AT371449B - Verfahren zur herstellung von lysin-((1-benzyl1h-indazol-3-yl)oxy)-acetat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von lysin-((1-benzyl1h-indazol-3-yl)oxy)-acetat

Info

Publication number
AT371449B
AT371449B AT27082A AT27082A AT371449B AT 371449 B AT371449 B AT 371449B AT 27082 A AT27082 A AT 27082A AT 27082 A AT27082 A AT 27082A AT 371449 B AT371449 B AT 371449B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
bendazac
cortical
lysine
salt
Prior art date
Application number
AT27082A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA27082A (de
Original Assignee
Acraf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Acraf filed Critical Acraf
Priority to AT27082A priority Critical patent/AT371449B/de
Publication of ATA27082A publication Critical patent/ATA27082A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT371449B publication Critical patent/AT371449B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/54Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D231/56Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   In der IT-PS Nr. 1043762 vom 29. Februar 1980 mit dem   Titel "Acidi [ (lH-indazol-3-il) ossj] acetici   e processo per la loro preparazione", die der US-PS Nr. 3, 470, 194 vom 30. Septemer 1969 entspricht, und in der am 21. April 1967 hinterlegten IT-PS Nr. 15267 mit dem   Titel "Acidj ( (lH-indazol-3-il) ossi]   alcanoici e processo per la loro   preparazione"wird   eine Reihe von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 beansprucht, die interessante pharmakologische Eigenschaften besitzen. Es wurde gefunden, dass insbesondere die   [ (1-Benzyl-1H-indazol-3-yl) oxy] -essigsäure (Bendazac)   sehr interessant als lokal gegen Entzündungen wirkendes Mittel ist.

   Diese Verbindung wurde in die Medizin eingeführt und wegen dieser Wirksamkeit verwendet. 
 EMI1.2 
 säure, werden nur geringfügig absorbiert, selbst in Form ihrer Salze mit Alkali- oder Erdalkalimetallen oder mit organischen Basen wie Morpholin, Diäthanolamin, Piperazin, Triäthanolamin, Diisopropylamin oder Hydroxyäthylmorpholin. Die Konzentration von Bendazac im Blut wird auf jeden Fall als zu gering oder zu ungleichmässig befunden, um eine systematische Anwendung dieser Droge zu gestatten. 



   Wie von Silvestrini, Catanese und Lisciani in "Proceedings of an International symposium on Inflammation Biochemistry and Drug   Interaction"Excerta   Medica International Congress Series Nr. 188 [1968] berichtet wurde, ist die mittlere Serumkonzentration, die am Menschen nach einer 8tägigen Behandlung mit täglichen Dosen von 150 bis 900 mg gefunden wurde, nur 8 pg/ml. 



   Es wurde nun festgestellt, dass die [   (1-Benzyl-1H-indazol-3-yl) -oxy] -essigsäure   (Bendazac) in Form ihres Salzes mit dem Lysin eine bessere Absorption hat. Wie aus Tabelle I hervorgeht, liegt nach einer einzigen oralen Verabreichung von 500 mg des Lysin-Salzes, was etwa 300 mg [ (1-Benzyl-1H-indazol-3-yl)oxy]-essigsäure entspricht, die an sechs freiwilligen Personen gefun- 
 EMI1.3 
 tion im Blut bei 8   ug/ml.   



   Die Tatsache, dass ein Bendazac-Salz (nämlich das Lysin-Salz) zur Verfügung steht, das höhere und besser reproduzierbare Blutkonzentrationen bewirken kann, als früher mit Bendazac erreicht wurden, liefert Ergebnisse, die die möglichen Anwendungen der Droge drastisch verändern. 



   Während bisher das Bendazac nur örtlich gegen Entzündungen eingesetzt werden konnte, ermöglicht das erwähnte neue Salz des Bendazac eine therapeutische Behandlung auf oralem Weg zur Bekämpfung des grauen Star. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Tabelle I Serumkonzentration beim Menschen nach einer einzigen oralen Verabreichung von Bendazac als solches oder von Bendazac-Lysin-Salz. 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Verbindung <SEP> Geschlecht <SEP> Gewicht <SEP> in <SEP> kg <SEP> Dosis <SEP> in <SEP> mg <SEP> Konzentrationen <SEP> in <SEP> pg/ml <SEP> 
<tb> 1 <SEP> h <SEP> 2 <SEP> h <SEP> 4 <SEP> h <SEP> 8h
<tb> Bendazac <SEP> 50 <SEP> 6 <SEP> 15 <SEP> 12 <SEP> 8
<tb> 70 <SEP> 7 <SEP> 10 <SEP> 8 <SEP> 5
<tb> 80 <SEP> 2 <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 4
<tb> 300
<tb> cl <SEP> 60 <SEP> 5 <SEP> 16 <SEP> 6 <SEP> 4
<tb> 50 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 5
<tb> 40 <SEP> 3 <SEP> 11 <SEP> 10 <SEP> 4
<tb> #¯ <SEP> 5,2¯ <SEP> 11,7¯ <SEP> 8,7¯ <SEP> 5,0¯
<tb> SE <SEP> 0,94 <SEP> 1,26 <SEP> 0,88 <SEP> 0,

  63
<tb> Bendazac- <SEP> # <SEP> 60 <SEP> 15 <SEP> 56 <SEP> 25 <SEP> 10
<tb> - <SEP> Salz <SEP> mit <SEP> 55 <SEP> 20 <SEP> 32 <SEP> 16 <SEP> 8
<tb> Lysin <SEP> 80 <SEP> 18 <SEP> 37 <SEP> 18 <SEP> 9
<tb> 500
<tb> # <SEP> 75 <SEP> (entsprechend <SEP> 23 <SEP> 46 <SEP> 30 <SEP> 16
<tb> 60 <SEP> etwa <SEP> 300 <SEP> Säure) <SEP> 20 <SEP> 27 <SEP> 10 <SEP> 5
<tb> 45 <SEP> 15 <SEP> 22 <SEP> 11 <SEP> 5
<tb> #¯ <SEP> 18,5¯ <SEP> 36,7¯ <SEP> 18,3¯ <SEP> 8,8¯
<tb> SE <SEP> 1,28 <SEP> 5,13 <SEP> 3,21 <SEP> 1,66
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Der graue Star ist eine Augenkrankheit, die eine Trübung der Linse hervorruft, welche als bikonvexer Körper zwischen den Vorkammern und dem Glaskörper des Auges eingelagert ist. Die Linse hat die Funktion, die Lichtstrahlen auf der Netzhaut zu bündeln, wo sie wahrgenommen und dem Gehirn in Form von visuellen Impulsen übermittelt werden.

   Der graue Star ist daher von einer Abnahme der Sehfähigkeit begleitet, die bei den ernsteren Fällen bis zur Erblindung führt. 



   Die Linse ist von einer elastischen Collagenkapsel umgeben, die Faserzellen enthält, deren Hauptkomponente ein homogenes, transparentes Protein-Gel ist, das die gleiche Funktion wie das Glas in einer künstlichen Linse hat. Mit zunehmendem Alter oder auf Grund verschiedener Einflüsse werden die Linsenfasern trüb und verlieren ihre Transparenz. Bis vor kurzem erachtete man diese Veränderungen als irreversibel. Es wurde allgemein angeommen, dass die einzig mögliche Behandlung des grauen Stars in einer operativen Entfernung der Linse besteht, welche dann durch eine äussere oder innere künstliche Linse, die in das Auge implantiert wird, zu ersetzen ist. 



   Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass die orale Verabreichung einer therapeutisch wirksamen Menge von Bendazac-Lysin-Salz nicht nur die Entwicklung des grauen Stars aufhält, sondern tatsächlich auch eine Verbesserung verursacht. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Bendazac-Lysin-Salzes der folgenden Formel 
 EMI3.1 
 wobei das Lysin vorzugsweise in Form des L-Lysins vorliegt. 



   Erfindungsgemäss ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass äquimolare Mengen von [   (1-Benzyl-1H-indazol-3-yl) oxy] -essigsäure   und Lysin. insbesondere L-Lysin, in einem Lösungsmittel, aus welchem das Salz beim Abkühlen auskristallisiert, vorzugsweise in Äthanol, Aceton oder Mischungen derselben mit Wasser, durch Erwärmen gelöst werden, worauf die Reaktionsmischung abgekühlt, das auskristallisierte Salz abgetrennt, in hydratisierter Form gewonnen und gegebenenfalls bis zur Wasserfreiheit getrocknet wird. 



   Das Salz kristallisiert dabei als Dihydrat. Es kann in dieser Form verwendet werden oder man trocknet unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz. Sowohl das Dihydrat als auch das wasserfreie Salz mit einer der beiden optisch aktiven Formen des Lysins sowie auch das Salz mit dem Lysin-Racemat können in den verschiedenen pharmazeutischen Anwendungsformen eingesetzt werden. Bevorzugt ist das L-Lysin-Salz. 



   Das Bendazac-Lysin-Salz eignet sich für die Behandlung des grauen Stars, insbesondere in Form der oral zu verabreichenden pharmazeutischen Zusammensetzungen, aber auch für die örtliche Anwendung im Auge : die Zusammensetzungen sollten dabei natürlich eine wirksame Gewebskonzentration von Bendazac bewirken. 



   Studium der Wirksamkeit gegen grauen Star beim Menschen
Ein erster Versuch wurde an 20 Patienten mit verschiedenen Arten von grauem Star (cortical, corticonuclear, posterior subcapsular) vorgenommen. Die Krankengeschichte der Patienten zeigte, dass sich ihr grauer Star rasch verschlechterte. Der Versuch umfasste Prüfung der Sehkraft, Refraktionisierung und Spaltlampen-Test ; der Untersuchende wurde gebeten, ein allgemeines Urteil abzugeben. Diese Bewertungen wurden vor dem Beginn der Behandlung, nach vier Wochen und bei Behandlungsfortsetzung am Ende der Behandlung vorgenommen. 



   Das Bendazac-Lysin-Salz wurde in einer Dosis von 1500 mg (entsprechend 911, 5 mg Bendazac), aufgeteilt auf drei tägliche Verabreichungen, während der Mahlzeiten gegeben. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug 50, 4 Tage innerhalb der Grenzen von 28 bis 86 Tagen. Die untersuch- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 te Gruppe bestand aus 11 Frauen und 13 Männer mit einem Durchschnittsalter von 59, 5 (47 bis 74) Jahren. Die Behandlungserfolge sind in Tabelle 2 zusammengefasst ; die bei jedem Patienten erhaltenen Werte sind dagegen in Tabelle 3 dargestellt. Aus praktischen Gründen wurden die Resultate ausgedrückt als : Verbesserung (+), keine Änderung (0), Verschlechterung (-). 



   Tabelle 2 
Zusammenfassung der bei dem ersten Versuch zur Behandlung von grauem Star mit dem Bendazac-Lysin-Salz erhaltenen Resultate. 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Bewertung <SEP> Sehkraft <SEP> Refraktion <SEP> Spaltlampe <SEP> und/oder <SEP> Allgemeine
<tb> Transillumination <SEP> Beurteilung <SEP> 
<tb> Verbesserung
<tb> (+) <SEP> 18 <SEP> 10 <SEP> 14 <SEP> 18
<tb> keine <SEP> Änderung
<tb> (0) <SEP> 6 <SEP> 13 <SEP> 10 <SEP> 5
<tb> Verschlechterung
<tb> (-) <SEP> - <SEP> 1 <SEP> - <SEP> 1
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Tabelle 3 Detaillierte Angaben über jeden Patienten, der bei dem ersten Versuch zur Behandlung von grauem Star mit dem Bendazac-Lysin-Salz eingesetzt wurde. 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Nr. <SEP> Name <SEP> Alter <SEP> Geschlecht <SEP> Art <SEP> des <SEP> grauen <SEP> Tage <SEP> Sehkraft <SEP> Refraktion <SEP> Spaltlampe <SEP> u./o. <SEP> Allg. <SEP> Anmerkung
<tb> der <SEP> Fälle <SEP> Stars <SEP> Behandlungsdauer <SEP> Transillumination <SEP> Beurteilung
<tb> 1 <SEP> V. <SEP> C. <SEP> 47 <SEP> W <SEP> subcapsular <SEP> 63 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> + <SEP> +
<tb> 2 <SEP> S. <SEP> E. <SEP> 51 <SEP> W <SEP> cortical <SEP> 28 <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 3 <SEP> I. <SEP> A. <SEP> 53 <SEP> W <SEP> cortical <SEP> 78 <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 4 <SEP> F. <SEP> A. <SEP> 55 <SEP> M <SEP> cortical <SEP> 33 <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 5 <SEP> D. <SEP> M. <SEP> 56 <SEP> M <SEP> corticonuclear <SEP> 84 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> + <SEP> +
<tb> 6 <SEP> D. <SEP> A. <SEP> P.

   <SEP> 58 <SEP> M <SEP> corticonuclear <SEP> 72 <SEP> + <SEP> + <SEP> 0 <SEP> +
<tb> 7 <SEP> A. <SEP> M. <SEP> 63 <SEP> W <SEP> cortical <SEP> 79 <SEP> + <SEP> + <SEP> 0 <SEP> +
<tb> 8 <SEP> A. <SEP> G. <SEP> 65 <SEP> M <SEP> subcapsular <SEP> 35 <SEP> 0-0
<tb> 9 <SEP> I. <SEP> D. <SEP> 66 <SEP> M <SEP> subcapsular <SEP> 34 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> + <SEP> +
<tb> 10 <SEP> 1. <SEP> 0. <SEP> M <SEP> W <SEP> subcapsular <SEP> M <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 11 <SEP> C. <SEP> M. <SEP> 67 <SEP> W <SEP> subcapsular <SEP> 65 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> + <SEP> +
<tb> 12 <SEP> C. <SEP> L. <SEP> 67 <SEP> M <SEP> cortical <SEP> 54 <SEP> + <SEP> + <SEP> 0 <SEP> +
<tb> 13 <SEP> I.A. <SEP> 68 <SEP> M <SEP> cortical <SEP> 31 <SEP> + <SEP> + <SEP> 0 <SEP> +
<tb> 14 <SEP> I. <SEP> C. <SEP> 68 <SEP> W <SEP> corticonuclear <SEP> 61 <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 15 <SEP> P. <SEP> A.

   <SEP> M <SEP> M <SEP> cortical <SEP> 35 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> + <SEP> 0
<tb> 16 <SEP> I. <SEP> G. <SEP> 69 <SEP> M <SEP> subcapsular <SEP> 86 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> + <SEP> +
<tb> 17 <SEP> C. <SEP> R. <SEP> 73 <SEP> W <SEP> cortical <SEP> 49 <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 18 <SEP> I. <SEP> G. <SEP> 73 <SEP> M <SEP> subcapsular <SEP> 73 <SEP> 0 <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 19 <SEP> LC. <SEP> 51 <SEP> M <SEP> subcapsular <SEP> 54 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 20 <SEP> C. <SEP> A. <SEP> 73 <SEP> W <SEP> cort. <SEP> nucl. <SEP> 29 <SEP> + <SEP> + <SEP> 0 <SEP> +
<tb> 21 <SEP> I. <SEP> P. <SEP> N. <SEP> 58 <SEP> M <SEP> subcapsular <SEP> 35 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> Diabetes
<tb> 22 <SEP> I. <SEP> G. <SEP> 74 <SEP> W <SEP> cort. <SEP> nucl. <SEP> 72 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> Diabetes
<tb> 23 <SEP> I.E.

   <SEP> 50 <SEP> W <SEP> subcapsular <SEP> 29 <SEP> 0 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> Diabetes
<tb> 24 <SEP> C. <SEP> F. <SEP> 63 <SEP> M <SEP> subcapsular <SEP> 29 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> + <SEP> + <SEP> Diabetes
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
Bei diesem Versuch bewirkte das Bendazac-Lysin-Salz bei einer grossen Anzahl von Patienten (10 bis 18, je nach der Bewertungsmethode) eine Verbesserung, während nur 1 Patient eine Verschlechterung zeigte. Relativ geringe Resultate wurden bei 5 Patienten erhalten, von denen einer Diabetiker war. 



   Die Versuche wurden unter Doppelblind-Bedingungen wiederholt, wobei das Bendazac-Lysin- - Salz mit einem Placebo verglichen wurde. Eine Gesamtzahl von 35 Patienten wurde eingesetzt ; 19 wurden mit dem Placebo und 16 mit den Bendazac-Lysin-Salz behandelt, wobei die gleichen Versuchsbedingungen zur Anwendung kamen mit der Ausnahme, dass die Behandlungsdauer durchwegs 4 Wochen betrug. Die Resultate sind in den Tabellen 4 und 5 zusammengefasst. 



   Tabelle 4
Zusammenfassung der bei dem zweiten Versuch zum Studium der Wirkung von
Bendazac auf grauen Star nach der Doppelblind-Methode erhaltenen Resultate 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Anzahl <SEP> der <SEP> Geschlecht <SEP> Art <SEP> des <SEP> grauen <SEP> Behandlung <SEP> Bewertung <SEP> Sehkraft <SEP> Refraktion <SEP> Spaltlampe <SEP> Trans <SEP> illumination <SEP> Allgemeine <SEP> 
<tb> Fälle <SEP> Stars <SEP> Beurteilung
<tb> 19 <SEP> 12 <SEP> w <SEP> Cortioal <SEP> 13 <SEP> 
<tb> Placebo
<tb> 7 <SEP> M <SEP> Cortico- <SEP> (0) <SEP> 6 <SEP> 12 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 2
<tb> nuclear <SEP> 6 <SEP> (-) <SEP> 12 <SEP> 6 <SEP> 9 <SEP> 6 <SEP> 16
<tb> 16 <SEP> 14 <SEP> W <SEP> Cortical <SEP> 13 <SEP> (+) <SEP> 10 <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 4 <SEP> 11
<tb> Bendazac-
<tb> -Lysin-
<tb> - <SEP> Salz <SEP> 
<tb> 2 <SEP> M <SEP> Cortico- <SEP> (0)

   <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 3
<tb> nuclear <SEP> 3 <SEP> (-) <SEP> - <SEP> - <SEP> 1 <SEP> - <SEP> 2
<tb> 
 
Tabelle 5
Detaillierte Angaben über jeden Patienten, der bei dem zweiten Versuch zum Studium der Wirkung von Bendazac auf grauen Star nach der Doppelblind-Methode eingesetzt wurde 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> Nr. <SEP> d. <SEP> Name <SEP> Geschlecht <SEP> Art <SEP> des <SEP> grauen <SEP> Behandlung <SEP> Sehkraft <SEP> Refraktion <SEP> Spaltlampe <SEP> Transillumination <SEP> Allgemeine
<tb> Fälle <SEP> Stars <SEP> Beurteilung
<tb> 1 <SEP> P. <SEP> A. <SEP> W <SEP> corticonuclear <SEP> Placebo-0
<tb> 4 <SEP> L. <SEP> G. <SEP> C. <SEP> M <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> + <SEP> + <SEP> 0 <SEP> +
<tb> 6 <SEP> M. <SEP> M. <SEP> W <SEP> corticonuclear <SEP> Placebo
<tb> 8 <SEP> F. <SEP> B.

   <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 9 <SEP> L. <SEP> O. <SEP> W <SEP> corticonuclear <SEP> Placebo
<tb> 10 <SEP> M. <SEP> M. <SEP> W <SEP> corticonuclear <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> 0 <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 11 <SEP> S. <SEP> U. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 12 <SEP> C. <SEP> P. <SEP> H <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> - <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 
<tb> 13 <SEP> L. <SEP> V. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> 0 <SEP> + <SEP> +
<tb> 14 <SEP> S. <SEP> R. <SEP> H <SEP> cortical <SEP> Placebo-0-
<tb> 15 <SEP> F. <SEP> F. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 16 <SEP> G.A. <SEP> W <SEP> cort.nucl. <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 17 <SEP> P. <SEP> E.

   <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 18 <SEP> C. <SEP> G. <SEP> W <SEP> cort. <SEP> nucl. <SEP> Placebo <SEP> - <SEP> 0
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Tabelle 5 (Fortsetzung) 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Nr. <SEP> d. <SEP> Name <SEP> Geschlecht <SEP> Art <SEP> des <SEP> grauen <SEP> Behandlung <SEP> Sehkraft <SEP> Refraktion <SEP> Spaltlampe <SEP> Transillumination <SEP> Allgemeine <SEP> 
<tb> Fälle <SEP> Stars <SEP> Beurteilung <SEP> 
<tb> 19 <SEP> A. <SEP> R. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 20 <SEP> T.D. <SEP> M <SEP> cort.aucl. <SEP> Placebo
<tb> 21 <SEP> C. <SEP> L. <SEP> M <SEP> cortical <SEP> Placebo-0
<tb> 23 <SEP> e. <SEP> I. <SEP> 11 <SEP> cortical <SEP> Placebo-0
<tb> 24 <SEP> C. <SEP> L.

   <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> 0 <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 25 <SEP> A. <SEP> A. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 26 <SEP> V.F. <SEP> M <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> - <SEP> 0
<tb> 27 <SEP> 0. <SEP> S. <SEP> E. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 28 <SEP> F. <SEP> C. <SEP> M <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 29 <SEP> M. <SEP> R. <SEP> 11 <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> 0 <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 30 <SEP> M. <SEP> A. <SEP> M <SEP> cort. <SEP> nucl. <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> M <SEP> T. <SEP> A. <SEP> M <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> 0
<tb> 32 <SEP> L. <SEP> e. <SEP> 11 <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 33 <SEP> D. <SEP> A. <SEP> L.

   <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 34 <SEP> G. <SEP> A. <SEP> 11 <SEP> cortical <SEP> Placebo <SEP> 0
<tb> 35 <SEP> E.D. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 36 <SEP> P. <SEP> A. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 37 <SEP> C. <SEP> M. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Placebo-0
<tb> 38 <SEP> A. <SEP> M. <SEP> M <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 39 <SEP> V. <SEP> P. <SEP> W <SEP> cort. <SEP> nucl. <SEP> Placebo
<tb> 40 <SEP> P. <SEP> E. <SEP> W <SEP> cortical <SEP> Bendazac <SEP> L <SEP> + <SEP> + <SEP> + <SEP> +
<tb> 
 
Diese Studien bestätigen zweifellos, dass die Verabreichung von Bendazac-L-Lysin-Salz eine heilende Wirkung auf den grauen Star hat. 



   Abschliessend wurden Augentropfen mit einem Gehalt von 0, 25% Bendazac-Lysin-Salz an vier Patienten verabreicht. Die Augentropfen wurden einen Monat lang 3mal täglich eingetropft. Selbst bei dieser Patientengruppe wurde eine deutliche Besserung des grauen Stars beobachtet. 



   Bei der praktischen Anwendung wird die erfindungsgemäss hergestellte Verbindung in üblichen Formulierungen, insbesondere in Kombination mit pharmazeutischen Trägermaterialien, die in der Regel für die Herstellung von oral einzunehmenden Anwendungsformen eingesetzt werden, verabreicht. Einzelne Dosen von 0,3 bis 1 g wurden 2 bis 3mal täglich verabreicht. 



   Es können die üblichen pharmazeutischen Zusammensetzungen für die orale Verabreichung, wie Kapseln und Tabletten, verwendet werden ; die Dosis der Einheiten kann sowohl für Tabletten als auch für Kapseln bei 500 mg Wirkstoff liegen. 



   Die zur Herstellung dieser Zusammensetzungen verwendeten Träger sind in der pharmazeutischen Industrie wohl bekannt. Bei der Herstellung von Tabletten umfassen typische Träger die den Zerfall fördernden Mittel, wie z. B. Maisstärke und Gleitmittel, z. B. Magnesiumstearat ; bei der Herstellung von Kapseln können übliche Gelatin-Kapseln verwendet werden, die den Wirkstoff allein oder gemischt mit einem Verdünnungsmittel enthalten. 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Typische einsetzbare Zusammensetzungen sind im folgenden gezeigt :   A) :   Tabletten
Jede Tablette enthält :

   
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Bendazac-L-Lysin-Salz-Hydrat <SEP> mg <SEP> 500,0
<tb> Cellulose <SEP> mg <SEP> 91, <SEP> 5
<tb> Maisstärke <SEP> mg <SEP> 75,0
<tb> Formalin-Casein <SEP> mg <SEP> 30,0
<tb> Polyvinylpyrrolidon <SEP> mg <SEP> 20,0
<tb> Siliciumdioxyd <SEP> mg <SEP> 7,5
<tb> Magnesiumstearat <SEP> mg <SEP> 6,0
<tb> Hydroxypropylcellulose <SEP> mg <SEP> 3,0
<tb> Talkum <SEP> mg <SEP> 1,5
<tb> 
   B) :   Hartgelatinkapseln
Jede Kapsel enthält : 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> Bendazac-L-Lysin-Salz-Hydrat <SEP> mg <SEP> 500,0
<tb> Maisstärke <SEP> mg <SEP> 75,0
<tb> Lactose <SEP> mg <SEP> 75,0
<tb> Magnesiumstearat <SEP> mg <SEP> 4,5
<tb> 
 C) :

   Granulat
Jede einfache Dosis (in einem Papiersäckchen) enthält : 
 EMI8.3 
 
<tb> 
<tb> Bendazac-L-Lysin-Salz-Hydrat <SEP> g <SEP> 0,5
<tb> Saccharose <SEP> g <SEP> 4,85
<tb> Orangengeschmack <SEP> g <SEP> 0, <SEP> 15
<tb> 
 D) : Sirup
100 ml enthalten : 
 EMI8.4 
 
<tb> 
<tb> Bendazac-L-Lysin-Salz-Hydrat <SEP> g <SEP> 5,0
<tb> Saccharose <SEP> g <SEP> 66,0
<tb> Äthyl-p-hydroxybenzoat <SEP> g <SEP> 0, <SEP> 15
<tb> Natriumbenzoat <SEP> g <SEP> 0,5
<tb> Himbeergeschmack <SEP> g <SEP> 0,5
<tb> Dest. <SEP> Wasser <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> ml
<tb> 
   E)   : l% ige Augentropfen
100 ml enthalten :

   
 EMI8.5 
 
<tb> 
<tb> L-Salz-Hydrat <SEP> g <SEP> 1,00
<tb> Hydroxypropylmethylcellulose <SEP> g <SEP> 0,500
<tb> H2NaPO4#H2O <SEP> g <SEP> 0,018
<tb> HNazP04. <SEP> 12HzO <SEP> g <SEP> 0, <SEP> 190 <SEP> 
<tb> NaCl <SEP> g <SEP> 0, <SEP> 680
<tb> Thimerosal <SEP> g <SEP> 0,001
<tb> Wasser <SEP> für <SEP> Injektionen <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> ml
<tb> 
 
 EMI8.6 
 
 EMI8.7 
 
<tb> 
<tb> 0, <SEP> 5%Bendazao-L-Lysin-Salz-Hydrat <SEP> g <SEP> 0,50
<tb> Hydroxypropylmethylcellulose <SEP> 9 <SEP> 0, <SEP> 500 <SEP> 
<tb> H <SEP> 2 <SEP> Na <SEP> PO,'H <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> g <SEP> 0, <SEP> 018 <SEP> 
<tb> HNa2PO,.

   <SEP> 12H20 <SEP> g <SEP> 0, <SEP> 190 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> NaCl <SEP> g <SEP> 0, <SEP> 740 <SEP> 
<tb> Thimerosal <SEP> g <SEP> 0,001
<tb> Wasser <SEP> für <SEP> Injektionen <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> ml
<tb> 
 
Die folgenden nicht einschränkenden Beispiele illustrieren das erfindungsgemässe Verfahren :
Beispiel 1 : L-Lysin- [   (1-Benzyl-1H-indazol-3-yl) oxyl-acetat  
12 g (0, 042 Mol)   [ (1-Benzyl-1H-indazol-3-yl) oxy] -essigsäure   und 6, 2 g (0, 042 Mol) L-Lysin wurden in 100 ml 95%igem Äthanol unter Erhitzen gelöst. Die Mischung wurde warm filtriert, um die sehr geringen Anteile von Verunreinigungen abzutrennen, und wurde dann über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen.

   Das kristalline Produkt wurde abfiltriert und aus 95%igem Äthanol umkristallisiert : zuerst wurden 15 g Salz erhalten (Ausbeute 75, 9%), wobei aus der Mutterlauge noch zusätzliches Produkt gewonnen werden konnte. Die Verbindung besteht aus einem Molekül [   (1-Benzyl-1H-indazol-3-yl) oxy] -essigsäure,   einem Molekül L-Lysin und zwei Molekülen Kristallwasser ; sie hat einen Schmelzpunkt von 178 bis 181 C unter Wasserabgabe beim Erhitzen. 



   Beispiel 2 : Das nach Beispiel 1 erhaltene Salz wurde unter Vakuum (665 bis 1330 Pa) bei   105 C   auf Gewichtskonstanz getrocknet ; in dieser Form hat es einen Schmelzpunkt von 178 bis 1810C unter Zersetzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Lysin- [ (1-Benzyl-1H-indazol-3-yl) oxy] -acetat, dadurch gekennzeichnet, dass äquimolare Mengen von [ (l-Benzyl-lH-indazol-3-yl) oxy] -essigsäure und Lysin, insbesondere L-Lysin, in einem Lösungsmittel, aus welchem das Salz beim Abkühlen auskristallisiert, vorzugsweise in Äthanol, Aceton oder Mischungen derselben mit Wasser, durch Erwärmen gelöst werden, worauf die Reaktionsmischung abgekühlt, das auskristallisierte Salz abgetrennt, in hydratisierter Form gewonnen und gegebenenfalls bis zur Wasserfreiheit getrocknet wird.
AT27082A 1982-01-26 1982-01-26 Verfahren zur herstellung von lysin-((1-benzyl1h-indazol-3-yl)oxy)-acetat AT371449B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT27082A AT371449B (de) 1982-01-26 1982-01-26 Verfahren zur herstellung von lysin-((1-benzyl1h-indazol-3-yl)oxy)-acetat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT27082A AT371449B (de) 1982-01-26 1982-01-26 Verfahren zur herstellung von lysin-((1-benzyl1h-indazol-3-yl)oxy)-acetat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA27082A ATA27082A (de) 1982-11-15
AT371449B true AT371449B (de) 1983-06-27

Family

ID=3486072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT27082A AT371449B (de) 1982-01-26 1982-01-26 Verfahren zur herstellung von lysin-((1-benzyl1h-indazol-3-yl)oxy)-acetat

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT371449B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA27082A (de) 1982-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3310079C2 (de)
DE69322957T2 (de) L - Deprenyl zur Behandlung von makulärer Degeneration
US4451477A (en) Bendazac treatment of cataract
DE69625877T2 (de) Verwendung von 5-HT1A Rezeptor-Liganden zur Behandlung des Glaukoms
DE3784977T2 (de) Verwendung von adenosin-derivaten als anti-dementia-mittel.
EP0752246A2 (de) Kappa-Opiate für entzündliche Darmerkrankungen
DE69501359T2 (de) Verwendung von Phosphatdiestern zur Behandlung von Erkrankungen der Retina
DE3833393A1 (de) Verwendung von pteridinen zur verhinderung der primaeren und sekundaeren resistenz bei der chemotherapie und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DD144719A5 (de) Verfahren zur gewinnung einer natuerlichen polarfraktion mit antipsoriatischer wirksamkeit
EP0761650A1 (de) Thermostabile und lagerfähige Kristallmodifikation von N-Methyl-N-((1S)-1-phenyl-2-((3S)-3-hydroxypyrrolidin-1-yl)-ethyl)-2,2-diphenyl-acetamid und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69013431T2 (de) Anthocyanidine zur Behandlung von Augenkrankheiten.
DE3202561A1 (de) Lysinsalze der ((1-benzyl-1h-indazol-3-yl)-oxy)-essigsaeure, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel
AT371449B (de) Verfahren zur herstellung von lysin-((1-benzyl1h-indazol-3-yl)oxy)-acetat
DE69921678T2 (de) Zusammensetzung enthaltend di- und trinatriumsalze von echinochrome zur behandlung von augenerkrankungen
DE69937574T2 (de) Verwendung des pharmazeutischen präparates &#34;histochrome&#34; zur behandlung des akuten herzinfarkts und ischämischer herzerkrankungen
DE69202594T2 (de) Zusammensetzung gegen Katarakt.
DE1806926A1 (de) Lithiumsalz der Hydrochinonsulfonsaeure
DE2625220A1 (de) Arzneipraeparate mit einem gehalt an 1,3-dithiaverbindungen
DE3136455C2 (de) Verwendung von Caerulein oder dessen pharmazeutisch verträglichen Salzen bei der Bekämpfung von psychotischen Krankheitszuständen
DE2124249C3 (de) Trans-2-chlor-l 1 -(3-piperazinyl- propyliden)-6Hdibenz- [b,e] -oxepin, Verfahren zu seiner Herstellung und pharmazeutisches Präparat
DE2501649C3 (de) Thiophen-2-carbonsäuresalz des Papaverins, Verfahren zu seiner Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
EP0192098B1 (de) Verwendung des 2-Amino-6-allyl-5,6,7,8-tetrahydro-4H-thiazolo[4,5-d]azepins zur Herstellung eines zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung bzw. des Parkinsonismus geeigneten Arzneimittels
DE69008282T2 (de) Kaffeesäure-Derivate, deren Verwendung für medizinische Behandlungen und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen.
DE2633891A1 (de) Neues salz der alpha-methylbenzoyl- 5-thiophen-2-essigsaeure, verfahren zu dessen herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen
DD201892A5 (de) Verfahren zur herstellung des lysinsalzes von ((1-benzyl-1h-indazol-3-yl)oxy)-essigsaeure

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee