AT38159B - Lokomotiv-(Lokomobil-)Kessel. - Google Patents

Description

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    Lokomotiv-(Lokomobil-)Kessel.   



   Den Feuerbüchsen von Lokomobil- und Lokomotivkesseln haftet der Übelstand an, dass ihre flachen   Seitenwände   und die Decke an sich nicht im Stande sind, dem auf sie einwirkenden Drucke zu widerstehen und daher mittels Stützschrauben, bezw. Deckenträger besonders versteift werden müssen. 



   Aus diesem Grunde hat man bereits versucht, die Feuerbüchse mit   kreisförmigem   Querschnitt zu bauen und die Decke derselben konkav, bezw. konvex auszubilden, so, dass sämtliche Grenzflächen der Feuerbüchse gewölbeartig wirken und demzufolge einer besonderen Versteifung nicht bedürfen. 



   Bei dieser Anordnung konnte ein unmittelbarer Anschluss der Feuerrohre an dip   @ylindrische Wandung der Feuerbüchse,   bezw. des dieselbe umgebenden Kesselmantels nicht gut ausgeführt werden, indem man zu diesem Zwecke einerseits ovale   Anschlusslöcher   in der betreffenden Wandung ausbilden musste, andererseits die Endrohre beinahe tangential zur zylindrischen Feuerbüchse verlaufen. Man war ans diesem Grunde genötigt, an dem betreffenden Wandungsteil einen flachen Anschlussteller für die Feuerrohre anzuordnen. 
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   Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Lokomobile. 



   Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1. 



   Fig. 3 und 4 veranschanlichen in ähnlicher Darstellung eine andere Ausfährungsform.
Die Feuorbüchse 1 (Fig. 1) ist zylindrisch ausgeführt, während die Decke 2 konkav oder konvex geformt ist. Zufolge dieser Anordnung fällt in dem, zwischen der Feuorbuchse 1 und dem dieselbe umgebenden. gleichfalls zylindrischen Kesselmantel 4 liegendem Itingraulll 3 jede Versteifung fort, desgleichen müssen in dem, zwischen der Feuerbüchsen-   deckn und   der   K'sseldecke   5 liegenden Raume keine Versteifungsmittel angeordnet werden. 



     Zwpcks leichterer   Verbindung der Feuerrohre 9 mit dem Feuerkasten sind die Feuer- 
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 lichen Weise derart umgebogen, dass diese Enden zu dem betreffenden Teil der Büchsenwand senkrecht stehen, wodurch die Anordnung eines besonderen Anschlusstellers ver-   mieden wird.   



   Bei   Lokomobilen   nach Fig. 3 und 4, bei denen der Rauch auf der Büchsenseite abgeführt wird, werden die umgebogenen Enden 10 der Feuerrohre 9 in die Kesselwandung 11 eingelassen. 
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Claims (1)

1. dass die Feuerrohre an ihren, an die zylindrische Wandung der Feuerbüchse oder des Kesselmantel. angeschlossenen Enden derart umgebogen sind, dass diese Enden senkrecht zur betreffenden Wandung stehen, **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.