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Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät mit einem etwa glockenförmigen Körper, der mit seinem weiteren offenen Ende an den zu massierenden Körperteil ansetzbar ist und an dessen engerem Ende eine Druckwasserleitung mündet.
Bei einem bekannten Gerät nach der US-PS Nr. 3, 528, 411 mündet die Druckwasserleitung in den Hohlraum des glockenförmigen Körpers, so dass eine Massagewirkung lediglich durch den immer an eine Stelle auftreffenden Wasserstrahl erzielt wird.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Massagegerät zu schaffen, das einen grösseren Körperbereich wirkungsvoller als die bekannten Geräte massieren kann. Erreicht wird dies bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch, dass an die Druckwasserleitung ein innerhalb des glockenförmigen Körpers frei bewegliches flexibles Schlauchstück angeschlossen ist, wobei im Bereich des Anschlusses des flexiblen Schlauchstückes an die Druckwasserleitung wenigstens eine Reduktion des Strömungsquerschnittes vorgesehen ist.
Bei einem erfindungsgemäss ausgebildeten Massagegerät wird das flexible Schlauchstück zufolge der durch den austretenden Wasserstrom ausgeübten Kraft in Bewegung versetzt und dabei an die Wand des glockenförmigen Gehäuses anschlagen. Dadurch wird einerseits der Wasserstrahl über den gesamten Querschnitt des Gehäuses verteilt, anderseits wird die Wand des Gehäuses zufolge der Schläge des Schlauchstückes in Schwingungen geraten, welche Schwingungen auf den zu massierenden Körperteil übertragen werden.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
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leitung selbst ist nicht dargestellt, kann jedoch im einfachsten Falle ein Brauseschlauch sein.
Zwischen dem Anschlussstück --3-- und dem glockenförmigen Körper --1-- ist unter Zwischenlage einer Dichtung --4-- der ausgeformte Flansch --5-- eines flexiblen Schlauchstückes --6-- einge- setzt. Der lichte Querschnitt --10-- des Anschlussstückes --3-- ist grösser als der anschliessende lichte Querschnitt des Schlauchstückes --6-- und überdies ist der lichte Querschnitt des Schlauch- stückes --6-- bei --9-- verengt. Es ergeben sich somit zwei Reduktionen des Strömungsquerschnittes : einmal vom Anschlussstück-3-auf das Schlauchstück --6-- und das zweite Mal vom Schlauchstück --6-- auf dessen dann geringeren Querschnitt --9--.
In seinem oberen Bereich weist der Körper --1-- eine Durchbrechung --11-- auf.
Beim Gebrauch des erfindungsgemässen Massagegerätes wird dieses an eine Druckwasserleitung angeschlossen und auf den zu massierenden Körperteil angesetzt. Zufolge der Reaktionswirkung des aus dem flexiblen Schlauchstück-6-- austretenden Wassers wird dessen Ende in eine schwingende Bewegung verhältnismässig hoher Frequenz versetzt. Das Ende des Schlauchstückes wird daher immer wieder an den Körper --1-- anschlagen (strichlierte Stellung) und diesen in Vibration versetzen. Wird der Körper-l-bis unterhalb der Durchbrechung --11-- in das Wasser eingetaucht, wird Luft selbsttätig angesaugt und mit dem Wasserstrahl vermischt, so dass ein Luftperlbad genommen werden kann.
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The invention relates to a massage device with an approximately bell-shaped body which can be attached with its further open end to the body part to be massaged and at the narrower end of which a pressurized water line opens.
In a known device according to US Pat. No. 3,528,411, the pressurized water line opens into the cavity of the bell-shaped body, so that a massage effect is only achieved by the water jet always hitting one point.
The invention has set itself the goal of creating a massage device that can massage a larger body area more effectively than the known devices. This is achieved in a device of the type mentioned at the outset by connecting a flexible hose piece which is freely movable within the bell-shaped body to the pressure water pipe, at least a reduction in the flow cross section being provided in the region of the connection of the flexible hose piece to the pressure water pipe.
In the case of a massage device designed according to the invention, the flexible piece of hose is set in motion due to the force exerted by the escaping water flow and thereby strikes the wall of the bell-shaped housing. As a result, on the one hand the water jet is distributed over the entire cross section of the housing, on the other hand the wall of the housing starts to vibrate due to the blows of the hose piece, which vibrations are transmitted to the body part to be massaged.
The invention is described in more detail below on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawing in longitudinal section.
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The line itself is not shown, but in the simplest case it can be a shower hose.
Between the connection piece --3-- and the bell-shaped body --1-- with the interposition of a seal --4-- the molded flange --5-- of a flexible hose piece --6-- is inserted. The clear cross section --10-- of the connection piece --3-- is larger than the subsequent clear cross section of the hose section --6-- and moreover the clear cross section of the hose section is --6-- at --9-- narrowed. This results in two reductions in the flow cross-section: one from the connector 3 to the hose section --6 and the second time from the hose section --6 to its then smaller cross section --9.
The upper part of the body has --1-- an opening --11--.
When using the massage device according to the invention, it is connected to a pressurized water line and attached to the body part to be massaged. As a result of the reaction effect of the water emerging from the flexible hose section 6, its end is set into a vibrating movement of a relatively high frequency. The end of the hose section will therefore repeatedly strike the body --1-- (dashed position) and cause it to vibrate. If the body-l-bis is immersed in the water below the opening --11--, air is automatically sucked in and mixed with the water jet so that an air bubble bath can be taken.
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