AT366356B - Mischung zur herstellung eines zementgebundenen baustoffes, verfahren zu ihrer herstellung und daraus hergestellter baustoff - Google Patents

Mischung zur herstellung eines zementgebundenen baustoffes, verfahren zu ihrer herstellung und daraus hergestellter baustoff

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AT366356B
AT366356B AT378975A AT378975A AT366356B AT 366356 B AT366356 B AT 366356B AT 378975 A AT378975 A AT 378975A AT 378975 A AT378975 A AT 378975A AT 366356 B AT366356 B AT 366356B
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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen zementgebundenen Baustoff mit in abgebundener Form reduzierter Porosität und verbesserter Dichtigkeit. Unter Baustoffen werden in diesem Zusammenhang sowohl Zementschlämmen als auch Mörtel und Betone für die Herstellung betonierter Strassen, Flugplätze oder anderer Bauwerke verstanden. 



   Betonierte Strassen und andere Bauwerke sind alljährlich beträchtlichen Schäden durch Frosteinwirkung und der Einwirkung von Tausalzen ausgesetzt. Da die Frost- und Tausalzschäden zum grössten Teil durch das Eindringen von Wasser bzw. Salzlösung in den Zementmörtel oder-beton verursacht werden, und da dabei insbesondere die Menge des durch die Kapillaren aufgenommenen Wassers bzw. der Salzlösung eine Rolle spielt, wurde nach einer Möglichkeit gesucht, durch Ausschluss des Grobporengehalts die Aufnahmefähigkeit der genannten Materialien für Wasser- und Salzlösungen zu vermindern und damit die durch die Kapillaren aufgenommene Wassermenge, möglichst stark herabzusetzen. Für die Bildung von Frostschäden ist eine Wasseraufnahme von mindestens 7   Vol.-%   erforderlich.

   Die Schadenursachen liegen im Eiskristallisationsdruck, der Rissbildung durch Temperaturschwankungen, dem Salzkristallisationsdruck dem osmotischem Druck usw. Qualitativ einwandfrei abgebundene Portlandzementmörtel und-betone können 14 bis 17   Vol.-%   Wasser aufnehmen. Es wurden bisher verschiedene Methoden und Mittel angewendet, wobei die bekanntesten Betondichtungs- oder Sperrmittel und Luftporenbildner sind, die bezwecken, die Widerstandsfähigkeit eines Betons gegen das Eindringen von Wasser auf Grund ihrer porendichtenden oder   wasserabwei-   senden Wirkung zu erhöhen. Die Zugabe dieser Mittel, die grösstenteils auf Polyvinylacetatbasis aufgebaut sind, führte bis heute zu keiner konkreten, andauernden Dichtigkeit des Betons.

   Weiter werden durch Zugabe grössere Mengen dieser Dichtungsmittel die übrigen physikalischen Eigenschaften des Betons beeinträchtigt. Vor allem wird die Festigkeit verglichen mit einem Beton ohne Zusatzmittel vermindert. Ausserdem wird oft ein Schwinden der Betonmasse beobachtet. 



   Um'das Eindringen von Wasser und Salzlösungen in Beton zu verhindern, wurde deren Oberfläche bisher auch silikoniert. Der Silikonüberzug verwittert jedoch bald und blättert dann ab. 



   Weiterhin ist der sogenannte Luftporenbeton vorgeschlagen worden. Die künstlich eingeführten Luftporen haben im Gegensatz zu den übrigen Poren einen runden Querschnitt und einen Durchmesser von weniger als 0,3 mm. Die dabei geforderte gleichmässige Einführung von Poren gleicher Grösse ist jedoch in der Praxis mit Schwierigkeiten verbunden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zementgebundenen Baustoff zu schaffen, der sich im Vergleich zu den herkömmlichen Materialien durch eine optimale Dichtigkeit auszeichnet,   d. h.   dessen Aufnahme- und Speicherfähigkeit für Wasser und Salzlösungen langfristig auf ein Minimum reduziert ist. 



   Die DE-PS Nr. 629513 betrifft eine porzellanartige, kalt zu den Gegenständen verformbare und 
 EMI1.1 
 
B.Weichmacher, z. B. Polyvinylacetat und einem Wasserimprägnierungsmittel, z. B. Methylsiliconat. 



   Die DE-AS 1951171 beschreibt eine Mörtelgrundstoffmischung zur Herstellung von Wasser abweisenden, atmungsfähigen und hochfesten Isolier-, Verlege- und Verfügemörteln, welche Zusätze von partiell verseiftem Polyvinylacetat oder Vinylacetat-Copolymeren   enthält.   



   Die DD-PS Nr. 29589 beschreibt die Oberflächenbehandlung von Betonfertigflächen mit einem mit Plastenzusatz versetzten Mörtel, wobei die Mörtelmischung aus Zement, Zuschlagstoffen, einer hydraulischen Zusatzkomponente und als Plaste Polyvinylacetatdispersionen oder Polymerisatgemische dieser Dispersionen mit Thermoplasten auf Acrylharzbasis besteht. 



   Die DD-PS Nr. 29590 lehrt die Herstellung und Verarbeitung von Plastenmörteln oder Plastenbetonen deren Eigenschaften durch Zusätze möglichst aktiver hydraulischer Substanzen verbessert werden sollen. Dabei wird durch Hydrolyse das aus dem Zement gelöste Kaliumhydroxyd an die freie Kieselsäure des Zusatzes gebunden und wird Ausgangspunkt für die Bildung von Kalziumsili-   kathydrat.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In der DD-PS Nr. 46660 ist ein Zementwerkstoff mit verbesserten Eigenschaften beschrieben, welcher hydraulische Zusätze wie Flugasche, Kieselerde, Luftbindemittel, wie gebrannter oder gelöschter Kalk, oberflächenaktive Stoffe, wie Ligninsulfonsäure, Vinylpolymerisate, z. B. Polyvinylacetat oder Polyvinylchlorid, gasentwickelnde Stoffe wie pulverisiertes Aluminium, neutrale Füllstoffe und Wasser enthält. 



   Die   CH-PS   Nr. 477376 beschreibt ein Zusatzmittel für Mörtel oder Betone zum Plastifizieren, Abdichten und Erhöhen der Festigkeit, bestehend aus einer wässerigen Copolymerisat-Dispersion aus Styrol, Acrylnitril und gegebenenfalls weiteren Monomeren, z. B. Acrylsäure. 



   Die GB-PS Nr. 1, 373, 496 offenbart schliesslich ein Produkt, bestehend aus einer Dispersion eines hydraulischen Bindemittels, z. B. Zement in einer nichtwässerigen Flüssigkeit und Wasser, wobei eine oder beide Komponenten eine Dispersion oder Lösung eines Polymeren in Mengen von 
 EMI2.1 
 Aufgabe gelingt erfindungsgemäss durch eine aus Zement, Zuschlagstoffen, einem Polymerisat-Kunststoff und Wasser bestehende Mischung zur Herstellung eines zementgebundenen Baustoffes mit optimaler Dichtigkeit, welcher in abgebundener Form kapillarfrei ist und neben einem Minimum an Makroporen nur Gelporen mit insgesamt weniger als 5   Vol.-%   des Baustoffvolumens enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezogen auf die Menge an Zement, aus 
4,

     8-40 Gew.-%   eines zementverträglichen Polymerisat-Kunst- stoffes aus einem homo- oder copolymeren
Acrylat   33 - 40 Gew. -% Wasser      0,     001-4, 0 Gew.-%   eines Entschäumungsmittels aus einer Mi- schung aus Fettsäureestern und höheren
Kohlenwasserstoffen mit carbonsauren Salzen sowie   0,   1-10 Gew.-% eines Tensids, wie etwa Alkylsulfonate,
Alkylarylsulfonate, Alkansulfonate besteht. 



   Der erfindungsgemässe Baustoff kann hergestellt werden, indem man eine Flüssigkeit aus Wasser, einer wässerigen Dispersion des Polymerisat-Kunststoffes und dem Entschäumungsmittel zu einer Vormischung aus Zement und Zuschlagstoffen wie Sand, Kies, Splitt zugibt und das Ganze intensiv vermischt. 



   Der Polymerisat-Kunststoff kann ein halogenfreies Homo- oder Copolymeres, insbesondere ein Acrylat sein. Das Entschäumungsmittel kann vorzugsweise emulsionsstabil sein und beispielsweise aus einer Mischung aus Fettsäureestern und höheren Kohlenwasserstoffen mit carbonsauren Salzen bestehen. 



   Der Gehalt an   Entschäumungsmittel   kann zwecks Erzielung einer optimalen Dichte des Baustoffes 0, 2 bis 4,0 Gew.-% bezogen auf den Zementanteil betragen. Durch geeignete Dosierung des Entschäumungsmittels ist ferner die Einführung künstlicher Kugelporen mit einem Durchmesser von weniger als 0,3 mm   möglich.   Diese Feinporen können den hydraulischen Gefrierdruck durch ihren wasserfreien Expansionsraum eliminieren. Zwecks Erreichung einer optimalen Frost- und Tausalzbeständigkeit soll dieser Feinporenanteil etwa 1/10 des Kapillarporenanteiles, welcher das gefrierbare Wasser enthält, betragen. Ein solcher Feinporenanteil kann durch einen Entschäumungsmittelgehalt von 0,001 bis 0,2 Gew.-% bezogen auf die Zementmenge erreicht werden. 



   Es hat sich ferner gezeigt, dass der nötige Feinporenanteil des zementgebundenen Baustoffes nicht in allen Fällen allein durch geeignete Dosierung des Entschäumungsmittels zuverlässig erreichbar ist. 



   Eine Variante des Baustoffes gemäss der Erfindung bezweckt, den genannten Nachteil zu vermeiden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Baustoff zusätzlich ein Luftporenbildungsmittel 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 enthält. Diese Menge des Luftporenbildungsmittels kann vorzugsweise 0, 1 bis 0,5 Gew.-% bezogen auf die Menge an Zement betragen. Diese Zusammensetzung des erfindungsgemässen Baustoffes gewährleistet den für die Erreichung einer optimalen Frost- und Tausalzbeständigkeit erforderlichen Feinporenanteil. 



   Durch die erfindungsgemässe Zusammensetzung des Bindemittelanteiles,   d. h.   das bestimmte Verhältnis von Zement zu Wasser zu Polymerisat-Kunststoff zu Entschäumungsmittel gelingt es erstmals, eine entscheidende Reduktion der Gesamtporosität von Mörteln und Beton zu erreichen. Die starke Verminderung oder zum Teil gar Eliminierung der Poren sowie Lunkern und Hohlräumen, führt zu zementgebundenen Baustoffen von sehr hoher Dichtigkeit, deren Gesamtporenvolumen weniger als 8   Vol.-%   des Baustoffvolumens betragen kann. 



   Zudem wird durch diese Zusammensetzung eine starke Verflüssigkeit (Viskositätssenkung) des Frischbetons bewirkt. Zur Einstellung der erforderlichen Verarbeitungskonsistenz genügt deshalb ein Wasserzementfaktor (WZ) von weniger als 0, 4, vorzugsweise von 0, 35. Der WZ von 0, 35 ist praktisch der minimal erforderliche Wasseranteil für das Zementgel. Wassermengen, die einen WZ von 0,4 übersteigen, senken die Qualität und erhöhen den Hohlraumanteil des Betons oder Mörtels. 



   Bei der Aushärtung bildet die Kunststoffdispersion sofort einen Kunststoffilm an der Oberfläche und später im Körper. Er dichtet den Mörtel oder Beton ab und senkt auch den Wasserverlust, der durch Verdunstung entsteht. Die Kapillarbildung wird deshalb stark reduziert. Der Kunststofffilm ist in viel geringerem Masse wasserquellbar, als die bekannten Dispersionsfilme und weitgehend beständig gegen chemischen Abbau. 



   Der erfindungsgemässe Baustoff weist eine konkrete Wasserdichtigkeit auf. Nach 5tägiger Was- 
 EMI3.1 
 
Beim erfindungsgemässen zementgebundenen Baustoff kann die Wasseraufnahme im Vakuum unter Wasser zwischen 0, 5 und   7, 1 Vol.-%   des Baustoffvolumens betragen,   d. h.   weniger als das Gelporenvolumen der Mikroporen von 0,0001 bis 0,001 p. Dagegen beträgt die Wasseraufnahme im Vakuum unter Wasser bei einem normalen Mörtel oder Beton 12 bis 20   Vol.-%.   



   Der neue zementgebundene Baustoff weist infolge seiner minimalen Porosität gegenüber den herkömmlichen Mörteln und Betonen eine Erhöhung der Festigkeiten insbesondere der   Biegezug- und   Druckfestigkeit und einen erhöhten Elastizitätsmodul sowie eine verbesserte Haftfestigkeit auf der Unterlage auf. Zur Erzielung einer guten Festigkeit müssen ferner bekannte Zementmörtel in Schichten von 2,5 cm und mehr aufgetragen werden, wogegen mit dem neuen Baustoff auch mit Beschichtungen von 0, 1 mm gute Festigkeit erzielbar ist. 



   Der erfindungsgemässe Baustoff kann als Belags-,   Konstruktions- und   Elementbeton   bzw. -mörtel   Verwendung finden. 



   Eine optimale Dichtigkeit des erfindungsgemässen Baustoffes lässt sich erzielen, wenn man, wie weiters gefunden wurde, den Wasseranteil,   d. h.   den Wasserzementfaktor (WZ) auf ein Minimum reduziert. Da   diese Wasser Verringerung   jedoch im allgemeinen mit einer starken Konsistenzerhöhung verbunden ist, die eine schlechte Verarbeitbarkeit bewirkt, musste nach einem Weg gesucht werden, wie eine Reduzierung des Wasseranteiles ohne den erwähnten Nachteil in Kauf nehmen zu müssen, bewirkt werden kann. 



   Es ist nun ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen zementgebundenen Baustoff zu schaffen, der, obwohl er bezogen auf die Menge Zement an Stelle von 33,0 bis 40 Gew.-% Wasser nur 25,0 bis 35,0 Gew.-% Wasser enthält, ohne Schwierigkeit verarbeitbar ist. Erfindungsgemäss gelingt dies, wenn der Baustoff zusätzlich 0, 1 bis 10,0 Gew.-% eines Tensids enthält. Dieser weiters entwickelte Baustoff kann hergestellt werden, indem man zunächst das Tensid in Wasser löst, danach die Dispersion des Polymerisat-Kunststoffes und des Entschäumungsmittels einrührt, die so erhaltene Flüssigkeit zu einer Vormischung aus Zement und Zuschlagstoffen zugibt und das ganze intensiv vermischt. 



   Bei dieser   Baustoffmischung   bewirken die Tenside,   d. h. oberflächen-und grenzflächenaktive   Stoffe in der beanspruchten Menge in erster Linie eine deutliche Konsistenzsenkung des mit dem Polymerisat-Kunststoff modifizierten Zementleims. Sie ermöglichen deshalb eine   zusätzliche Reduktion   des Anmachwassers. Zur Einstellung der erforderlichen Verarbeitungskonsistenz   genügt   ein Wasserze- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 mentfaktor (WZ) von 0, 3. Damit wird die Herstellung eines Betons mit noch höherem Raumgewicht, noch höherer Dichtigkeit gegen Flüssigkeiten und Gase, weiter erhöhter Festigkeiten und noch höherer Frost- und Tausalzbeständigkeit erreicht.

   Bedingt durch die höhere Dichtigkeit wird im Vergleich zu normalem Beton auch die Raumstabilität verbessert,   d. h.   die durch den Wasserhaushalt verursachten Längenänderungen durch Schwund, Quellung und Schrumpfung werden reduziert. 



   Da die Tenside zu Schaumbildung neigen, ist es zweckmässig, die Menge an Entschäumungsmittel auf 0,2 bis 3,5 Gew.-% bezogen auf die Menge an Zement zu erhöhen. 



   Für die erfindungsgemässe weitere Verbesserung des Baustoffes eignen sich in erster Linie anionaktive Tenside, insbesondere solche des Sulfonattyps, wie z. B. Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate oder Alkansulfonate. Besonders geeignet sind Tenside auf der Basis des Natriumsalzes eines Naphthalinsulfonsäurekondensationsproduktes. 



   Die erfindungsgemässe Weiterentwicklung des Baustoffes ist nachstehend an Hand des Ausführungsbeispieles 5 näher erläutert. 



   Beispiel 1 : Auf einer abgefahrenen, Ausbrüche aufweisenden Betonstrasse wurde die schadhafte Oberfläche im Umfang von zirka 30 m2 1 bis 2 cm tief ausgefräst, sodann wurde eine erfindungsgemässe Zementschlämme in einer Schichtstärke von 0/1 mm als Haftbrücke mit Lammfellwischern aufgebracht. Die Reprofilierung der Fahrbahn erfolgte alsdann mit einem erfindungsgemässen portlandzementgebundenen Zementmörtel, um einen frost-und tausalzbeständigen Mörtel von hoher Biegezug- und Druckfestigkeit zu erhalten.   Für   das Verlegen wurde ein Vibrationsbalken benutzt. 



   Zusammensetzung der   Zementschlämme :   
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Portlandzement <SEP> 200 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Wasser <SEP> 20 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Polyacrylat-Dispersion
<tb> (50%ig <SEP> in <SEP> Wasser) <SEP> 100 <SEP> Gew.-Teile
<tb> emulsionsstabiles <SEP> Entschäumungsmittel <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> Gew.-Teile <SEP> 
<tb> 320, <SEP> 1 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 Zusammensetzung des Zementmörtels : 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Portlandzement <SEP> 200 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Wasser <SEP> 20 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Polyacrylat-Dispersion
<tb> (50%ig <SEP> in <SEP> Wasser) <SEP> 100 <SEP> Gew.-Teile
<tb> emulsionsstabiles <SEP> Entschäumungsmittel <SEP> 0, <SEP> 1 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Quarzsand
<tb> (Körnung <SEP> 0/5 <SEP> mm) <SEP> 600 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 920, <SEP> 1 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 
 EMI4.3 
 sung durchgeführt.

   Es betrugen 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> der <SEP> Wasser-Zementfaktor <SEP> 0, <SEP> 35 <SEP> 
<tb> der <SEP> Zementgehalt/m3 <SEP> 533 <SEP> kg
<tb> das <SEP> Raumgewicht <SEP> 2, <SEP> 3 <SEP> kg/l <SEP> 
<tb> die <SEP> Wasseraufnahme <SEP> im <SEP> Vakuum
<tb> unter <SEP> Wasser <SEP> (AV) <SEP> 2, <SEP> 7 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Daraus berechnete sich die Dichtigkeit d wie folgt d = 100 - AV =   100 - 2, 3   = 97, 7 Beispiel 2 :

   Eine Mischung aus 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Portlandzement <SEP> 350 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Sand, <SEP> Korngrösse <SEP> 0/3 <SEP> mm <SEP> 560 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 31 <SEP> 6 <SEP> mm <SEP> 260 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 6/16 <SEP> mm <SEP> 440 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 16/25 <SEP> mm <SEP> 600 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 2210 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 wurde mit einer Flüssigkeit aus 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 105 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Polyacrylat-Dispersion
<tb> (50%ig <SEP> in <SEP> Wasser) <SEP> 34, <SEP> 98 <SEP> Gew.-Teile <SEP> 
<tb> emulsionsstabiles <SEP> Entschäumungsmittel <SEP> 0,02 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 140,00 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 zusammengegeben und in einen Zwangsmischer vermengt.

   Die erhaltene Betonmischung wurde mit einer Strassenbetonmaschine in 5 cm Schichtdicke auf eine schon bestehende Betonunterschicht einer Brücke aufgebracht und in üblicher Weise verdichtet. Es wurde ein Betonbelag von sehr hoher Frost- und Tausalzbeständigkeit sowie einer hohen   Biegezug- und   Druckfestigkeit erhalten.

   Aus der erhaltenen Betonmischung wurde ferner ein Prüfkörper hergestellt und an diesen folgenden Eigenschaften bestimmt : 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> Wasser-Zementfaktor <SEP> 0,35
<tb> Zementgehalt/m3 <SEP> 350 <SEP> kg
<tb> Raumgewicht <SEP> 2,35 <SEP> kg/l
<tb> Wasseraufnahme <SEP> im <SEP> Vakuum
<tb> unter <SEP> Wasser <SEP> (AV) <SEP> 10, <SEP> 10 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> Dichtigkeit <SEP> d <SEP> = <SEP> 100 <SEP> - <SEP> AV <SEP> 89,9
<tb> Anteil <SEP> an <SEP> Kugelporen <SEP> mit <SEP> einem
<tb> Durchmesser <SEP> unter <SEP> 0,3 <SEP> mm <SEP> 2, <SEP> 61 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> 
 Beispiel 3 :

   Eine Mischung aus 
 EMI5.4 
 
<tb> 
<tb> Portlandzement <SEP> 300 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Sand, <SEP> Korngrösse <SEP> 01 <SEP> 4 <SEP> mm <SEP> 680 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Kies, <SEP> Korngrösse <SEP> 8/16 <SEP> mm <SEP> 660 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Kies, <SEP> Korngrösse <SEP> 16/32 <SEP> mm <SEP> 660 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 wurde mit einer Flüssigkeit aus 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 91 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Polyacrylat-Dispersion
<tb> (50%ig <SEP> in <SEP> Wasser) <SEP> 58, <SEP> 5 <SEP> Gew.-Teile <SEP> 
<tb> emulsionsstabiles <SEP> Entschäumungsmittel <SEP> 1,5 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 zusammengegeben und in einem Zwangsmischer intensiv gemischt. Die so erhaltene Betonmischung wurde mit Druck durch Rohrleitungen in eine vorbereitete Schalungsform gepresst und mit einem Rüttler verdichtet.

   Man erhielt einen   wasser-, flüssigkeits-sowie   gasdichten Betonformkörper mit hoher Chemikalienresistenz, der sich vorzüglich für Schutzbauten gegen giftige Flüssigkeiten, Dämpfe oder Gase eignet. 



   Aus der hergestellten Betonmischung wurde ferner ein Prüfkörper hergestellt und an diesem folgende Eigenschaften bestimmt : 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> Wasser-Zementfaktor <SEP> 0, <SEP> 4
<tb> Zemen <SEP> tgehalt/m <SEP> 3 <SEP> 300 <SEP> kg
<tb> Raumgewicht <SEP> 2,45 <SEP> kg/l
<tb> Wasseraufnahme <SEP> im <SEP> Vakuum
<tb> unter <SEP> Wasser <SEP> (AV) <SEP> 7, <SEP> 9 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> Dichtigkeit <SEP> d <SEP> = <SEP> 100-AV <SEP> 92, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 
 Beispiel 4 :

   Es wurde eine Vormischung hergestellt aus : 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> Portlandzement <SEP> 350 <SEP> Gew.-Teile <SEP> 
<tb> Sand, <SEP> Korngrösse <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> mm <SEP> 560 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 3/6 <SEP> mm <SEP> 260 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 6/16 <SEP> mm <SEP> 440 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 16/25 <SEP> mm <SEP> 600 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 2210 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 Danach wurde eine Flüssigkeit aus :

   
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 105 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Luftporenbildungsmittel <SEP> 0,5 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Polyacrylat-Dispersion
<tb> (50%ig <SEP> in <SEP> Wasser) <SEP> 34, <SEP> 8 <SEP> Gew.-Teile <SEP> 
<tb> emulsionsstabiles <SEP> Entschäumungsmittel <SEP> 0,2 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 140,5 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 zubereitet, wobei zunächst das Luftporenbildungungsmittel in Wasser dispergiert und danach die Polyacrylat-Dispersion und das Entschäumungsmittel eingerührt wurden. Hierauf wurde die Festteilmischung mit der Flüssigkeit in einem Zwangsvermischer vermengt. 



   Die erhaltene Betonmischung wurde in einer Strassenbetonmaschine in 5 cm Schichtdicke auf eine schon bestehende Betonunterschicht einer   Brücke aufgebracht   und in übriger Weise verdichtet. Es wurde ein Betonbelag von sehr hoher Frost- und Tausalzbeständigkeit sowie einer hohen Biegezug- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 und Druckfestigkeit erhalten. 



   Aus der erhaltenen Betonmischung wurde ferner ein Prüfkörper hergestellt und an diesem die folgenden Eigenschaften bestimmt : 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Wasser-Zementfaktor <SEP> 0,35
<tb> ZementgehaH/m3 <SEP> 350,0 <SEP> kg
<tb> Raumgewicht <SEP> 2,38 <SEP> kg/l
<tb> Wasseraufnahme <SEP> im <SEP> Vakuum
<tb> unter <SEP> Wasser <SEP> 11, <SEP> 70 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> Dichtigkeit <SEP> d <SEP> = <SEP> 100 <SEP> - <SEP> AV <SEP> 88,30
<tb> Anteil <SEP> an <SEP> Luftporen <SEP> mit <SEP> einem
<tb> Durchmesser <SEP> Von <SEP> weniger <SEP> als
<tb> 0, <SEP> 3 <SEP> mm <SEP> 3, <SEP> 10 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> 
   Beispiel 5 :

   Es   wurde eine Vormischung hergestellt aus : 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> Portlandzement <SEP> 350 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Sand, <SEP> Korngrösse <SEP> 0/3 <SEP> mm <SEP> 590 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 3/6 <SEP> mm <SEP> 275 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 6/16 <SEP> mm <SEP> 472 <SEP> Gew.-Teile <SEP> 
<tb> Splitt, <SEP> Korngrösse <SEP> 16/25 <SEP> mm <SEP> 629 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 2316 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 Danach wurde eine Flüssigkeit aus 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 67, <SEP> 0 <SEP> Gew.-Teile
<tb> Poly <SEP> acrylat-Dispersion <SEP> 
<tb> (50%ig <SEP> in <SEP> Wasser) <SEP> 68, <SEP> 2 <SEP> Gew.-Teile <SEP> 
<tb> Tensid <SEP> auf <SEP> Basis <SEP> Natriumsalz <SEP> eines <SEP> Naphthalinsulfonsäurekondensationsproduktes <SEP> 7,0 <SEP> Gew.-Teile
<tb> emulsionsstabiles <SEP> Entschäumungsmittel <SEP> 1,

  8 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 144,0 <SEP> Gew.-Teile
<tb> 
 zubereitet, wobei zunächst das Tensid in Wasser gelöst und danach die Polyacrylat-Dispersion und das Entschäumungsmittel eingerührt wurden. Hierauf wurde die Festteilmischung mit der Flüssigkeit in einem Zwangsmischer vermischt. 



   Die erhaltene Betonmischung wurde mit einer üblichen Strassenbetoniermaschine in 5 cm Schichtdicke auf eine schon bestehende Betonunterlage einer Strasse aufgebracht und in üblicher Weise verdichtet. 



   Aus der erhaltenen Betonmischung wurde ferner ein Prüfkörper hergestellt und an diesem die folgenden Eigenschaften bestimmt : 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Wasser-Zementfaktor <SEP> (WZ) <SEP> 0, <SEP> 30
<tb> Zementgehalti <SEP> m <SEP> 3 <SEP> 350, <SEP> 0 <SEP> kg
<tb> Raumgewicht, <SEP> nass <SEP> 2, <SEP> 46 <SEP> kg/l <SEP> 
<tb> Wasseraufnahme <SEP> im <SEP> Vakuum
<tb> unter <SEP> Wasser <SEP> (AV) <SEP> 4, <SEP> 80 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> Dichtigkeit <SEP> d <SEP> = <SEP> 100 <SEP> - <SEP> AV <SEP> 95,20 <SEP> Vol.-%
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE : 
1.

   Aus Zement, Zuschlagstoffen, einem Polymerisat-Kunststoff und Wasser bestehende Mischung zur Herstellung eines zementgebundenen Baustoffes mit optimaler Dichtigkeit, welcher in abgebundener Form kapillarfrei ist und neben einem Minimum an Makroporen nur Gelporen mit insgesamt weniger als 5   Vol.-%   des   Baustoff volumens enthält,   dadurch gekennzeichnet, dass sie bezogen auf die Menge an Zement, aus 
4,   8-40 Gew.-%   eines   zementverträglichen Polymerisat-Kunst-   stoffes aus einem homo-oder copolymeren
Acrylat   33 - 40 Gew.

   -% Wasser      0,     001-4, 0 Gew.-%   eines Entschäumungsmittels aus einer Mi- schung aus Fettsäureestern und höheren
Kohlenwasserstoffen mit carbonsauren Salzen sowie   0,   1-10 Gew.-% eines Tensids, wie etwa Alkylsulfonate,
Alkylarylsulfonate, Alkansulfonate besteht.

Claims (1)

  1. 2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an. Entschäumungsmittel 0, 1 bis 4,0 Gew.-% beträgt.
    3. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Wasser, bezogen auf die Menge an Zement höchstens 35, 0 Gew.-% und jener an einem anionenaktivem Tensid des Sulfonattyps 0, 1 bis 10, 0 Gew..-% beträgt.
    4. Verfahren zur Herstellung der Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung aus Wasser, einer 50%igen wässerigen Dispersion des Polymerisat-Kunststoffes und des Entschäumungsmittels der Vormischung aus Zement und Zuschlagstoffen zugibt und das Ganze intensiv vermischt.
AT378975A 1974-05-20 1975-05-20 Mischung zur herstellung eines zementgebundenen baustoffes, verfahren zu ihrer herstellung und daraus hergestellter baustoff AT366356B (de)

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