AT37U1 - Verfahren und vorrichtung zum austragen von dispergierten feststoffteilchen, emulgierten fluessigkeiten und tensiden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum austragen von dispergierten feststoffteilchen, emulgierten fluessigkeiten und tensiden Download PDF

Info

Publication number
AT37U1
AT37U1 AT0803494U AT803494U AT37U1 AT 37 U1 AT37 U1 AT 37U1 AT 0803494 U AT0803494 U AT 0803494U AT 803494 U AT803494 U AT 803494U AT 37 U1 AT37 U1 AT 37U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
filter
container
foam
aerator
washing water
Prior art date
Application number
AT0803494U
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Dipl Ing Ruthne Ruthner
Original Assignee
Purator Umwelttechnik Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Purator Umwelttechnik Gmbh filed Critical Purator Umwelttechnik Gmbh
Priority to AT0803494U priority Critical patent/AT37U1/de
Publication of AT37U1 publication Critical patent/AT37U1/de

Links

Landscapes

  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aus- tragen von dispergierten Feststoffteilchen, emulgierten
Flüssigkeiten und Tensiden aus von Waschanlagen kommendem
Waschwasser, wobei das Waschwasser vorerst durch einen
Schwerkraftabscheider geleitet wird. Gegenstand der Erfin- dung ist weiters eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens. 



   Beim Waschen insbesondere von Kraftfahrzeugen in Wasch- anlagen entstehen   Schmutzwasser   in einer Menge grösser als 6 l/sek, die mit Mineralölen, Tensiden, anorganischem und organischem Schmutz verunreinigt sind. Meist werden diese
Wässer mit Hilfe von Schwerkraftabscheidern in Verbindung mit Koagulationsfiltern und Koaleszensfiltern auf einen
Gehalt an ungelösten Kohlenwasserstoffen von kleiner/gleich
5 mg/l gebracht und in Kombination mit Filtern von den dispergierten   Feststoffteilchen grösser/gleich   5 Mikron befreit. 



   Bedingt durch die feine Verdüsung des Waschwassers in den Waschanlagen ist ein erheblicher Anteil der Feststoff- teilchen im Waschwasser kleiner als 5 Mikron. Dieser Anteil lässt sich, wenn überhaupt, nicht mit ausreichender
Geschwindigkeit filtern, da es, bedingt durch die gelartige
Natur und die Blättchenstruktur der Teilchen, rasch zu einem Verlegen des Filters kommt. 



   Dadurch bleibt das Waschwasser auch nach der Reinigung weiterhin trüb und die Feststoffteilchen dienen als Nährbo- den für Mikroorganismen, wodurch auch die Wirksamkeit der
Tenside herabgesetzt wird. Nach dem Waschen muss daher mit
Frischwasser gespült werden. 



   Auch bei nur teilweiser Wiedernutzung des Waschwassers kommt es zu einer Anreicherung der Feststoffteilchen und der Tenside, sodass das Waschwasser nur dann weiterverwendet werden kann, wenn ein nicht unerheblicher Teil periodisch gegen Frischwasser ausgetauscht wird. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Verfah- ren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das es möglich wird, auch die kleinsten Feststoffteilchen aus dem
Waschwasser auszutragen, sodass die angeführten Nachteile 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vermieden werden. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass das vom Schwerkraftabscheider kommende Waschwasser im unteren Bereich eines Behälters mittels einer Belüftungseinrichtung so belüftet wird, dass ein Schaum entsteht, und dass der aufsteigende Schaum verflüssigt sowie die gebildete Flüssigkeit durch ein Filter geleitet wird, in dem die nunmehr agglomerierten Feststoffteilchen zurückgehalten werden. Durch das erfindungsgemässe Verfahren entsteht daher ein Schaum, der die Tenside und den Schmutz im Waschwasser aus diesem austrägt. 



   Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Belüftungeinrichtungen eingesetzt werden, so z. B. Schlauchtiefenbelüfter. Besonders zweckmässig hat sich jedoch erwiesen, wenn die Belüftung des Waschwassers mittels eines Belüfterkreisels erfolgt. Dabei kann das vom Belüfterkreisel geförderte Wasser-Luftgemisch gegen Prallwände geführt werden, wodurch es zu einer verstärkten Agglomeration der Feststoffteilchen kommt. 



   Das von Filter kommende Waschwasser kann in dem die Belüftungseinrichtung aufnehmenden Behälter zurückgeführt oder in einen gesonderten Behälter bzw. Behälterteil geleitet werden. 



   Es ist auch möglich, einen Teil des gebildeten Schaumes der Ansaugleitung der Belüftungseinrichtung wieder zuzuführen. 



   Um eine Entkeimung bzw. eine Entfernung unangenehmer Gerüche zu erreichen, können der der Belüftungseinrichtung zugeführten Luft Ozon und/oder antibakterielle Mittel zugesetzt werden. 



   Eine mit wenigstens einem Schwerkraftabscheider ausgestattete erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass dem Schwerkraftabscheider ein, eine Belüftungseinrichtung, vorzugsweise einen Belüfterkreisel, aufnehmender Behälter nachgeschaltet ist, welcher Behälter Einrichtungen zur Aufnahme und Verflüssigung des gebildeten Schaumes sowie Filterung der entstehenden Flüssigkeit aufweist oder mit solchen Einrichtungen verbunden ist. 



   Der Behälter ist vorteilhaft an seiner Oberseite mit 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 einem Aufnahmebereich zur Aufnahme des Schaumes ausgestattet, von welchem Aufnahmebereich eine zu einem Filter führende Leitung ausgeht. 



  Um einen ungewollten Austritt von Schaum zum Filter zu verhindern, kann dem Filter eine schwimmergesteuerte Schaumsperre vorgeschaltet sein. 



   Der Filter kann im oberen Bereich des die Belüftungseinrichtung aufnehmenden Behälters angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, dass der Filter eine im Behälter angeordnete und das gereinigte Waschwasser nach aussen fördernde Pumpe umgibt bzw. deren Saugseite vorgeschaltet ist. 



   Der Filter kann auch ausserhalb des bzw. der Behälter angeordnet sein. Um die Austauschbarkeit der Filter zu vereinfachen, kann bei unterirdisch angeordneten Behältern der Filter oberirdisch angeordnet sein. 



   Nachstehend ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. 



  Dabei zeigt Fig. 1 schematisch die Anordnung einer erfindungsgemässen Vorrichtung und die Fig. 2 bis 15 stellen ebenfalls schematisch verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von einzelnen Vorrichtungskomponenten dar. 



   Gemäss Fig. 1 gelangt das von einer Waschanlage kommende Waschwasser über eine Leitung 1 in einen Schlammfang 2, anschliessend in einen Mineralölabscheider 3 und schliesslich in einen Pumpenschacht 4. Von Pumpenschacht 4 wird das vorgereinigte Waschwasser mittels einer Pumpe 5 in einen Behälter 6 gefördert. 



   Im unteren Teil dieses Behälters 6 ist im gezeichneten Beispiel ein vorzugsweise selbstansaugender Belüfterkreisel 7 angeordnet, der über eine Leitung 8 Luft ansaugt und in das Waschwasser einträgt. Durch die Wirkung des Belüfterkreisels wird mit Hilfe der im Waschwasser befindlichen 
 EMI3.1 
 Tenside ein Schaum erzeugt, der aufsteigt und die im Waschwasser dispergierten und emulgierten Feststoffteilchen mit sich führt und damit aus dem Waschwasser entfernt. 



   Der Behälter 6 ist oben mit einem Aufnahmebereich 9 für den Schaum,   einem"Schamndcm",   versehen, von dem Leitungen 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 zu   schwinrmrgesteuerten   Schaumsperren 10 ausgehen. Diese Sperren 10 werden durch ihren Schwimmer nur geöffnet, wenn der Schaum wieder verflüssigt ist. Das Verflüssigen kann dabei durch Zusammenfallen von selbst geschehen oder durch Besprühen oder dem Einsatz von Entschäumungsmitteln beschleunigt werden. 



   Die entstehende Flüssigkeit weist eine wesentlich höhere Schmutzfracht als das   ursprüngliche Waschwasser   auf, wobei überdies die   Feststoff- bzw. Schmutzteilchen agglo-   miert sind, sodass ein Filtern in dem angeschlossenen, im Beispiel als Sackfilter ausgebildeten Filter 11 möglich ist. Die gefilterte Flüssigkeit wird in einem Trichter 12 aufgefangen und kann abgezogen oder dem noch zu reinigenden Waschwasser wieder zugeführt werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren beruht also darauf, dass es durch die gleichzeitige Luft- und Waschwasseransaugung durch eine Belüftereinrichtung und der damit verbundenen starken Durchmischung des Waschwassers mit der angesaugten Luft zu einer Agglomeration der im Waschwasser befindlichen Partikel kommt, diese Partikel zusammen mit dem gebildeten Schaum aufsteigen und so aus dem Waschwasser entfernt werden können. Der Schaum entwickelt einen entsprechenden Dispersionsdruck, verhält sich wie eine Flüssigkeit und fliesst selbsttätig in den   Schaumdom   bzw. von dort in die Schaumsperre, die gleichzeitig als Verflüssiger wirkt. Die Agglomeration der im Waschwasser befindlichen Feststoffteilchen kann durch Anordnung von Prallbleche 13 im Behälter 6 gesteigert werden, gegen die die mit der angesaugten Luft durchmischte Flüssigkeit geschleudert wird. 



   In Fig. 1 ist auch angedeutet, dass über eine mit der Luftansaugleitung 8 verbundene Kappe 14 eine teilweise Rückführung des aufsteigenden Schaumes in den Mischbereich des Behälters erfolgen kann. 



     Drus   von den Feststoffteilchen befreite Waschwasser kann mittels einer Pumpe 15 und einer Leitung 16 sowie einem weiteren Filter 17 abgezogen werden. 



   Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 1 als zweite Variante dargestellt ist, das gereinigte Waschwasser über 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 ein   Überlaufwehr   18, das mit einem Filter 19 versehen sein kann, in einen mit einem Plattenabscheider 20 ausgestatteten Behälter 21 zu leiten, von wo es über ein Überlaufwehr 22 in einen Pumpenschacht 23 fliesst, aus dem es mittels einer Pumpe 24 abgezogen werden kann. 



   Durch das   erfindungsgemässe   Eintragen von Luft und der damit verbundenen Schaumbildung werden nicht nur kleinste Feststoffteilchen ausgetragen, es werden auch die Tenside im Waschwasser verbraucht bzw. entfernt. Beim Austragen des Schaumes und damit des Schmutzes und der Tenside kommt es gleichzeitig zu einer Verminderung des CSB, BSB5 und der Leitfähigkeit. Im übrigen wird durch die Belüftung in an sich bekannter Weise der biologische Abbau begünstigt. 



   Wird die durch die Leitung 8 angesaugte Luft mit Ozon, speziellen Gasen   und/oder   antibakteriellen Mitteln beladen, wird überdies eine Entkeimung erzielt und die Entstehung von unangenehmen Gerüchen verhindert. 



   In den Fig. 2 bis 15 sind verschiedene Varianten von   erfindungsgemässen   Vorrichtungen gezeigt. Es sind dabei für die Bezeichnung der einzelnen Vorrichtungsteile jeweils die gleichen Bezugszeichen verwendet, und zwar ist mit 30 der Behälter, mit 31 der Belüfterkreisel, mit 32 der Filter (verschiedener   Form),   mit 33 die Pumpe und mit 34 die Schaumsperre bezeichnet. 



   Gemäss Fig. 2 ist in einem Raum des Behälters 30 der Belüfterkreisel 31 und der Filter 32 angeordnet. Der vom Belüfterkreisel 31 erzeugte Schaum steigt nach oben, legt sich auf den Filter 32, tritt dort in die flüssige Phase ein und die Flüssigkeit tritt durch den Filter 32 nach unten, wobei die Feststoffteilchen im Filter 32 zurückgehalten werden. Nach einem gewissen Zeitraum kann das gereinigte Waschwasser mittels der Pumpe 33 abgezogen werden. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Filter 32 zur Pumpe 33 hin verlegt. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist statt des etwa waagrecht liegenden Filters nach Fig. 2 ein etwa lotrecht liegendes Filter 32 vorgesehen. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Das Filter nach Fig. 5 ist als Sackfilter 32 ausgebildet. 



   Schliesslich ist dem Filter 32 nach Fig. 6 eine schwimmergesteuerte Schaumsperre 34 vorgeschaltet, die gleichzeitig als Verflüssiger für den Schaum dient. 



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 11 ist der Behälter 30 jeweils in zwei   Behälterräume   30a und 30b geteilt. Der Behälterteil 30a dient jeweils der Aufnahme des Belüfterkreisels 31. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Behälterteil 30b, in dem die Pumpe 33 angeordnet ist, oben mittels des Filters 32 abgedeckt. Das aus dem Filter 32 kommende gereinigte Wasser sanmelt sich daher ohne Vermischung mit dem noch ungereinigten Waschwasser im Behälterraum 30b und kann mittels der Pumpe 33 abgezogen werden. 



   Ähnlich der Variante nach Fig. 3 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 das Filter 32 zur Pumpe 33 hin verlegt, wobei zusätzlich noch ein Sackfilter 32a angeordnet ist, durch das das von der Pumpe 33 geförderte Wasser noch einmal gefiltert wird. 



   Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 9 bildet das Filter 32 einen Teil der lotrechten Wand, die die Behälterräume 30a und 30b voneinander trennt. 



   Fig. 10 stellt eine   Ausführungsform   dar, bei der als Filter 32 ein Sackfilter verwendet wird. 



   Ebenso wie bei der Variante nach Fig. 6 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 11 dem Filter 32 eine Schaumsperre 34 vorgeschaltet. 



   Die Ausführungsformen nach den Fig. 12 bis 15 unterscheiden sich von den eben besprochenen Ausführungsformen im wesentlichen dadurch, dass die Behälter 30 zwar unterirdisch, die Filter 32 jedoch oberirdisch angeordnet sind. 



  Dies erleichtert das Reinigen bzw. Wechseln der Filter, wobei jedoch zufolge der unterirdischen Anordnung der Behälter kein wesentlicher Platzbedarf gegeben ist. 



   Die Fig. 12 und 14 zeigen Varianten mit einem wegfahrbaren Sackfilter 32, wobei gemäss Fig. 12 ein   Behälterraum,   gemäss Fig. 14 zwei   Behälterräume   30a und 30b (ähnlich den 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Fig. 7 und 9) vorgesehen sind. 



   Die Ausführungsformen nach den Fig. 13 und 15 unterscheiden sich von den eben besprochenen beiden Ausführungformen nach den Fig. 12 und 14 nur durch die etwas andere Ausbildung der Filter 32.

Claims (1)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum Austragen von dispergierten Feststoffteilchen, emulgierten Flüssigkeiten und Tensiden aus von Waschanlagen kommendem Waschwasser, wobei das Waschwasser vorerst durch einen Schwerkraftabscheider geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Schwerkraftabscheider (2, 3) kommende Waschwasser im unteren Bereich eines Behälters (6 ; 30) zur Bildung von Schaum mittels eines Belüfterkreisels (7 ; 31) belüftet wird und dass der aufsteigende Schaum verflüssigt sowie die gebildete Flüssigkeit durch ein Filter (11 ; 32) geleitet wird, in dem die nunmehr agglomerierten Feststoffteilchen zurückgehalten werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Belüfterkreisel (7) geförderte Wasser-Luftgemisch gegen Prallwände (13) geführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Filter (11 ; 32) kommende Waschwasser in den, den Belüfterkreisel (7 ; 31) aufnehmenden Behälter (6 ; 30) zurückgeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Filter (11 ; 32) kommende Waschwasser in einen gesonderten Behälter bzw. Behälterteil geleitet wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des gebildeten Schaumes der Ansaugleitung des Belüfterkreisels (7;31) wieder zugeführt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Belüfterkreisel (7 ; 31) zugeführten Luft Ozon und/oder antibakterielle Mittel zugesetzt werden.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach EMI8.1 ;zunehmender Behälter (6 ; 30) nachgeschaltet ist, welcher Behäl- - ter Einrichtungen zur Aufnahme und Verflüssigung des gebil- deten Schaumes sowie Filterung der entstehenden Flüssigkeit aufweist oder mit solchen Einrichtungen verbunden ist. <Desc/Clms Page number 9>
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) an seiner Oberseite mit einem Aufnahmebereich (9) zur Aufnahme des Schaumes ausgestattet ist, von dem eine zu einem Filter (11) führende Leitung ausgeht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn- zeichnet dass dem Filter (11) eine schwimmergesteuerte Schaumsperre (10) vorgeschaltet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (11) im oberen Bereich des den Belüfterkreisel (7) aufnehmenden Behälters (6) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (32) eine im Behälter (30) angeordnete und das gereinigte Waschwasser nach aussen fördernde Pumpe (33) umgibt bzw. deren Saugseite vorgeschaltet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (32) ausserhalb des bzw. der Behälter angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Behälter (30) unterirdisch, der Filter (32) oberirdisch angeordnet ist.
AT0803494U 1992-06-17 1994-06-30 Verfahren und vorrichtung zum austragen von dispergierten feststoffteilchen, emulgierten fluessigkeiten und tensiden AT37U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0803494U AT37U1 (de) 1992-06-17 1994-06-30 Verfahren und vorrichtung zum austragen von dispergierten feststoffteilchen, emulgierten fluessigkeiten und tensiden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT124292 1992-06-17
AT0803494U AT37U1 (de) 1992-06-17 1994-06-30 Verfahren und vorrichtung zum austragen von dispergierten feststoffteilchen, emulgierten fluessigkeiten und tensiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT37U1 true AT37U1 (de) 1994-11-25

Family

ID=25595295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0803494U AT37U1 (de) 1992-06-17 1994-06-30 Verfahren und vorrichtung zum austragen von dispergierten feststoffteilchen, emulgierten fluessigkeiten und tensiden

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT37U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4800025A (en) * 1986-08-20 1989-01-24 Pony Industries, Inc. Apparatus and process for the gas flotation purification of oil-contaminated water
EP0347813A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-27 Redux Corporation Durch Gas unterstütztes Flotationsverfahren und Vorrichtung
US4900452A (en) * 1985-09-27 1990-02-13 Societe Nationale Elf Aquitaine Separation process for a liquid phase dispersed in a continuous liquid phase

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4900452A (en) * 1985-09-27 1990-02-13 Societe Nationale Elf Aquitaine Separation process for a liquid phase dispersed in a continuous liquid phase
US4800025A (en) * 1986-08-20 1989-01-24 Pony Industries, Inc. Apparatus and process for the gas flotation purification of oil-contaminated water
EP0347813A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-27 Redux Corporation Durch Gas unterstütztes Flotationsverfahren und Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60104188T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser/abwasser
DE69205198T2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Belebtschlamm.
DE2924169C2 (de) Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung
CH619199A5 (de)
DE3538539C2 (de)
DE3338171C2 (de)
EP0148444A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Öl-Wasser-Gemisches
DE69500738T2 (de) Methode und vorrichtung zur behandlung von wasser
DE19953961B4 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Abwasser
DE69408198T2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von verunreinigtem Abwasser
DE69404175T2 (de) Farbauftrageinrichtung
EP0017192A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Öl aus einem Öl-Wasser-Gemisch
AT410453B (de) Entwässerungssystem
AT37U1 (de) Verfahren und vorrichtung zum austragen von dispergierten feststoffteilchen, emulgierten fluessigkeiten und tensiden
DE2710256A1 (de) Abscheidevorrichtung mit sinkstoffabscheider, leichtstoffabscheider und entleerungseinrichtung
DE1517413A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Fluessigkeiten insbesondere zum Sanieren von Abwaessern
DE2857092A1 (en) Paint spray booth with water wash
DE2629581A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dekontaminierung einer mit schadstoffen beladenen fluessigkeit
EP1028192A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension
DE4231790A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwässern
WO1992012936A1 (de) Vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser
DE2800668A1 (de) Vorrichtung zum auswaschen von farbnebel aus der abluft von lackieranlagen
DE4123814C2 (de) Einrichtung zur Anlagerung von Sauerstoff in Ober- und Tiefenwasser für stehende oder fließende sauerstoffarme Gewässer
DE4410969C1 (de) Vorrichtung zum Trennen von leichtlöslichen Stoffen, Schwebestoffen und schwerlöslichen Stoffen aus einem Feststoff- oder Flüssigkeit-Feststoffgemisch
DE4038605A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von schmutzteilchen aus dem abwasser einer kfz-waschanlage

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee