AT366942B - Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen - Google Patents

Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen

Info

Publication number
AT366942B
AT366942B AT0487680A AT487680A AT366942B AT 366942 B AT366942 B AT 366942B AT 0487680 A AT0487680 A AT 0487680A AT 487680 A AT487680 A AT 487680A AT 366942 B AT366942 B AT 366942B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
welded
welding
pieces
voltage
movement
Prior art date
Application number
AT0487680A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA487680A (de
Inventor
Sergei Ivanovi Kuchuk-Yatsenko
Mikhail Vladimirovich Bogorsky
Sergei Mikhailovic Samotryasov
Original Assignee
Inst Elektroswarki Patona
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inst Elektroswarki Patona filed Critical Inst Elektroswarki Patona
Priority to AT0487680A priority Critical patent/AT366942B/de
Publication of ATA487680A publication Critical patent/ATA487680A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT366942B publication Critical patent/AT366942B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/241Electric supplies
    • B23K11/246Electric supplies for flash welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Widerstands-Abbrennstumpfschweissen, bei dem die zu verschweissenden Stücke während des Abbrennens ihrer Stirnflächen unter der Wechselstromwirkung gleichzeitig kontinuierlich in Richtung aufeinander zu bewegt werden, wobei mindestens einem der zu verschweissenden Stücke eine Schwingungsbewegung entlang der Vorschubrichtung verliehen wird, wodurch die zu verschweissenden Stücke in Richtung aufeinander zu bzw. voneinander ab zusätzlich bewegt werden. 



   Das Widerstands-Abbrennstumpfschweissen gewinnt in der modernen Industrie immer mehr an Bedeutung. Dieses Verfahren weist Vorteile sowohl des Abbrennstumpfschweissens durch ununterbrochenes Abbrennen (wie   z. B.   eine gleichmässig über den Querschnitt der zu verschweissenden Stücke verteilte Metallerhitzung und eine gleichbleibende Schweissgüte) als auch des Widerstandsschweissens (insbesondere geringere Metallabbrandverluste und eine volle Ausnutzung der Nennleistung der Schweisstransformatoren) auf. Dadurch wird die Herstellung von Schweissverbindungen mit guten mechanischen Eigenschaften (Bindefestigkeit des Grundmaterials) sowie die Verkürzung der Schweissdauer um das Zwei- bis Dreifache ermöglicht. 



   Beispielsweise aus der GB-PS   Nr. l, 162, 073   ist es dabei bekannt, die zu verschweissenden Stücke während des Abbrennens ihrer Stirnflächen unter der Wechselstromwirkung gleichzeitig kontinuierlich in Richtung aufeinander zu zu bewegen, wobei mindestens einem der zu verschweissenden Stücke eine Schwingungsbewegung entlang der Vorschubrichtung verliehen wird, wodurch die zu verschweissenden Stücke in Richtung aufeinander zu bzw. voneinander ab zusätzlich bewegt werden. 



   Durch die zusätzlichen Schwingungsbewegungen wird die Funkenstrecke geändert, was zur Änderung des Widerstandes des Schweissstromkreises führt. 



   Während die zu verschweissenden Stücke voneinander ab bewegt. werden, kommt es zur Vergrösserung der Funkenstrecke, Verringerung der Berührungsfläche und Erhöhung des Widerstandes. Während der Annäherungsbewegung wird die Funkenstrecke verkleinert, die Berührungsfläche vergrössert und der Widerstand herabgemindert. 



   In dem Zeitpunkt, wenn die auseinanderführende Bewegung der Stücke aufhört und deren Annäherungsbewegung einsetzt, brennen gewöhnlich die Berührungsstellen ab. Dabei hängen die Stärke des Metallauswurfes, der thermische Wirkungsgrad sowie die Abbrandgeschwindigkeit vom Momentanwert der Schweissspannung im Zeitpunkt des Abbrennens der Berührungsstelle ab. Es ist zu betonen, dass die Wahrscheinlichkeit des Abbrennens von relativ grösseren Berührungsstellen während der Annäherungsbewegung gering ist. 



   Beim Schweissverfahren nach der GB-PS Nr. l, 162, 073 wird dieser Umstand nicht berücksichtigt. Bei der Durchführung des bekannten Verfahrens können einem bestimmten Widerstand der Berührungsstellen sehr unterschiedliche Momentanwerte der Schweissspannung gegenüberstehen, wodurch die Schweissdauer erhöht und der thermische Wirkungsgrad gesenkt wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Widerstands-Abbrennstumpfschweissen zu entwickeln, bei welchem die Metallabbrandverluste gesenkt, die Erhitzung intensiviert und die Leistungssteigerung der Widerstandsschweissmaschinen gesichert wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Widerstands-Abbrennstumpfschweissen der eingangs genannten Art ist hiezu dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissspannung auf 0,7 bis 0 ihres Betriebswertes während der auseinanderführenden Bewegung der zu verschweissenden Stücke in einem Zeitabstand von mindestens 1/8 der Schwingungsperiode ab dem Beginn dieser Bewegung gesenkt und wieder auf den Anfangswert während der Annäherungsbewegung der zu verschweissenden Stücke in einem Zeitabstand von höchstens 1/8 der Schwingungsperiode ab dem Beginn der Annäherungsbewegung erhöht wird. 



   Weiters ist es erfindungsgemäss von Vorteil, wenn die Schweissspannung auf 0,7 bis 0 ihres Betriebswertes für Zeitabschnitte gesenkt wird, in denen der elektrische Widerstand der Berührungsstellen einen bestimmten Vorgabewert überschreitet. 



   Durch den Schweissspannungsabfall in den erwähnten Grenzen und im vorgegebenen Zeitabstand ab dem Beginn der auseinanderführenden Bewegung der zu verschweissenden Stücke sowie den Spannungsanstieg auf den Anfangswert im vorgegebenen Zeitabstand ab dem Beginn der Annäherungsbewegung derselben bzw. durch den Schweissspannungsabfall für Zeitabschnitte, in denen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der elektrische Widerstand der Berührungsstellen einen bestimmten Vorgabewert überschreitet, wird die Möglichkeit des Abbrennens von relativ grösseren Berührungsstellen verhindert, obwohl relativ kleinere Berührungsstellen abbrennen. Somit wird der Metallauswurf (unnütze Metall- und Wärmeverluste) gesenkt sowie die Abbrennzugabe reduziert.

   Da beim Berührungsstellenabbrand das erhitzte Metall ausgeworfen wird, wird durch die Absenkung der Metallverluste der thermische Wirkungsgrad erhöht. Die zu verschweissenden Stücke werden schneller erhitzt, wodurch im Ergebnis die Schweissdauer gesenkt und die Leistung der Widerstandsschweissmaschinen erhöht wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche die Kennlinie der Schwingungsbewegungen (Funkenstrecke S) der Schweissmaschinensäule sowie den Verlauf der Schweissspannung U darstellt, näher erläutert. Die Punkte Smin der Kennlinie 1 entsprechen der minimalen, und die Punkte Smax der maximalen Funkenstrecke. 



   Die Kurven 2,   2 "   3 und die Gerade   31 stellen   graphisch die Momentanwerte der Schweissspannung U mit nachstehenden Amplituden dar :   U   = für die Kurve 2   U',   = für die Kurve 2'   U   = für die Kurve 3'
U3   = 0   für die Gerade 3 
Während der Vergrösserung der Funkenstrecke (vom Punkt Smin zum Punkt Smax der Kurve 1 wird der Widerstand der Berührungsstellen der Schweissstücke erhöht sowie deren Anzahl und Grösse vermindert. 



   Ab einem bestimmten Zeitpunkt   t   (mit genügender Genauigkeit für den bestimmten Schweissquerschnitt und die bestimmte   Schweissspannung   mittels eines Oszillographs einstellbar) erreichen die Funkenstrecke Sound die Grösse der Berührungsstellen solche Werte, bei welchen diese Berührungsstelle abbrennt. Dabei hängen die Verluste an Metall und an die in diesem aufgespeicherte Wärme von der Grösse der abgebrannten Berührungsstelle ab. 



   Zur Herabsetzung der Verluste im Zeitpunkt   t.   wird die Schweissspannung, deren Amplitudenwert Um   g ; leich U2   (Kurve 2, Um =   U2)   ist, auf einen solchen Wert gesenkt (Kurve 2, 
 EMI2.1 
 ve 3 bis   31. Während -   der Annäherungsbewegung der zu verschweissenden Stücke wird die Funkenstrecke verkleinert. Dabei erfolgt das Abbrennen von relativ kleineren Berührungsstellen bei einer reduzierten Spannung (Um   =U).   Zum Zeitpunkt   t   erreicht die Fläche der entstehenden Berührungsstellen den Wert, bei welchem zum Abbrennen dieser Berührungsstelle eine sehr hohe Momentanspannung erforderlich ist. Nun wird die Spannung wieder auf ihren Anfangswert (Kurve 2, Um = Us   ;     U2   >   U',) erhöht.   



   Die Versuche ergaben, dass eine Spannungsabsenkung auf 0, 7 bis 0 ihres Betriebswertes je nach dem Querschnitt der zu verschweissenden Stücke sowie der Leistung der Schweissausrüstung zweckmässig ist. 



   Mit der zunehmenden Erhitzung der zu verschweissenden Stücke während des Abbrennens bei der Spannung    U   = U2 wird das Abbrennen einer grösseren Berührungsstelle als die durch Verschiebung S2 bestimmte Berührungsstelle möglich. 



   Dabei ist der Widerstand der Berührungsstellen im Zeitpunkt der Spannungsabsenkung bzw. 



  - abschaltung etwas niedriger, weil dieser von der zeitlichen Dauer der Schweissung ab deren Beginn abhängig ist, so dass folglich der Vorgabewert des Widerstands mit dem fortdauernden Schweissvorgang absinkt. 



   In der Kennlinie ist dies dadurch kenntlichgemacht, dass die Spannung bei der zunehmenden Erhitzung im Zeitpunkt t, gesenkt wird. 



   Durch die Benutzung des oben beschriebenen Vorgehens kann die Leistung nicht nur durch die Herabsetzung der   Wärme- und   Metallverluste erhöht werden, sondern auch durch die Einstellung einer höheren Schweissspannung in den Zeitpunkten, wenn die Berührungsstellen gross sind und der Widerstand gering ist. Bekannte Verfahren zum Schweissen bei einer erhöhten Spannung sichern 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 keine wesentliche Verstärkung der Erhitzung, weil dabei auch die relativ grossen Berührungsstellen abbrennen. 



   Bei der Erprobung des erfindungsgemässen Verfahrens wurde festgestellt, dass die Schweissdauer um 20 bis 30% verkürzt werden kann. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann auch ohne die laufende Messung des Widerstands der Berührungsstellen durchgeführt werden. Dabei wird die Schweissspannung in den genannten Grenzen im Zeitpunkt t4 gesenkt, wenn das Abbrennen der Berührungsstellen bei der Funkenstrecke   84   möglich wird. Der Zeitpunkt   bzw. -abstand t4   ab dem Beginn der auseinanderführenden Bewegung der zu verschweissenden Stücke beträgt mindestens 1/8 der Schwingungsperiode. Die Spannung wird während der Annäherungsbewegung der zu verschweissenden Stücke im Zeit- 
 EMI3.1 
 periode, wenn zum Abbrennen von relativ grossen Berührungsstellen die Betriebsnennspannung erforderlich ist. 



   Nachstehend wird das erfindungsgemässe Verfahren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Die Grenze der Spannungsabsenkung hängt von der Schweissquerschnittsfläche, der Leistung der Schweissmaschine sowie vom Kurzschlusswiderstand der Maschine und vom Material der zu verschweissenden Stücke ab. 



   Beispiel 1 : Im Laboratorium wurden Stangen aus austenitischem Stahl mit einem Durchmesser von 40 mm mittels einer Schweissmaschine mit einer Leistung von 150 kVa und einem Kurzschlusswiderstand von   60.     10"'' n   im erfindungsgemässen Verfahren zusammengeschweisst. Die Schwingungsfrequenz betrug 30 Hz. Dabei wurde die Spannung in den genannten Zeitabschnitten auf 0   V gesenkt.   Die Schweissdauer betrug 5 bis 6 s. Die Schweissdauer beim Schweissen ohne den Spannungsabfall betrug 10 s. 



   Beispiel 2 : Mittels einer Schweissmaschine mit einer Leistung von 200 kVA und einem Kurzschlusswiderstand von   90. 10-6 g   wurden Schienen (die Schweissquerschnittsfläche betrug 8650   mm")   im erfindungsgemässen Verfahren (die Schwingungsfrequenz betrug 25 Hz) zusammengeschweisst. 



   Die Schweissspannung wurde in den genannten Zeitabschnitten auf 0,7 deren Anfangswerts gesenkt. Die Schweissdauer betrug 60 s gegenüber von 90 s beim Schweissen ohne den Spannungsabfall. Die Schweisszugabe wurde um 6 mm gesenkt. 



   Beispiel 3 : Mittels einer Schweissmaschine mit einer Leistung von 150 kVA und einem Kurzschlusswiderstand von 80.10-6 n wurden Rohre aus kohlenstoffarmem Stahl mit einem Querschnitt von 
 EMI3.2 
 imgeschweisst. 



   Die Spannung wurde in jeder Schwingungsperiode bei einem Widerstandsanstieg auf etwa 120. 10-6 n auf 0,4 deren Anfangswertes gesenkt. Die Schweissdauer betrug 50 s gegenüber von 75 s beim Schweissen ohne Spannungsabfall. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Verfahren zum Widerstands-Abbrennstumpfschweissen, bei dem die zu verschweissenden Stücke während des Abbrennens ihrer Stirnflächen unter der Wechselstromwirkung gleichzeitig kontinuierlich in Richtung aufeinander zu bewegt werden, wobei mindestens einem der zu verschweissenden Stücke eine Schwingungsbewegung entlang der Vorschubrichtung verliehen wird, wodurch die zu verschweissenden Stücke in Richtung aufeinander zu bzw.
    voneinander ab zusätzlich bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissspannung auf 0, 7 bis 0 ihres Betriebswertes während der auseinanderführenden Bewegung der zu verschweissenden Stücke in einem Zeitabstand von mindestens 1/8 der Schwingungsperiode ab dem Beginn der auseinanderführenden Bewegung gesenkt und wieder auf den Anfangswert während der Annäherungsbewegung der zu verschweissenden Stücke in einem Zeitabstand von höchstens 1/8 der Schwingungsperiode ab dem Beginn der Annäherungsbewegung erhöht wird. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissspannung auf 0, 7 bis 0 ihres Betriebswertes für Zeitabschnitte gesenkt wird, in denen der elektrische Widerstand der Berührungsstellen einen bestimmten Vorgabewert überschreitet.
AT0487680A 1980-09-30 1980-09-30 Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen AT366942B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0487680A AT366942B (de) 1980-09-30 1980-09-30 Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0487680A AT366942B (de) 1980-09-30 1980-09-30 Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA487680A ATA487680A (de) 1981-10-15
AT366942B true AT366942B (de) 1982-05-25

Family

ID=3569366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0487680A AT366942B (de) 1980-09-30 1980-09-30 Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT366942B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA487680A (de) 1981-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842583C2 (de) Lichtbogenschweißverfahren zur Herstellung von dickwandigen Stahlrohren
DE3622623A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von in einem abgasfilter einer brennkraftmaschine abgeschiedenem russ
EP0651407B1 (de) Verfahren zum Kontaktieren des Wicklungsdrahtes einer Spule mit einem Anschlussstift
DE1805507A1 (de) Verfahren zum pulver- oder gasgeschuetzten Lichtbogenschweissen mit verbrauchbarer Elektrode
EP1158632B1 (de) Mittelektrode mit Edelmetallarmierung
WO2004030179A1 (de) Ständer und elektrische maschine
AT366942B (de) Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen
DE2609178A1 (de) Plasmabrenner
DE2445088B2 (de) Verfahren zum unterwasserreibungsschweissen von metallischem material
DE3027337A1 (de) Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen
DE10251414B4 (de) Verfahren und Fügehilfselement zum Punktschweißen oder -löten
DE3149679A1 (de) Verfahren zum widerstands-abbrennstumpfschweissen
DE10033387C2 (de) Verfahren und Gerät zum Schweißen oder Löten von Metall mittels Impulslichtbogen
DE2839544A1 (de) Stromprogramm fuer das schweissen mit magnetisch bewegtem lichtbogen
DE69712786T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schweissen mit einer gepulsten laserstrahlung
DE681203C (de) Elektrisches Lichtbogenschweissen
DE2346872B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschweißnaht mit verbesserten Gefügeeigenschaften durch Schmelzschweißen
EP1142664A2 (de) Verfahren zur Steuerung des Zündablaufs beim Lichtbogenschweissen
AT313027B (de) Lichtbogenschweißverfahren zur Herstellung rohrförmiger Werkstücke
AT268016B (de) Lichtbogenschweißverfahren und Schweißkopf für die Schweißung und Auftragsschweißung von Metallen und Legierungen
DE674605C (de) Verfahren zum Verbinden zweier Bleche im Stumpfstoss mittels elektrischer Widerstandsschweissung
DE19541854C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktierung des Wicklungsdrahtes einer Spule mit Anschlußstiften kleinen Durchmessers
AT344483B (de) Verfahren zum elektrischen lichtbogenschweissen mit abschmelzender elektrode
DE2420856C3 (de) Verfahren zum Impuls-Abschmelz-Widerstandsstumpfschweißen
DE2101413A1 (en) Electron beam butt welding of turbine blades - avoiding stress-forming grooves

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee