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Kratzwerkzeug zum Reinigen von Decken und Wänden.
Kratzwerkzeuge Zum Reinigen von Decken und Wänden von alten Tapeten oder Leimfarbe, sind bereits bekannt. Diese Werkzeuge haben aber den Übelstand, dass die Kratzblätter für einen bestimmten Eingriff in die zu bearbeitende Fläche nicht eingestellt werden können, diesen Eingriff hat vielmehr der Arbeiter dadurch zu regeln, dass er mehr oder weniger stark auf das Werkzeug drückt. Eine gleichmässig gute Arbeit ist daher mit den bekannten Werkzeugen nicht zu erzielen, da mit ihnen an weichen Stellen von zu bearbeitenden Flächen vielfach Löcher eingestossen werden, was wiederum vermehrte Ausbessenmgsarbeiten erheischt.
Vorliegende Erfindung, die in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, soll die genannten Ubelstände beseitigen.
Es zeigen Fig. l und 2 Ansichten des Werkzeuges, Fig. 3 eine Einzelheit.
Der Teil des Kratzwerkzeuges besitzt einen Handgriff dz Die Enden dieses Teiles 1 sind gegeneinander gerichtet und sind je mit einer Längsnut J, 4 versehen. In diese Längsnuten greifen die Enden des Teiles 2, die von den Enden des Teiles 1 umfasst werden. Die Enden der
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reinigenden Fläche dienen.
Im Teile 2 ist eine Walze 10 derart angeordnet, dass sie an der Seite des Werkzeuges, die
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Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schraube zum Zusammenpressen der Teile 7 und 2 mit den zwischen ihren Enden eingespannten Kratzblättern. Die Schraube ist zwei-
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Scraper tool for cleaning ceilings and walls.
Scratching tools for cleaning ceilings and walls from old wallpaper or glue paint are already known. These tools, however, have the disadvantage that the scraper blades cannot be adjusted for a certain intervention in the surface to be worked on; the worker has to regulate this intervention by pressing more or less strongly on the tool. A consistently good job can therefore not be achieved with the known tools, since with them holes are often made in soft places of the surfaces to be machined, which in turn requires more repair work.
The present invention, which is shown in the drawing in an exemplary embodiment, is intended to eliminate the abuses mentioned.
1 and 2 show views of the tool, and FIG. 3 shows a detail.
The part of the scratching tool has a handle dz. The ends of this part 1 are directed towards one another and are each provided with a longitudinal groove J, 4. The ends of part 2, which are encompassed by the ends of part 1, engage in these longitudinal grooves. The ends of the
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serve to clean the surface.
In part 2, a roller 10 is arranged in such a way that it is on the side of the tool that
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Fig. 3 shows a further embodiment of a screw for pressing the parts 7 and 2 together with the scratching blades clamped between their ends. The screw is two-
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