Es ist zur Vermeidung des Abkoppeln des Beatmungsgerätes bekannt, durch eine Öffnung des Connectors einen Absaugkatheter während der Beatmung einzuführen, wobei die Öffnung zur Vermeidung eines Druckverlustes mit an der Aussenseite des Absaugkatheters anliegenden Dichtlippen versehen ist.

   Geräte dieser Art haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da das Einschieben des Absaugkatheters sehr vorsichtig bis zum Anstehen des Absaugkatheters an der Verzweigung der Luftröhre in den rechten und linken Hauptbronchus bewerkstelligt werden muss und ein solches vorsichtiges, gefühlvolles Einschieben des Absaugkatheters infolge des festen Anliegens der Dichtlippen am Absaugkatheter nicht möglich ist. 



   Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass an der Aussenseite des Absaugkatheters anliegendes Sekret beim Zurückziehen des Absaugkatheters an den Dichtlippen abgestreift wird, was zu einer Störung der Beatmung durch Verlegen der Beatmungssonde führen kann. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem sich in der Lunge ablagerndes Sekret während der Beatmung abgesaugt werden kann, wobei der Absaugkatheter ohne jede Behinderung und ohne Beeinträchtigung durch Reibung in die Beatmungssonde eingeführt werden kann. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Connector als eine seitliche Gaszuführung für Beatmungsgas aufweisende Mantelstromdüse ausgebildet ist, die an einem ersten Ende mit der Beatmungssonde verbindbar ist und durch deren dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende der Absaugkatheter einführbar ist, wobei der kleinste Innendurchmesser der Mantelstromdüse grösser ist als der Aussendurchmesser des Absaugkatheters. 



   Mit Hilfe der Mantelstromdüse gelingt es, durch Einpressen von Druckgas, im vorliegenden Fall unter Druck stehendem Beatmungsgas, eine Mantelgasschicht hoher Geschwindigkeit, die sich entlang der Düseninnenwand in Richtung zur Beatmungssonde bewegt, zu erzeugen, wodurch ein Druck im Inneren der Lunge aufgebaut wird, obwohl die Mantelstromdüse an dem der Beatmungssonde gegenüberliegenden Ende mit einer relativ weiten Öffnung versehen ist. 



   Vorzugsweise ist die Mantelstromdüse von einem Rohrstutzen gebildet, der von einem Ringkanal umgeben ist, wobei in den Ringkanal die Gaszuführungsleitung für Beatmungsgas mündet und vom Ringkanal entweder ein Ringspalt, der in das Innere des Rohrstutzens mündet, oder eine Mehrzahl von um den Umfang des Rohrstutzens angeordneten Düsen, die in das Innere des Rohrstutzens münden, ausgeht. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt etwa rechtwinkelig zur Achse des Rohrstutzens ausgerichtet ist und dass an der Mündung des Ringspaltes eine in das Innere des Rohrstutzens vorragende und den Innenraum des Rohrstutzens in Richtung zur Beatmungssonde etwa auf den Innendurchmesser der Beatmungssonde verengende ringförmige Leitfläche, vorzugsweise eine konvex ausgebildete Leitfläche anschliesst. Eine Mantelstromdüse dieser Bauart arbeitet nach dem Coanda-Effekt. Das komprimierte Beatmungsgas strömt durch die seitliche Gaszuführung in die Ringkammer und wird durch den Ringspalt in das Innere des Rohrstutzens gepresst.

   Die dadurch entstehende dünne Mantelgasschicht hoher Geschwindigkeit legt sich an der Leitfläche an, so dass die Strömung um etwa   90  in   Richtung der Längsachse des Rohrstutzens umgelenkt wird. 



   Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt bzw. die Düsen in Richtung der Beatmungssonde konvergierend angeordnet sind. Die geneigte Anordnung des Ringspaltes bzw. der Düsen bewirkt ebenfalls eine entlang der Innenwand sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende dünne Mantelgasschicht. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt ein Lungenbehandlungsgerät mit in die Luftröhre eingesetzter Beatmungssonde im Schnitt. 



   In der Zeichnung ist eine Luftröhre   (1)   mit ihrer Verzweigung (2) in den rechten (3) und linken Hauptbronchus (4) dargestellt. In die Luftröhre ist eine Beatmungssonde (5), ein sogenannter Endotrachealtubus aus einem Kunststoff- oder Gummirohr eingeschoben. An ihrem schräg ausgebildeten Ende (6) ist sie mit einer aufblasbaren Manschette (7) zur Abdichtung gegenüber der Luftröhre   (1)   ausgestattet. Zum Aufblasen der Manschette (7) dient z. B. eine über ein in die Sondenwand (8) eingearbeitetes dünnes Röhrchen (9) anschliessbare, nicht dargestellte Spritze. Ein Kontrollballon ist mit (10) bezeichnet. 

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   Am nach aussen ragenden Ende (11) ist die Beatmungssonde (5) über einen Connector (12), der als Mantelstromdüse ausgebildet ist, an eine von einer Beatmungsgas-Druckpumpe (13) ausgehende Gaszuführungsleitung (14) angeschlossen. Der Connector (12) ist im wesentlichen von einem geraden Rohrstutzen (15) gebildet, von dem ein erstes Ende (16) an die Beatmungssonde (5) dicht angeschlossen ist. 



  Um ein schnelles Lösen von der Beatmungssonde (5) zu ermöglichen, dient hierzu zweckmässig ein NormKonussitz. 



   Das dem ersten Ende (16) gegenüberliegende zweite Ende (17) des Rohrstutzens (15) weist eine kegelige Öffnung (18) auf, deren kleinster Durchmesser (19) grösser ist als der Durchmesser (20) der am ersten Ende (16) vorgesehenen Öffnung des Rohrstutzens (15). Der Rohrstutzen (15) ist von einem Ringkanal (21) umgeben, wobei die Innenwand des Ringkanales (21) vom Rohrstutzen (15) selbst und die Aussenwand (22) des Ringkanales (21) von einer integral mit dem Rohrstutzen (15) zusammenhängenden Wand gebildet ist. 



   Der Ringkanal (21) ist weiters von einem in die Aussenwand (22) einschraubbaren Ring (23) abgeschlossen, welcher Ring das zweite Ende (17) des Rohrstutzens (15) bildet. Zwischen dem Ring (23) und dem das erste Ende (16) des Rohrstutzens (15) bildenden Wandteil ist ein den Ringkanal (21) mit dem Inneren (25) des Rohrstutzens (15) leitungsmässig verbindender Ringspalt (24) von sehr geringer Spaltweite, wie z. B.   0, 05   mm, vorgesehen. Die Spaltweite ist z. B. durch Anlage des Ringes (23) an einer Schulter (26) der Aussenwand (22) sichergestellt. Die Gaszuführungsleitung (14) mündet seitlich in den Ringkanal (21).

   An der Stelle, an der der Ringspalt (24) in das Innere (25) des Rohrstutzens (15) einmündet, ist eine konvexe Leitfläche (31) für das durch den Ringspalt (24) eingepresste Beatmungsgas vorgesehen, wodurch das Innere (25) des Rohrstutzens (15) auf den Durchmesser (20) verringert wird. 



   Durch den Connector (12) ist etwa konzentrisch ein Absaugkatheter (27) eingeführt, welcher durch die Beatmungssonde (5) hindurchragt und bis zur Verzweigung (2) der Luftröhre   (1)   in den rechten und linken Hauptbronchus (3), (4) vorschiebbar ist. Der Absaugkatheter (27) ist an eine Absaugpumpe (28) angeschlossen. Der engste Innendurchmesser (20) des Rohrstutzens (15) ist grösser bemessen als der Aussendurchmesser (29) des Absaugkatheters (27), so dass der Absaugkatheter (27) mit reichlich Spiel durch den Connector hindurchführbar ist. 



   Die Funktion des Lungenbehandlungsgerätes ist wie folgt : Über die Druckpumpe (13) wird Beatmungsgas mit einer bestimmten Zusammensetzung dem Ringkanal (21) zugeleitet, in dem es sich gleichmässig verteilt und durch den Ringspalt (24) in das Innere (25) des Rohrstutzens (15) gepresst wird. Die in das Innere (25) des Rohrstutzens (15) eintretende Beatmungsgasschicht weist eine hohe Geschwindigkeit auf und legt sich infolge des Coanda-Effekts an der konvex gestalteten Leitfläche (31) an, so dass die Strömung um etwa   90  in   Richtung der Längsachse (30) des Rohrstutzens (15) zur Beatmungssonde (5) hin umgelenkt wird und hier einen sogenannten Mantelgasstrom bildet.

   Die mit hoher Geschwindigkeit im Atemrhythmus in die Beatmungssonde (5) eintretende Gasschicht bewirkt einen Druckaufbau in der Lunge, obwohl der Connector (12) an dem der Beatmungssonde (5) abgewendeten zweiten Ende (17) eine Öffnung (18) grossen Durchmessers aufweist. 



   Kommt es zu einer Absonderung von Sekreten in der Lunge, können diese problemlos mittels des Absaugkatheters (27) aus der Luftröhre   (1)   entfernt werden. Der Absaugkatheter (27) kann in die Beatmungssonde ohne jede Behinderung durch den Connector (12) hindurchgeschoben werden, so dass ein gefühlvolles Einbringen des Absaugkatheters (27) bis zur Verzweigung (2) der Luftröhre   (1)   möglich ist und jede Verletzung der Luftröhre   (1)   vermieden wird. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise ist es möglich, anstelle des Ringspaltes (24) eine Mehrzahl von am Umfang des Rohrstutzens (15) verteilt angeordneten Düsen vorzusehen, die den Ringkanal (21) mit dem Inneren (25) des Rohrstutzens (15) leitungsmässig verbinden. Es ist auch möglich, den Ringspalt (24) bzw. diese Düsen nicht im rechten Winkel zur Längsachse (30) des Rohrstutzens (15) zu richten, sondern schräg gegen dessen Längsachse (30) geneigt anzuordnen, wobei die Düsen bzw. der Ringspalt in Richtung zur Beatmungssonde (5) konvergieren bzw. konvergiert. 

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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Lungenbehandlungsgerät für menschliche oder tierische Lungen, mit einer in die Luftröhre einsetzbaren rohrförmigen Beatmungssonde, an die eine im Atemrhythmus arbeitende Beatmungsgas-Druckpumpe mittels eines Connectors anschliessbar ist, und mit einem Absaugkatheter, der in die Beatmungssonde einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Connector (12) als eine seitliche Gaszuführung (14) für Beatmungsgas aufweisende Mantelstromdüse ausgebildet ist, die an einem ersten Ende (16) mit der Beatmungssonde (5) verbindbar ist und durch deren dem ersten Ende (16) gegenüberliegendes zweites Ende (17) der Absaugkatheter (27) einführbar ist, wobei der kleinste Innendurchmesser (20) der Mantelstromdüse grösser ist als der Aussendurchmesser (29) des Absaugkatheters (27). <Desc/Clms Page number 3>
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelstromdüse (12) von einem Rohrstutzen (15) gebildet ist, der von einem Ringkanal (21) umgeben ist, wobei in den Ringkanal (21) eine Gaszuführungsleitung (14) für Beatmungsgas mündet und vom Ringkanal (21) entweder ein Ringspalt (24), der in das Innere (25) des Rohrstutzens (15) mündet, oder eine Mehrzahl von um den Umfang des Rohrstutzens angeordneten Düsen, die in das Innere (25) des Rohrstutzens (15) münden, ausgeht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (24) etwa rechtwinkelig zur Achse (30) des Rohrstutzens (15) ausgerichtet ist und dass an der Mündung des Ringspaltes (24) eine in das Innere (25) des Rohrstutzens (15) vorragende und den Innenraum des Rohrstutzens (15) in Richtung zur Beatmungssonde (5) etwa auf den Innendurchmesser der Beatmungssonde (5) verengende ringförmige Leitfläche (31), vorzugsweise eine konvex ausgebildete Leitfläche (31) anschliesst.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt bzw. die Düsen in Richtung der Beatmungssonde (5) konvergierend angeordnet sind.
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DE4221931C1 (de) * 1992-07-03 1993-07-08 Harald Dr. 8521 Moehrendorf De Mang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4221931C1 (de) * 1992-07-03 1993-07-08 Harald Dr. 8521 Moehrendorf De Mang
WO1994001157A1 (de) * 1992-07-03 1994-01-20 Harald Mang Tracheal- oder tracheostomie-tubus und damit ausgestattete beatmungsanlagen

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