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Fallverschluss für durch den Auftrieb eines Schwimmkörpers verschliessbare Trichter.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Fallverschlnss an solchen Trichtern, die bei dem Abfüllen von Flüssigkeiten durch Auftrieb eines Schwimmkörpers einen Abschluss des Trichters herbeifuhren, nachdem der Flüssigkeitsspiegel des zu füllenden Gefässes eine be- stimmte II. öhe erreicht hat.
Selbstschliessende Trichter verschiedener Bauart sind bekannt ; doch ist bei den bekannten Konstruktionen, vorzüglich bei kleineren Trichtern, wie solche zum Abfüllen von Flaschen gebraucht werden, der Auftrieb des schwimmkörpers viel zu gering, um den der Auslösung des Verschlusses eu@gegenstehenden Widerstand zu überwinden. Dieser Wider- stand liegt entweder neben der noch vorhandenen Reibung in dem Gewicht des Verschlusskörpers, da dieser selbst wenn auch nur um ein geringes Mass angehoben werden muss, oder aber darin, dass die den Verschlusskörper in Bewegung setzenden Teile angehoben
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wandung befestigten schmalen Kastens gleitet. Die Wirkungsweise des Fallverschlusses ist nun folgende :
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hochgehoben.
Diese Stange liegt oberhalb des Ventils B in einer offenen Röhre A'und ist im oberen Teile derselben an einem Ende des ungleicharmigen Hebels F befestigt, welcher sich in einem Schiitz der Röhre auf-und abwärts bewogen lässt. Der Höbet F dreht sich in dem Lager I (Fig. 3). Am Ende des kurzen hebelarmes von F befindet sich eine
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körpers gegen die Wandungen der Führungsschlitze F. presst und hiedurch die Stange mit dem Verschiusskörper in der Hochstellung festhält. Wird aber durch den Auftrieb des
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sich die Backe H nach unten (punktierte Stellung in Fig. 3) und gibt die Führungsstange D frei, die nun mit dem Verschlusskörper hernntergleitet und das Ventil schliesst.
Da der Hebel F, wenn seine beiden Arme im Gewichte ausgeglichen sind, keinerlei Arbeitsleistung durch Übertragung irgend einer Kraft von einer auf die andere Seite des Hebels auszuführen hat, so genügt der Auftrieb des Schwimmers, die geringe Zapfenreibung des Hebels F zu überwinden und den Verschluss auszulösen.
In der Zeichnung bedeutet ferner G eine Handhabe zum Hochziehen der Verschlussstange und ta eine Öffnung, durch welche etwa durch die Führungsschlitze E eingedrungene Flüssigkeit aus dem Ventilkasten abfliessen kann.
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Fall lock for funnels that can be closed by the buoyancy of a floating body.
The subject matter of the invention is a drop cap on such funnels which, when liquids are filled by buoyancy of a floating body, close the funnel after the liquid level of the vessel to be filled has reached a certain level.
Self-closing funnels of various types are known; however, with the known constructions, especially with smaller funnels, such as those used for filling bottles, the buoyancy of the floating body is far too low to overcome the resistance against the release of the closure eu @. In addition to the friction that is still present, this resistance lies either in the weight of the closure body, since it has to be raised even if only by a small amount, or in the fact that the parts setting the closure body in motion are raised
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wall attached narrow box slides. The mode of action of the drop latch is now as follows:
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lifted up.
This rod lies above the valve B in an open tube A 'and is fastened in the upper part of the same to one end of the unequal-armed lever F, which can be moved up and down in a slide of the tube. The Höbet F rotates in the camp I (Fig. 3). At the end of the short lever arm of F there is one
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body against the walls of the guide slots F. and thereby holds the rod with the locking body in the upper position. But is by the buoyancy of the
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the jaw H moves downwards (dotted position in FIG. 3) and releases the guide rod D, which now slides along with the closure body and closes the valve.
Since the lever F, when its two arms are balanced in weight, does not have to perform any work by transferring any force from one side of the lever to the other, the buoyancy of the float is sufficient to overcome the low pin friction of the lever F and the lock trigger.
In the drawing, G also denotes a handle for pulling up the locking rod and ta denotes an opening through which liquid that has penetrated through the guide slots E can flow out of the valve box.