AT377472B - Mehrwandiger beutel sowie verfahren zur herstellung eines mehrwandigen beutels - Google Patents

Mehrwandiger beutel sowie verfahren zur herstellung eines mehrwandigen beutels

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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Description


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 Vorrichtung, in der ein dreiwandiger Beutel hergestellt werden kann. 



   Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine in Längsrichtung gefaltete,   u. zw.   in diesem Fall in der Mitte gefaltete   Bahn --1-- aus "äusserem Beutelmaterial" von   einer   Vorratsanordnung --18-- in   Richtung des Pfeils 2 bewegt und so ausgerichtet, dass übereinanderliegende Seitenkanten --la   und lb-- der Schichten--lc   und   1d-- direkt   übereinanderliegen, also gleiche Entfernungen von der Faltlinie --le-- haben.

   Wie Fig. 2 zeigt, werden die Schichten--lac und   1d-- ausreichend   voneinander entfernt gehalten, so dass sie sich zu beiden Seiten einer Corona-Entladeelektrode 
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Die Elektrode --3-- braucht sich lediglich   über einen   Teil der Breite der gefalteten Bahn - zu erstrecken, so dass sie nur denjenigen Bereich jeder nach innen gerichteten Fläche der
Schichten--lac und   1d-- behandelt,   die im zusammengefalteten und flachgelegten Zustand der zusammengesetzten Bahn in Berührung mit der Bahn --4-- kommen.

   Wenn anderseits der Öffnungs- bereich --16-- der zusammengesetzten Bahn --1, 4-- an den inneren Flächen oberflächenbehandelt wäre, würde der Öffnungsbereich des Beutels durch das Zusammenpressen der Bahnen geschlossen werden, und es wäre nicht möglich, den Beutel für die nachfolgende Benutzung zu öffnen. 



   Vor der Behandlung durch die Coronaentladung bewegt sich die Bahn --1-- über eine
Spannungssteuereinrichtung-27--. 



   Wie ausserdem in Fig. 1 zu erkennen ist, wird eine zweite in Längsrichtung gefaltete Folie   - -4--,   die übereinanderliegende Schichten --4c und 4d-- mit freien Kanten --4a und 4b-- auf- weist, von einer Vorratseinrichtung --19-- in horizontaler Richtung --5-- senkrecht zur Richtung - bewegt. Diese zweite Bahn --4--, die in der Mitte gefaltet sein kann, jedoch im vorliegen- den Fall etwas aussermittig gefaltet ist, bildet das "innere Beutelmaterial" des fertigen Beutels, und ihre freien Kanten --4a und 4b-- haben geringfügig unterschiedliche Abstände von der   Faltlinie--4e--,   was später erklärt wird. 



   Die   Folie --4-- läuft   ebenfalls über eine Rollen aufweisende Spannungssteuereinrichtung   - -6--,   die im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist und aus im horizontalen Abstand voneinander angeordneten oberen Rollen --7 und 8-- und einer vertikal bewegbaren unteren Rolle --9-- besteht, auf die eine Feder eine nach unten gerichtete Kraft ausübt, um in der Bahn eine Spannung aufrechtzuhalten. Die   Einrichtung --27-- wirkt   in entsprechender Weise auf die Bahn --1--. 



   Von der   Spannungssteuereinrichtung --6-- läuft   die Bahn --4-- zwischen einer oberen und einer unteren   Corona-Entladeeinrichtung --10   und 11-- hindurch, die die äusseren Flächen der beiden Schichten --4c und 4d-- des inneren Beutelmaterials vorbehandeln. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das innere Beutelmaterial aus einer EVA-Folie, die als "E-Beutel"-Schlauch angeboten wird. 



   Gegebenenfalls kann jede Förderbahn für das in Fig. 1 gezeigte Folienmaterial eine Schneidvorrichtung aufweisen, die das Eingangsmaterial aus kontinuierlich extrudierter Schlauchfolie für die äussere   Bahn --1--, "E-Beutel"-Schlauch   für die innere Bahn --4--, aufnimmt und den Schlauch entlang einer Kante aufschneidet, so dass die Bahn-l-zwei direkt aufeinanderliegende Schnittkanten --la und   1b-- hat,   wie dies vorstehend erklärt wurde, während die Bahn-4versetzte Schnittkanten --4a und   4b-- aufweist,   die in diesem Fall einen Abstand von etwa 4 mm haben. Der Versatz zwischen den Kanten --4a und 4b-- kann jedoch gegebenenfalls bis zu 1 cm betragen. 



   Die   Corona-Entladeeinrichtungen --10   und 11-- sind so aufgebaut, dass sich die untere Einrichtung --11-- über die gesamte Breite der Bahn --4-- erstreckt und somit die gesamte nach unten gerichtete Fläche der Schicht --4c-- vorbehandelt, während die obere Einrichtung --10-an der Kante --4b-- der oberen   Schicht --4d-- endet,   so dass die Einrichtung --10-- nicht die nach oben gerichtete Fläche des über die Kante --4b-- hinausragenden Randbereichs der Schicht - vorbehandelt. 



   Aus den Einrichtungen --10 und 11-- gelangt die Bahn --4-- zu einer Umlenkführung   - -12--,   die in diesem Fall aus einer Führstange geringen Durchmessers besteht, deren Achse in der Horizontalen und unter einem Winkel von im wesentlichen   450 bezüglich   der Bewegungs- 
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 dem nächstfolgenden Beutel zu trennen, und die Beutel können dann einer Stapelstation zugeführt werden, in der sie zum Versand und/oder zur Aufbewahrung in Behälter verpackt werden, oder sie können zu einer Bandstation gelangen, in der sie auf Trägerbänder, beispielsweise zwei mit Klebstoff beschichteten Bändern befestigt werden, mit denen die fertigen Beutel dachziegelartig übereinanderliegend einer automatischen Beutelfülleinrichtung zugeführt werden können,

   wie sie 
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   Gegebenenfalls kann die Folge von verbundenen und geschweissten Beuteln zur weiteren Lagerung und/oder zum Versand auf eine Trägerrolle aufgerollt werden, um dann am Gebrauchsort zerschnitten zu werden. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung wurde in Versuchen erfolgreich eingesetzt, um einen zusammengesetzten Beutel herzustellen, dessen äusseres Beutelmaterial (Bahn --1--) aus einem aufgeschnittenen extrudiertem Schlauch von 0, 061 mm Dicke und dessen inneres Beutelmaterial (Bahn --4--) aus einem   aufgeschnittenen"E-Beutel"-Schlauch   (bestrahltes EVA/EVA) mit einer Dicke von 0, 076 mm bestand. 



   Die Coronaeinrichtungen wurden mit einem 1000 W-Generator betrieben und lieferten eine Energiedichte, die ausreichte, um für die Verbindung zwischen den vorbehandelten Schichten --lc und   4d-- einerseits und --ld   und 4c-- anderseits eine Oberflächenspannung von 55 dyn/cm zu erzeugen. 



   Die Breite des Randbereichs --16--, die den Öffnungsbereich des fertigen Beutels festlegt, betrug etwa 12, 7 cm, um so eine optimale Grösse des einschichtigen Öffnungsbereichs zur Vereinfachung des Verklammerns zu geben. 



   Die Haftung zwischen den inneren und den äusseren Schichten des zusammengesetzten Beutels 
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 von aussen erkennbar, während durch diesen Aufbau das bedruckte Material gegen Abnutzungen im Gebrauch des Beutels geschützt ist. 



   Obwohl vorzugsweise sowohl das innere als auch das äussere Beutelmaterial schrumpfbar ist, ist es ohne weiteres klar, dass eines dieser Materialien oder auch beide nicht schrumpfbar sein können. Wenn nur eines der Beutelmaterialien nicht schrumpfbar ist, soll dies vorzugsweise das innere Beutelmaterial sein, so dass das äussere Beutelmaterial den zusammengesetzten Beutel beim Schrumpfen in enge Berührung mit dem im inneren Beutel befindlichen Gut bringt. 



   Ausser dem beschriebenen Material kann für den äusseren Beutel beispielsweise auch ein aufgeschnittener"E-Beutel"-Schlauch, ein   aufgeschnittener"BK-Beutel"-Schlauch   oder ein "Super L"- - Schlauch verwendet werden, während für den inneren Beutel beispielsweise ein aufgeschnittener "E-Beutel"-Schlauch, Polyäthylen geringer Dichte, mittlerer Dichte oder hoher Dichte oder Polypropylen"Surlyn"oder"XU"eingesetzt werden kann. 



   Um eine erhebliche Vergrösserung des Widerstandes gegen Abnutzung des Beutels zu erhalten, hat die die Festigkeit verstärkende Schicht (im vorliegenden Ausführungsbeispiel   der"E-Beutel"-   - Schlauch der Bahn --4--) vorzugsweise eine Dicke von mindestens 0, 045 mm, obwohl zu berücksichtigen ist, dass die Dicke nicht mehr als 0, 127 mm und vorzugsweise nicht mehr als 0, 102 mm betragen sollte, um die Kosten zur Herstellung einer Impulsschweissung mittels der   Backen --13--   an der Seitensiegelstation nicht zu sehr ansteigen zu lassen. 



   In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sollen Beschädigungen des Beutels infolge scharfer Vorsprünge an der Innenfläche vermieden werden, und aus diesem Grund befindet sich das die Festigkeit   erhöhende "E-Beutel"-Material   an der Innenseite. Wenn jedoch ein Schutz des Beutels gegen Beschädigungen von aussen geschaffen werden soll, besteht die äussere Bahn - aus einem die Festigkeit erhöhenden Material und die innere Bahn --4-- aus einem gasdichten Material. In diesem Fall ist es zweckmässig, die innere Bahn --4-- breiter zu machen als die äussere Bahn --1--, falls die Dichteeigenschaften der inneren Bahn --4-- auch im und oberhalb des Öffnungsbereichs des Beutels vorhanden sein sollen. 



   Die Wahl des jeweiligen Materials für die innere und/oder äussere Beutelschicht liegt im Bereich des fachmännischen Könnens. 

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   Obwohl die Erfindung vorstehend in Zusammenhang mit einem Doppelbeutel beschrieben wurde, ist es selbstverständlich klar, dass der Beutel gegebenenfalls auch aus drei getrennt gebildeten Schichten bestehen kann. So kann beispielsweise der Beutel eine   Sperr- oder   Dichtungsschicht aufweisen, die zwischen einer äusseren, die Festigkeit erhöhenden Schicht und einer inneren, die Festigkeit erhöhenden Schicht liegt, wenn Schäden am Beutel sowohl von innen als von aussen 
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 --4--,Trenn- oder Dichtungsschicht bildet. 



   Die   Spannungssteuereinrichtungen --6,   23,   27-- gemäss   den Fig. 1 und 2 dienen dazu, die
Spannung innerhalb gewünschter Grenzen zu regeln, so dass die Zufuhr der Bahn in Abhängigkeit von der Bewegung der Rolle --9-- gesteuert wird, wodurch Schwankungen in den Spannungen der Bahnen --1, 4 und 20-- ausgeglichen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mehrwandiger Beutel aus flexibler Kunststoffolie, der einen einwandigen Öffnungsbereich und einen das zu verpackende Gut umschliessenden mehrwandigen Bereich aufweist, wobei wenigstens eine der Wandschichten gasdicht ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsbereich aus einer an sich bekannten Sperrfolie   (1)   gebildet ist und dass der das zu verpackende Gut umschliessende Bereich die Sperrfolie   (1)   und eine ebenfalls bekannte widerstandsfähige Folie (4) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel durch das Übereinander- legen wenigstens einer Sperrschicht (1) und einer widerstandsfähigen Schicht (4) gebildet ist, die überall in innigem Kontakt stehen, u. zw. nach einer Vorbehandlung der Schichten (1, 4) durch eine Coronaentladung an jenen Flächen, die miteinander im fertigen Beutel in innigen Kontakt kommen, um eine Bindung der gesamten Zwischenfläche zwischen den übereinanderliegenden Schichten zu gewährleisten.
    3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (4) des widerstandsfähigen, flexiblen Kunststoffmaterials an einer Seite (4c) eine Tiefe hat, die grösser ist als die Tiefe an der andern Seite (4d) und dass eine Seite mit einer geschlossenen Bodenkante (4e) des Beutels, zwei parallelen Seitenkanten des Beutels und einer vierten, im Abstand von der geschlossenen Bodenkante (4e) befindlichen Kante (4a oder 4b) verbunden ist, wobei die Tiefe der Abstand zwischen der Bodenkante (4e) und der jeweiligen vierten Kante (4a oder 4b) ist.
    4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die widerstandsfähige Folie die innerste Folie ist.
    5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der äusseren Schicht die gleiche Tiefe haben.
    6. Verfahren zur Herstellung von mehrwandigen Beuteln aus flexiblem Kunststoff, die eine Sperrfolie und eine widerstandsfähige Folie aufweisen, gemäss den Ansprüchen 1 bis 5, wobei eine in Längsrichtung gefaltete, mehrschichtige ebene Bahn entlang sich in Querrichtung erstreckender Linien versiegelt wird und die so gebildete Beutelkette in getrennte Beutel zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Längsrichtung gefaltete, flache Bahn einer ersten flexiblen Kunststoffsperrfolie entlang einer ersten Strecke geführt und eine weitere in Längsrichtung gefaltete, flache Bahn einer widerstandsfähigen zweiten, flexiblen Kunststoffolie entlang einer zweiten Strecke geführt wird, die mit der ersten Strecke einen gemeinsamen Abschnitt hat, in dem die Faltlinien der beiden Folien in Übereinstimmung gehalten werden,
    dass die übereinanderliegenden Schichten der ersten flexiblen Kunststoffolie und jene der zweiten flexiblen Kunststoffolie, bevor sie den gemeinsamen Abschnitt erreichen, vorbehandelt werden, und dass die so vorbehandelten Bahnen nur durch den gegenseitigen Kontakt, wenn sie entlang des gemeinsamen Abschnittes bewegt werden, miteinander verbunden werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbehandlung eine Bestrahlung mittels Coronaentladungselektroden ist, bevor die Folienbahnen miteinander in Kontakt gebracht werden. <Desc/Clms Page number 6>
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bewegung der beiden längsgefalteten, flachen Bahnen entlang des gemeinsamen Abschnittes die beiden freien Randkanten wenigstens einer der ersten und zweiten Folienbahnen gegenseitig versetzt werden, wobei der eine freie Rand weiter von der Faltlinie als der andere freie Rand gehalten wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bewegen der beiden in Längsrichtung gefalteten, flachen Bahnen entlang des gemeinsamen Abschnittes die freien Ränder der ersten flexiblen Kunststoffolienbahn übereinander gelegt werden und somit einen gemeinsamen Abstand von der Faltlinie dieser Bahn haben, wohingegen bei der zweiten flexiblen Kunststofffolienbahn die freien Ränder seitlich zueinander versetzt werden, so dass sie verschiedene Abstände von der Faltlinie der Bahn haben, wobei der gemeinsame Abstand der freien Ränder der ersten flexiblen Kunststoffolienbahn grösser ist als die beiden verschiedenen Abstände der zweiten flexiblen Kunststoffolienbahn.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Bahnen vor Erreichen der Umlenkführung gesteuert wird.
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