DE10061410A1 - Fließfähiges Mörtelsystem, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung - Google Patents
Fließfähiges Mörtelsystem, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen VerwendungInfo
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Abstract
Es wird ein fließfähiges Mörtelsystem beschrieben, welches DOLLAR A a) 10 bis 30 Gew.-% Portlandzement, wobei 5 bis 15 Gew.-% durch Flugaschen ersetzt sein können, DOLLAR A b) 10 bis 30 Gew.-% Zusatzstoffe auf Basis von Gesteinsmehlen und/oder puzzolanischen und/oder latent hydraulischen Zusätzen, DOLLAR A c) 50 bis 74 Gew.-% Zuschlagstoffe mit einer Sieblinie von 20 bis 40% von 0,1 bis 0,5 mm, 20 bis 40% von 0,5 bis 1,0 mm und 40 bis 60% von 1,0 bis 8,0 mm, DOLLAR A d) 0,1 bis 5 Gew.-% polymere Fließmittel auf Basis von ungesättigten Mono- und/oder Dicarbonsäuren-Derivaten und Oxyalkylenglykol-Alkenylethern und/oder -estern, DOLLAR A e) 0,1 bis 5 Gew.-% Additive, ausgewählt aus der Gruppe Luftporenbildner, Beschleuniger, Verzögerer, Stabilisierungsmittel, Hydrophobierungsmittel, Schwundminderer, Schwundkompensationsmittel, Quell- oder Treibmittel, Dichtungsmittel, Nachbehandlungsmittel, Entschäumer und DOLLAR A f) 0 bis 10 Gew.-% einer Kunststoffdispersion und/oder eines redispergierbaren Polymerisatpulvers auf Basis von Vinyl-, Acryl- oder Polyurethan-Polymeren DOLLAR A sowie als Rest Wasser enthält. DOLLAR A Durch das anfängliche geringe Quellen bzw. die Volumenstabilität des erfindungsgemäßem Mörtelsystems und des nachfolgend geringen Schwunds werden die bekannten Schadensfälle zementärer Mörtelsysteme, insbesondere bei der Anwendung als Estrich oder Ausgleichsmasse, vermieden bzw. erheblich reduziert.
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein fließfähiges Mörtelsystem
mit verbesserten anwendungstechnischen Eigenschaften, wie z. B.
geringem Schwinden, wobei dieses Mörtelsystem insbesondere für ein-
oder mehrkomponentige Fließestriche oder fließfähige Ausgleichsmassen
geeignet ist.
Fließfähige Mörtelsysteme zur Verlegung im Verbund oder schwimmend
auf Trennlage oder Dämmung sind bekannt. Die Systeme bestehen
üblicherweise aus einem zementären Bindemittel mit Zusatz- und
Zuschlagstoffen sowie einer Reihe Zusatzmitteln. Die Fließfähigkeit bei
geringen Wasserzusätzen wird durch leistungsfähige Fließmittel erreicht.
Diese können flüssig (2-Komponentensystem) oder in Pulverform
(1-Komponentensystem) zugegeben werden.
Es ist bekannt, dass bei der Herstellung von Zementmörteln, insbesondere
fließfähigen Mörteln, auf der Basis von Portlandzement starke
Volumenänderungen während und nach der Aushärtung auftreten. Dies
führt zu Spannungen, Rissbildung, Verformung (Schüsseln und Buckeln),
Haftungsverlust, Hohllagen und anderen Schäden. Bislang wurden
verschiedene Gegenmaßnahmen vorgeschlagen, wie z. B. der Zusatz von
expansiven Inhaltsstoffen(CaO, Al-Pulver, Ettringitbildner) zur
Schwundkompensation (vgl. K. Krenkler, Chemie des Bauwesens, Bd. 1,
Anorganische Chemie, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York,
1980, 271-274,312), oder gemäß WO 82/03 071 der Zusatz von
Schwundminderern (z. B. Glykolether). Eine Schwundkompensation durch
Expansivkomponenten ist jedoch schwer kontrollierbar und unterliegt in
starkem Maße dem Einfluss der Umgebungsbedingungen. Organische
Zusatzmittel bringen wiederum z. T. erhebliche Nebeneffekte wie
Verzögerung, Lufteinführung, Festigkeitsabfall und reduzierte Frost-Tau-
Wechsel-Widerstandsfähigkeit mit sich.
Die gesamte Volumenverringerung von zementären Mörtelsystemen ergibt
sich aus den Anteilen der verschiedenartigen Schwindbeiträge wie
Kapillar- oder Frühschwinden, Trocknungsschwinden, chemisches
Schwinden und Carbonatisierungsschwinden. Die verschiedenen Beiträge
können sich bezüglich ihres zeitlichen Auftretens sowie ihrem Anteil am
Gesamtschwinden erheblich unterscheiden und verändern, bspw. bei
unterschiedlichen Umgebungsbedingungen bzw. Zusammensetzungen.
Die gemäß dem Stand der Technik verfügbaren Gegenmaßnahmen
bringen in der Regel eine deutliche Erhöhung des Arbeitsaufwands bei der
Verarbeitung mit sich, in Verbindung mit erhöhten Kosten, längeren
Wartezeiten und einer Unsicherheit bezüglich der fachgerechten
Ausführung der Gegenmaßnahmen. Diese Gegenmaßnahmen bestehen
u. a. in einer Nachbehandlung der Mörtelsysteme durch Folienbelegung,
Aufsprühen von Nachbehandlungsmitteln oder einer nachfolgenden
Versiegelung der Oberfläche.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein
fließfähiges Mörtelsystem zu entwickeln, welches die genannten Nachteile
des Standes der Technik nicht aufweist, sondern auch ohne
Expansivkomponenten einem geringen Schwindvorgang unterliegt.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch ein fließfähiges
Mörtelsystem gelöst, welches
- a) 10 bis 30 Gew.-% Portlandzement, wobei 5 bis 15 Gew.-% durch Flugaschen ersetzt sein können,
- b) 10 bis 30 Gew.-% Zusatzstoffe auf Basis von Gesteinsmehlen und/oder puzzolanischen und/oder latent hydraulischen Zusätzen,
- c) 50 bis 74 Gew.-% Zuschlagstoffe mit einer Sieblinie von 20 bis 40% von 0,1 bis 0,5 mm, 20 bis 40% von 0,5 bis 1,0 mm und 40 bis 60% von 1,0 bis 8,0 mm,
- d) 0,1 bis 5 Gew.-% polymere Fließmittel auf Basis von ungesättigten Mono- und/oder Dicarbonsäure-Derivaten und Oxyalkylenglykol-Alkenylethern und/oder -estern,
- e) 0,1 bis 5 Gew.-% Additive, ausgewählt aus der Gruppe Luftporenbildner, Beschleuniger, Verzögerer, Stabilisierungsmittel, Hydrophobierungsmittel, Schwundminderer, Schwundkompensationsmittel, Quell- oder Treibmittel, Dichtungsmittel, Nachbehandlungsmittel, Entschäumer und
- f) 0 bis 10 Gew.-% einer Kunststoffdispersion und/oder eines redispergierbaren Polymerisatpulvers auf Basis von Vinyl-, Acryl- oder Polyurethan-Polymeren
sowie als Rest Wasser enthält.
Es hat sich hierbei überraschenderweise gezeigt, dass das
erfindungsgemäße Mörtelsystem nicht, wie erwartet, einem
Schwindvorgang nach der Herstellung unterliegt, sondern vielmehr eine
geringe anfängliche Quellung aufweist, ohne dass hierbei
Expansivkomponenten (wie z. B. CaO/MgO, Ettringitbildner oder
Aluminiumpulver) oder organische Schwundminderer in den üblichen
Dosierungen zugesetzt werden müssen.
Das fließfähige Mörtelsystem entsprechend der vorliegenden Erfindung
besteht aus Bindemitteln, Zusatz- und Zuschlagstoffen, einem speziellen
polymeren Fließmittel sowie Additiven und ggf. einer Kunststoffdispersion
bzw. einem redispergierbaren Polymerisatpulver.
Als Bindemittelkomponente wird Portlandzement mit einem Anteil von 10
bis 30 Gew.-% eingesetzt, wobei 5 bis 15 Gew.-% durch Flugaschen ersetzt
sein können.
Weiterhin enthält das erfindungsgemäße Mörtelsystem Zusatzstoffe mit
einem Anteil von 10 bis 30 Gew.-% und die üblichen Zuschlagstoffe mit
einem Anteil von 50-74 Gew.-% sowie einer speziellen Sieblinie. Hierbei
können die üblichen Zusatzstoffe auf Basis von Gesteinsmehlen wie z. B.
Kalksteinmehl, Kreide, Marmor, Ton, Mergel, Aluminiumoxid, Talkum
und/oder puzzolanischen und/oder latent hydraulischen Zusätzen, wie z. B.
Hüttensand, Flugasche, Mikrosilica oder Mischungen davon, eingesetzt
werden. Vorzugsweise wird als Zuschlagstoff Quarzsand eingesetzt. Die
Zuschlagstoffe müssen hierbei folgende Sieblinie aufweisen: 20 bis 40%
von 0,1 bis 0,5 mm, 20 bis 40% von 0,5 bis 1,0 mm und 40 bis 60% von 1,0
bis 8,0 mm.
Es ist als erfindungswesentlich anzusehen, dass das polymere Fließmittel
mit einem Anteil von 0,1 bis 5 Gew.-% an Polymerverbindungen auf Basis
von ungesättigten Mono- und/oder Dicarbonsäure-Derivaten und
Oxyalkylenglykol-Alkenylethern und/oder -estern besteht. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform werden polymere Fließmittel eingesetzt,
bestehend aus Copolymeren mit
- a) 5-90 Mol-% der Baugruppen der Formel (Ia) und/oder (Ib)
und/oder (Ic)
wobei
M = Wasserstoff, ein ein- oder zweiwertiges Metallkation, Ammoniumion
a = ½ oder 1
R1 = Wasserstoff oder ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 C-Atomen bedeuten, - b) 10 bis 95 Mol-% der Baugruppen der allgemeinen Formel (IIa)
und/oder (IIb)
worin
R2 für Wasserstoff, einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 C-Atomen, einen cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 5 bis 8 C-Atomen, einen ggf. substituierten Arylrest mit 6 bis 14 C-Atomen
X für Wasserstoff oder -COOMa
m für 2 bis 4 sowie
n für 0 bis 200 stehen und
M und a oben genannte Bedeutung besitzen sowie - c) 0 bis 80 Mol-% Baugruppen der Formel (IIIa) und/oder (IIIb) und/oder
(IIIc)
worin
R3 = Wasserstoff, ggf. mit Hydroxylgruppen substituierter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 C-Atomen, -(CmH2mO)n-R2 und M, a, R2, m, n oben genannte Bedeutung besitzen.
Vorzugsweise stellen R1 und R2 einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
mit 1-4 C-Atomen dar. Als ein- oder zweiwertige Metallkationen für M
kommen insbesondere Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium- oder
Magnesiumionen in Frage. Im Falle von R2 = Phenyl kann der Phenylrest
noch vorzugsweise durch Hydroxyl-, Carboxyl- oder Sulfonsäure-Gruppen
substituiert sein. Aus der Gruppe der Copolymeren auf Basis von
ungesättigten Mono- und/oder Dicarbonsäure-Derivaten sowie
Oxyalkylenglykol-Alkenylether und/oder -estern haben sich folgende
Verbindungen als besonders vorteilhaft erwiesen:
- 1. Copolymere mit 5-55 Mol-% Baugruppen der Formel (Ia) und/oder (Ib), 15-65 Mol-% der Formel (IIa) und 30-80 Mol-% der Formel (IIb).
- 2. Copolymere mit 50-85 Mol-% Baugruppen der Formel (Ia) und/oder (Ic) sowie 15-50 Mol-% der Formel (IIa) und/oder (IIb).
- 3. Copolymere mit 10-35 Mol-% Baugruppen der Formel (Ia) und/oder (Ib), 15-40 Mol-% Baugruppen der Formel (IIa) sowie 50-75 Mol-% Baugruppen der Formel (IIIc).
- 4. Copolymere mit 20-77 Mol-% der Formel (Ia) und/oder (Ib), 10-67 Mol-% Baugruppen der Formel (IIa) und/oder (IIb), 10-67 Mol-% Baugruppen der Formel (IIIc) sowie 3-60 Mol-% Baugruppen der Formel (IIIa) und/oder (IIIb).
Diese Copolymere sind bekannt und bspw. in der WO 9T/39 037,
EP-A 894 811, DE-OS 199 26 611 sowie EP-A 753 488 beschrieben. Sie
besitzen vorzugsweise ein mittleres Molekulargewicht Mn von 5000 bis
100 000 g/Mol.
Als weitere erfindungswesentliche Komponente enthält das
erfindungsgemäße Mörtelsystem noch 0,1 bis 5 Gew.-% an üblichen
Additiven, ausgewählt aus der Gruppe Luftporenbildner, Beschleuniger,
Verzögerer, Stabilisierungsmittel, Hydrophobierungsmittel,
Schwundminderer, Schwundkompensationsmittel, Quell- oder Treibmittel,
Dichtungsmittel, Nachbehandlungsmittel und Entschäumer. Außerdem
kann das Mörtelsystem entsprechend der vorliegenden Erfindung noch bis
zu 10 Gew.-% einer flüssigen Kunststoffdispersion und/oder eines
redispergiexbaren Polymerisatpulvers auf Basis von Vinyl-, Acryl- oder
Polyurethan-Polymeren enthalten.
Vorzugsweise werden Polymerisate auf Basis von Vinylacetat,
Vinylpropionat, Vinyllaurat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, geradkettigen
oder verzweigten Vinylestern mit 3-18 C-Atomen, Acryl- und Methacryl-
Monomeren, insbesondere Estern sowie Styrol und Ethen eingesetzt, die in
Form ihrer Homo-, Co- oder Terpolymerisate sowie als Pfropfpolymerisate
vorliegen können.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mörtelsystems, welches
vorzugsweise einen W/Z-Wert von 0,3 bis 1,0 aufweist, erfolgt durch
homogene Mischung der pulverförmigen Komponenten und der
anschließenden Zugabe der Flüssigkomponente(n) (bei einkomponentigen
Mischungen Wasser) unmittelbar vor der Verarbeitung. Hierbei können die
polymeren Fließmittel in Pulverform zugegeben oder auf einen oder
mehrere Bestandteile der festen Mörtelsystem-Komponenten in flüssiger
Form aufgebracht werden. Stattdessen können die polymeren Fließmittel
auch in flüssiger Form ggf. zusammen mit den Kunststoffdispersionen der
Flüssigkomponente zugesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Mörtelsystem eignet sich insbesondere für die
Herstellung von ein- oder zweikomponentigen Fließestrichen oder
fließfähigen Ausgleichsmassen und zwar auf Trennlage oder Dämmschicht
und im Verbund, da es im Gegensatz zu den bekannten Systemen während
der ersten Tage volumenstabil ist bzw. gering quillt, so dass das starke
anfängliche Schwinden von zementären Bauteilen vermieden wird.
Der sich anschließende Schwindvorgang ist im Unterschied zu
konventionellen Systemen schnell abgeschlossen, wobei die Schwindwerte
in einem niedrigen Bereich liegen.
Durch diese Vorteile des erfindungsgemäßen Mörtelsystems, d. h.
anfängliches, geringes Quellen bzw. Volumenstabilität und nachfolgend
geringer Schwund und dadurch Aufbau von nur geringen
Schwundspannungen, werden die bekannten Schadensfälle zementärer
Mörtelsysteme (insbesondere bei der Anwendung als Estrich oder
Ausgleichsmasse), wie Verwölbung, Rissbildung, Haftungsverlust oder
Hohllagen vermieden bzw. erheblich reduziert.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Die Längenänderung der Baustoffmischungen wurden bestimmt, indem
Mörtelprismen mit pulverförmigen polymeren Fließmitteln in Anlehnung
an DIN EN 196, Teil 1 hergestellt wurden.
Der Trockenmischung wurden die erfindungsgemäßen polymeren
Fließmittel sowie die Vergleichsprodukte zugesetzt.
Nach einer Reifezeit von 3 min wird das Ausbreitmaß
(Verlaufseigenschaften) in Anlehnung an DIN 1048 mittels eines
Plastikrings (∅ 80, Höhe 50 mm) auf einer Glasplatte ohne
Verdichtungsmaßnahmen bestimmt.
Mit der frisch hergestellten Baustoffmischung werden Probekörper
4 cm × 4 cm × 16 cm zur Bestimmung der Längenänderung (DIN 52450) und der
Festigkeiten (DIN EN 196, Teil 1) hergestellt.
13,40 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Milke)
5,40 Gew.-% Flugasche
10,80 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
5,40 Gew.-% Flugasche
10,80 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
59,80 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 29%, 0,5 bis 1 mm 23% und 1 bis 3 mm 48%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer(Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel hergestellt aus
72 Mol-% Methacrylsäure (Formel Ic) und
28 Mol-% Oxyalkylenglykolmethacrylat (Formel IIa)
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,77
59,80 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 29%, 0,5 bis 1 mm 23% und 1 bis 3 mm 48%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer(Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel hergestellt aus
72 Mol-% Methacrylsäure (Formel Ic) und
28 Mol-% Oxyalkylenglykolmethacrylat (Formel IIa)
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,77
13,40 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Märker)
5,40 Gew.-% Flugasche
10,80 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
5,40 Gew.-% Flugasche
10,80 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
59,80 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 29%, 0,5 bis 1 mm 23% und 1 bis 3 mm 48%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel gemäß Beispiel 1
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,77
59,80 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 29%, 0,5 bis 1 mm 23% und 1 bis 3 mm 48%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel gemäß Beispiel 1
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,77
17,00 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Milke)
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
61,60 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 33%, 0,5 bis 1 mm 20% und 1 bis 3 mm 47%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel gemäß Beispiel 1
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,61
61,60 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 33%, 0,5 bis 1 mm 20% und 1 bis 3 mm 47%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel gemäß Beispiel 1
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,61
13,40 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Milke)
5,40 Gew.-% Flugasche
10,80 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
5,40 Gew.-% Flugasche
10,80 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
59,80 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 33%, 0,5 bis 1 mm 20% und 1 bis 3 mm 47%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel hergestellt aus
28 Mol-% Maleinsäure(anhydrid) (Formel Ia/Ib),
22 Mol-% Oxyalkylenglykolmaleat (Formel IIa) sowie
50 Mol-% Oxyalkylenglykol-Alkenylether (Formel IIb)
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,77
59,80 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 33%, 0,5 bis 1 mm 20% und 1 bis 3 mm 47%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel hergestellt aus
28 Mol-% Maleinsäure(anhydrid) (Formel Ia/Ib),
22 Mol-% Oxyalkylenglykolmaleat (Formel IIa) sowie
50 Mol-% Oxyalkylenglykol-Alkenylether (Formel IIb)
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,77
16,90 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Milke)
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
61,10 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 34%, 0,5 bis 1 mm 21% und 1 bis 3 mm 45%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel hergestellt aus
54 Mol-% Maleinsäure(anhydrid) (Formel Ia/Ib) und
46 Mol-% Oxyalkylenglykol-Alkenylether (Formel IIb)
11,00 Gew.-% Wasser
W/Z 0,65
61,10 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 34%, 0,5 bis 1 mm 21% und 1 bis 3 mm 45%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel hergestellt aus
54 Mol-% Maleinsäure(anhydrid) (Formel Ia/Ib) und
46 Mol-% Oxyalkylenglykol-Alkenylether (Formel IIb)
11,00 Gew.-% Wasser
W/Z 0,65
16,90 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Milke)
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
61,10 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 34%, 0,5 bis 1 mm 21% und 1 bis 3 mm 45%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel hergestellt aus
8 Mol-% Maleinsäure(anhydrid) (Formel Ia/Ib),
52 Mol-% (Meth-)Acrylsäure (Formel Ic) sowie
40 Mol-% Oxyalkylenglykol-Alkenylether (Formel IIb)
11,00 Gew.-% Wasser
W/Z 0,65
61,10 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 34%, 0,5 bis 1 mm 21% und 1 bis 3 mm 45%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,09 Gew.-% polymeres Fließmittel hergestellt aus
8 Mol-% Maleinsäure(anhydrid) (Formel Ia/Ib),
52 Mol-% (Meth-)Acrylsäure (Formel Ic) sowie
40 Mol-% Oxyalkylenglykol-Alkenylether (Formel IIb)
11,00 Gew.-% Wasser
W/Z 0,65
17,00 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Milke)
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
61,40 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 33%, 0,5 bis 1 mm 20% und 1 bis 3 mm 47%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,30 Gew.-% konventionelles Fließmittel (Melment F17 G, SKW Trostberg AG)
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,61
61,40 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 33%, 0,5 bis 1 mm 20% und 1 bis 3 mm 47%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,30 Gew.-% konventionelles Fließmittel (Melment F17 G, SKW Trostberg AG)
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,61
17,00 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Milke)
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
10,70 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
61,40 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 33%, 0,5 bis 1 mm 20% und 1 bis 3 mm 47%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,30 Gew.-% konventionelles Fließmittel (Melment F245, SKW Trostberg AG)
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,61
61,40 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,5 mm 33%, 0,5 bis 1 mm 20% und 1 bis 3 mm 47%
0,09 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,09 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,30 Gew.-% konventionelles Fließmittel (Melment F245, SKW Trostberg AG)
10,40 Gew.-% Wasser
W/Z 0,61
19,50 Gew.-% Portlandzement CEM I 52,5 R (Fa. Milke)
16,60 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
16,60 Gew.-% Kalksteinmehl, spez. Oberfläche 16000 cm2
/g
49,80 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,4 mm 58,6%, 0,5 bis 1,6 mm 41,4%
0,11 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,13 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,13 Gew.-% polymeres Fließmittel gemäß Beispiel 1
13,60 Gew.-% Wasser
W/Z 0,70
49,80 Gew.-% Quarzsand mit folgender Sieblinie: 0,1 bis 0,4 mm 58,6%, 0,5 bis 1,6 mm 41,4%
0,11 Gew.-% Stabilisierer (Methylcellulose)
0,13 Gew.-% Entschäumer (Agitan P803)
0,13 Gew.-% polymeres Fließmittel gemäß Beispiel 1
13,60 Gew.-% Wasser
W/Z 0,70
Claims (20)
1. Fließfähiges Mörtelsystem, dadurch gekennzeichnet, dass es
- a) 10 bis 30 Gew.-% Portlandzement, wobei 5 bis 15 Gew.-% durch Flugaschen ersetzt sein können,
- b) 10 bis 30 Gew.-% Zusatzstoffe auf Basis von Gesteinsmehlen und/oder puzzolanischen und/oder latent hydraulischen Zusätzen,
- c) 50 bis 74 Gew.-% Zuschlagstoffe mit einer Sieblinie von 20 bis 40% von 0,1 bis 0,5 mm, 20 bis 40% von 0,5 bis 1,0 mm und 40 bis 60% von 1,0 bis 8,0 mm,
- d) 0,1 bis 5 Gew.-% polymere Fließmittel auf Basis von ungesättigten Mono- und/oder Dicarbonsäure-Derivaten und Oxyalkylenglykol- Alkenylethern und/oder -estern,
- e) 0,1 bis 5 Gew.-% Additive, ausgewählt aus der Gruppe Luftporenbildner, Beschleuniger, Verzögerer, Stabilisierungsmittel, Hydrophobierungsmittel, Schwundminderer, Schwundkompensationsmittel, Quell- oder Treibmittel, Dichtungsmittel, Nachbehandlungsmittel, Entschäumer und
- f) 0 bis 10 Gew.-% einer Kunststoffdispersion und/oder eines redispergierbaren Polymerisatpulvers auf Basis von Vinyl-, Acryl- oder Polyurethan-Polymeren
sowie als Rest Wasser enthält.
2. Mörtelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Gesteinsmehle aus Kalksteinmehl, Kreide, Marmor, Ton, Mergel,
Aluminiumoxid, Talkum und die puzzolanischen und/oder latent
hydraulischen Zusätze aus Hüttensand, Flugasche, Mikrosilica
bestehen.
3. Mörtelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
als Zuschlagstoff Quarzsand eingesetzt wird.
4. Mörtelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die polymeren Fließmittel aus Copolymeren
bestehen mit
- a) 5 bis 90 Mol-% der Baugruppen der Formel Ia und/oder Ib
und/oder Ic
wobei
M = Wasserstoff, ein ein- oder zweiwertiges Metallkation, Ammoniumion
a = ½ oder 1
R1 = Wasserstoff oder ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 C-Atomen bedeuten, - b) 10 bis 95 Mol-% der Baugruppen der allgemeinen Formel IIa
und/oder IIb
worin
R2 für Wasserstoff, einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 C-Atomen, einen cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 5 bis 8 C-Atomen, einen ggf. substituierten Arylrest mit 6 bis 14 C-Atomen
X für Wasserstoff oder -COOMa
m für 2 bis 4 sowie
n für 0 bis 200 stehen und
M und a oben genannte Bedeutung besitzen sowie - c) 0 bis 80 Mol-% Baugruppen der Formel IIIa und/oder IIIb und/oder
worin
R3 = Wasserstoff, ggf. mit Hydroxylgruppen substituierter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 C-Atomen, -(CmH2mO)n-R2 und M, a, R2, m, n oben genannte Bedeutung besitzen.
5. Mörtelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Copolymere 5 bis 55 Mol-% Baugruppen der Formel (Ia) und/oder
(Ib), 15 bis 65 Mol-% der Formel (IIa) und 30 bis 80 Mol-% der Formel
(IIb) enthalten.
6. Mörtelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Copolymere 50 bis 85 Mol-% Baugruppen der Formel (Ia) und/oder
(Ic) sowie 15 bis 50 Mol-% der Formel (IIa) und/oder (IIb) enthalten.
7. Mörtelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Copolymere 10 bis 35 Mol-% Baugruppen der Formel Ia und/oder Ib,
15 bis 40 Mol-% Baugruppen der Formel IIa sowie 50 bis 75 Mol-%
Baugruppen der Formel IIIc enthalten.
8. Mörtelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Copolymere 20 bis 77 Mol-% Baugruppen der Formel Ia und/oder Ib,
10 bis 67 Mol-% Baugruppen der Formel IIa und/oder IIb, 10 bis
67 Mol-% Baugruppen der Formel IIIc sowie 3 bis 60 Mol-% Baugruppen
der Formel IIIa und/oder IIIb enthalten.
9. Mörtelsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass R1 und R2 einen aliphatischen
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen darstellen.
10. Mörtelsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass M ein ein- oder zweiwertiges Metallkation,
ausgewählt aus der Gruppe Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium- oder
Magnesiumionen bedeutet.
11. Mörtelsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass im Falle von R2 = Phenyl der Phenylrest noch
durch Hydroxyl-, Carboxyl- oder Sulfonsäure-Gruppen substituiert ist.
12. Mörtelsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Copolymere ein mittleres Molekulargewicht
Mn von 5000 bis 100 000 g/Mol aufweisen.
13. Mörtelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass es einen W/Z-Wert von 0,3 bis 1,0 besitzt.
14. Verfahren zur Herstellung des fließfähigen Mörtelsystems nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass man die
pulverförmigen Komponenten homogen vermischt und die
Flüssigkomponente(n) unmittelbar vor der Verarbeitung zugibt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
polymeren Fliessmittel in Pulverform zugegeben oder auf einen oder
mehrere Bestandteile der festen Mörtelsystem-Komponenten in
flüssiger Form aufgebracht werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
polymeren Fliessmittel in flüssiger Form der Flüssigkomponente
zugegeben werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kunststoffdispersionen in flüssiger Form der
Flüssigkomponente zugegeben werden.
18. Verwendung des Mörtelsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 17
für die Herstellung von Fließestrichen oder fließfähigen
Ausgleichsmassen.
19. Verwendung des Mörtelsystems nach Anspruch 18 in ein- oder
zweikomponentiger Form.
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DE2000161410 DE10061410A1 (de) | 2000-02-17 | 2000-12-09 | Fließfähiges Mörtelsystem, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
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DE10007330 | 2000-02-17 | ||
DE2000161410 DE10061410A1 (de) | 2000-02-17 | 2000-12-09 | Fließfähiges Mörtelsystem, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
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